Shatter Me

Das Buch Shatter Me ist eins der gehyptesten Fantasy Bücher auf TikTok. Leider hat mich das Buch jetzt nicht wirklich umgehauen.


Ich will jetzt nicht sagen dass es den Trend nicht verdient hat, aber für mich persönlich war es jetzt nicht gerade ein Jahreshighlight.



Es hatte definitiv zu wenig Fantasyanteil, dafür dass es ein Fantasy Roman sein sollte. Die einzigsten Fantasyanteile warnen die magischen Kräfte von der Hauptprotagonistin, die zwar zur Sprache gekommen sind, aber ansonsten war da gar nichts mehr und man hat auch gar nichts von denn Charakteren erfahren.



Sie hatte für mich wären zwei drittel des Buches überhaupt kein Charakter. Sie wurde von allen entweder gefürchtet oder aber man hat sie als nett und hilfsbereit beschrieben, aber persönlich von ihr hat man nie etwas gespürt. Man hatte keine Verbindung zu dem Charakter aufbauen können einer Meinung nach, dass definitiv in der Story gefehlt hat.



Die Geschichte dreht sich in den ersten Kapiteln hauptsächlich um die Hauptprotagonistin die in einem Raum eingesperrt wird und erst langsam kommt wirklich eine Geschichte zu Tage und man erfährt etwas mehr, sowohl über ihr äußerliches als auch über ihre Fähigkeiten und auch etwas über die außenwelt. In den ersten Kapiteln wurde man ja im Dunkeln darüber gelassen wie sie überhaupt aussieht wo sie überhaupt ist.



Manche Aspekte sind mir während des Buches aber noch nicht ganz klar geworden. Unter anderem warum nur Juliette diese Kräfte hat und ob sie die irgendwie auch kontrollieren könnte, denn bisher hat man über die Hauptprotagonisten eigentlich ziemlich wenig erfahren da es hauptsächlich nur um die Beschreibung der Welt außerhalb ihres Raumes ging. Ich hoffe in den Folge Bänden wird dann etwas mehr über die Charaktere erzählt und auch über ihre Kräfte.



Ich war mir auch am Anfang erst gar nicht sicher in welches Genre das Buch gehört, da es kaum bis gar keine Fantasyanteile gegeben hat dafür dass es ein Fantasy Buch sein sollte.



Ich sehe das Buch mit gemischten Gefühlen da ich einerseits schon ein gewisses Interesse an der Geschichte habe, aber auch andererseits finde dass bisher nicht wirklich etwas passiert ist und gerade der erste Band soll den Leser dazu anspornen auch die Folge Bände zu lesen.

Ich finde allerdings die durch gestrichenen Wörter sehr schön und auch das vieles aus dem gedankengang des Charakters beschrieben wird und dass es in der Story nicht nur um die Liebesgeschichte zwischen Juliette und Adam geht.

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Insgesamt fand ich das Buch wirklich toll. Das Setting und die Idee mit der zerstörten Welt ist mal etwas ganz neues. Shatter me hat mich teilweise sogar ein kleines Bisschen an 1984 erinnert, zumindest der Anfang.
Die Charaktere sind echt gut gelungen: Die Protagonistin Juliette ist eigentlich überaus herzlich und hilfsbereit, was aber niemand aufgrund ihrer Gabe erkennt. Dieser Gegensatz ist echt interessant und ich bin wirklich gespannt, wie sich ihre Persönlichkeit in den weiteren Bändern entwickeln wird.
Am besten war jedoch die Idee mit Gedanken, die sich Juliette verbietet, das ist einfach genial!
Der Schreibstil ist sehr einfach (was ein Vorteil war, da ich das Buch auf Englisch gelesen war), jedoch hat mir teilweise die Tiefe und somit auch die Spannung gefehlt. Lediglich an zwei Stellen wurde es etwas spannender und die Lage hat sich schnell wieder beruhigt. Ich finde, da hätte man so viel mehr schreiben können. Ich habe allerdings eine Vermutung, dass die Autorin die ganze Story als Einheit in mehrere Bücher gepackt hat.
Hoffentlich ist der 2. Teil etwas spannender!!

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Shatter me und Aaron Warner sind aus Bookstagram und Booktok gar nicht mehr wegzudenken. Aus dem Grund wollte ich die Reihe schon ewig lesen.

Der Schreibstil der Autorin ist anders als erwartet. Deswegen habe ich tatsächlich auch erstmal ein bisschen gebraucht, bis ich in die Geschichte reingekommen bin. Ich kann aber sagen: sobald man drin ist, ist es echt toll.

Durch den Schreibstil bekommen wir so einen guten Einblick in Juliette und ihre Gefühlswelt. Man kann sie in dem Band sehr gut nachvollziehen. Auch die Geschichte mit Adam fand ich spannend & einfach unglaublich schön.

Das Ende habe ich so nicht erwartet und hat mich etwas an Marvel erinnert. Dennoch habe ich es sehr gemocht und kann die anderen Bände kaum abwarten.

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„Du darfst mich nicht anfassen“, flüstere ich. Bitte fass mich an, möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht Seltsames. Schlimmes.
Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. Für ihre Liebe. Und für den Zauber der Berührung ...



Meine Meinung:

re Stärke legte wirklich einen starken Charakter-Development hin.

Ein Grund, weshalb ich einen Bogen um dieses Buch gemacht habe, ist auch, dass ich Dystopien generell immer kritisch gegenüber stehe. Meistens sind die ja recht düster und das ist eigentlich nicht so mein Genre Geschmack. Die Welt, wie sie in Shatter Me dargestellt wird, ist zwar kein schöner Ort, aber irgendwie ist trotzdem Hoffnung vorhanden. Themen wie Unterdrückung, Manipulation und Krieg werden in diesem Buch zwar behandelt, stehen aber nicht unbedingt im Vordergrund. Viel mehr geht es um Menschen, mit besonderen Fähigkeiten.

Auch eine Liebesgeschichte ist vorhanden - wobei es hier zwei Love Interests gibt: den hingebungsvollen Adam und den wahnhaften Warner. Die Liebe zwischen Adam und Juliette lässt sich nur als sehr loyal und intensiv beschreiben, die beiden würden für den jeweils anderen wirklich alles tun.

Ich habe mich von diesem Buch sehr gut unterhalten gefühlt, die Liebesgeschichte konnte mich verzaubern. Auch hatte ich nicht das Gefühl, einen ähnlichen Roman schon mal gelesen zu haben. Ich fand die Ideen und Darstellungen im Buch sehr originell und gut umgesetzt. Den Hype um dieses Buch kann ich aber wiederum nicht verstehen, das gewisse Etwas fehlte letztendlich dann doch.

Da ich schon Jahren gerne in diesem Genre lese, ist mir dieses Werk von Tahereh H. Mafi schon seit vielen Jahren bekannt - aber noch unter dem Titel "Ich fürchte mich nicht" vom Goldmann Verlag. Irgendwie hat mich der Klapptext in der Vergangenheit aber nie richtig gepackt, darum habe ich um dieses Buch immer einen Bogen gemacht. Durch den ganzen BookTok Hype, den dieses Buchreihe aber nun bekommen hat, dachte ich mir, komm, gib diesen Büchern eine Chance.

Nun habe ich Shatter Me gelesen und kann grundsätzlich nur gutes berichten:

Die Protagonistin Juliette war mir sehr sympathisch. Sie ist liebevoll, loyal, freundlich und kein zu glatt gebügelter Charakter - denn sie hat Ecken und Kanten. Juliettes Geschichte ist keine einfache, Menschen die für sie sorgen hätten sollen, haben es nicht getan. In der Schule die ständige Außenseiterin und irgendwie von der Welt vergessen. Das verursacht seelische Schmerzen und die kannte man Juliette auch an. Zu Beginn der Geschichte ist Juliette wahrlich keine Kämpfernatur, sie scheint sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben. Mit Fortgang der Geschichte fand sie aber ihre Stärke legte wirklich einen starken Charakter-Development hin.

Ein Grund, weshalb ich einen Bogen um dieses Buch gemacht habe, ist auch, dass ich Dystopien generell immer kritisch gegenüber stehe. Meistens sind die ja recht düster und das ist eigentlich nicht so mein Genre Geschmack. Die Welt, wie sie in Shatter Me dargestellt wird, ist zwar kein schöner Ort, aber irgendwie ist trotzdem Hoffnung vorhanden. Themen wie Unterdrückung, Manipulation und Krieg werden in diesem Buch zwar behandelt, stehen aber nicht unbedingt im Vordergrund. Viel mehr geht es um Menschen, mit besonderen Fähigkeiten.

Auch eine Liebesgeschichte ist vorhanden - wobei es hier zwei Love Interests gibt: den hingebungsvollen Adam und den wahnhaften Warner. Die Liebe zwischen Adam und Juliette lässt sich nur als sehr loyal und intensiv beschreiben, die beiden würden für den jeweils anderen wirklich alles tun.

Ich habe mich von diesem Buch sehr gut unterhalten gefühlt, die Liebesgeschichte konnte mich verzaubern. Auch hatte ich nicht das Gefühl, einen ähnlichen Roman schon mal gelesen zu haben. Ich fand die Ideen und Darstellungen im Buch sehr originell und gut umgesetzt. Den Hype um dieses Buch kann ich aber wiederum nicht verstehen, das gewisse Etwas fehlte letztendlich dann doch.

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Rezension:

Shatter me spielt in einer dystopischen Welt, die mich sehr fasziniert hat.
Das Buch lässt sich durch die kurzen Kapitel super lesen.
Man wird als Leser direkt in das Geschehen von “Shatter Me” hineingeworfen, was mir gut gefallen hat, da so direkt zu Beginn Spannung aufgebaut wurde. Die Geschichte wird aus Sicht der Protagonistin Juliette erzählt. Die Beziehungen zwischen den Charakteren haben sich meiner Meinung nach etwas zu schnell aufgebaut, was auf mich etwas unrealistisch wirkte. Trotzdem bin gespannt, wie sie sich in den Folgebänden weiterentwickeln 🙈✨

Juliette ist ein sehr interessanter Charakter, was durch den Schreibstil genial hervorgehoben wurde.
Es gibt einige abgehakte Sätze, dann werden wiederum Worte oder auch ganze Sätze durchgestrichen... all das gewährt dem Leser einen tiefen Einblick in Juliettes Gefühls und Gedankenwelt und zeigt sehr deutlich ihre innere Zerissenheit❤️‍🩹

Auch wenn im ersten Band noch nicht allzu viel passiert, ist er meiner Meinung nach ein super Einstieg in die Reihe!
Ich freue mich jetzt schon riesig darauf die nächsten Bände zu lesen!🥰

4/5⭐️

{unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar}
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar @bloggerportal @hey_reader 🩷

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Klappentext:

„Du darfst mich nicht anfassen“, flüstere ich. Bitte fass mich an, möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht Seltsames. Schlimmes.
Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. Für ihre Liebe. Und für den Zauber der Berührung ...

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