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Veröffentlicht am 14.06.2024

Leider sehr schwach

Golden Bay − How it hurts
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Der erste Band konnte mich total begeistern und ich war fassungslos mit welchen Cliffhanger Bianca Iosivoni uns hier zurückgelassen hat. Von daher musste ich natürlich Band 2 sofort lesen.

Ich war auch ...

Der erste Band konnte mich total begeistern und ich war fassungslos mit welchen Cliffhanger Bianca Iosivoni uns hier zurückgelassen hat. Von daher musste ich natürlich Band 2 sofort lesen.

Ich war auch wieder sehr schnell in der Story drin. In Band 2 wird aus der Sicht von Hudson geschrieben und das fand ich persönlich total toll, weil ich so die Hoffnung hatte, dass wir recht schnell erfahren, was denn eigentlich hinter der ganzen Aktion von damals steckt. Pustekuchen!
Die Autorin lässt uns leider genauso zappeln, wie bereits im ersten Band und ich muss leider sagen, dass mich das circa ab Mitte des Buches total gefrustet und in den letzten Zügen dann auch genervt hat.
Startet der zweite Band auch stark, so lässt er leider sehr schnell nach und Hudson‘s Gedanken sind ewig die Gleichen.

Leider muss ich auch sagen, dass dann der tatsächliche Grund für sein Verschwinden für mich absolut nicht überzeugend war. Hätte er Ember wirklich richtig geliebt, hätte er ihr das gesagt und wäre dennoch mit ihr abgehauen. Und auch, dass er es ihr 5 Jahre später immer noch nicht sagt, kann ich nicht nachvollziehen.

Das alles hat mich leider so sehr enttäuscht, dass ich nicht wirklich Lust habe den letzten Band zu lesen.

Das Buch startet stark und ich fand es toll aus Hudson‘s Sicht zu lesen. Leider war ich schnell gefrustet, weil die Autorin uns hier extrem zappeln lässt. Der Grund für Hudson‘s Verschwinden konnte mich leider gar nicht überzeugen und ich fand die Auflösung, dafür dass sie uns sooo lange hingehalten hat, echt schwach. Für mich war das hier leider nichts…

Leider nur 2 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 19.01.2024

Der (P)fad

Der Pfad
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Manchmal muss es eben ein guter Thriller sein. Und genau diese Hoffnung hatte ich bei "Der Pfad" von Megan Miranda. Der Klappentext klang wirklich gut und ich habe mich auf schöne und spannende Lesestunden ...

Manchmal muss es eben ein guter Thriller sein. Und genau diese Hoffnung hatte ich bei "Der Pfad" von Megan Miranda. Der Klappentext klang wirklich gut und ich habe mich auf schöne und spannende Lesestunden gefreut.

Leider war das aber so gar nicht der Fall. Der Einstieg ins Buch war schon seeeeehr langwierig. Die ersten 100 Seiten waren ein regelrechter Kampf, weil man überhaupt nicht weiß, wohin die Reise überhaupt gehen soll, Man erfährt so gut wie nichts über die Bewohner und schon gar nicht über die mysteriösen Fälle in denen Personen verschwunden sind. Allerdings bekommt man jede Seite mindestens einmal gesagt, wie mysteriös das Ganze doch ist und das sich der Ort nur über diese Vermisstenfälle definiert.
Leider hat aber auch im Verlauf der Geschichte keine Spannung aufgebaut. So plätschert das ganze Buch ehrlich nur so dahin und ich war enttäuscht, dass hier so viel Potential liegen gelassen wurde.

Auch zu den Charakteren konnte ich keinerlei Bindung aufbauen. Abby war mir total farblos und ich hatte bis zum Schluß keinen Eindruck von ihr, was sie für ein Mensch ist. Zugang zu ihren Gedanken und Gefühlen hatte ich erst recht nicht.
Und das alles finde ich so unglaublich schade, denn eigentlich hatte ich den Eindruck, dass Megan Miranda eine sehr schöne Art hat zu schreiben. Die Sätze sind leicht zu verstehen und ihr Stil nicht zu blumig. Aber irgendwie hat sie es hier nicht geschafft, das Potential auszuschöpfen.



Leider ist der Thriller "Der Pfad" für mich genau das... Sehr fad... Es fehlte mir Spannung und Nervenkitzel auf ganzer Linie. Sehr schade, weil ich den Eindruck hatte, dass die Autorin das viel besser kann.

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Veröffentlicht am 28.12.2023

Leider für mich ein Flop

Die Sonnenfeuer-Ballade 1: A Song to Raise a Storm
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Dieses Buch habe ich gefühlt überall gesehen und tausende begeisterte Stimmen gehört. Und ich wusste, ich muss das Buch einfach lesen. Demnach waren aber auch meine Erwartungen hoch und ich muss sagen, ...

Dieses Buch habe ich gefühlt überall gesehen und tausende begeisterte Stimmen gehört. Und ich wusste, ich muss das Buch einfach lesen. Demnach waren aber auch meine Erwartungen hoch und ich muss sagen, dass ich leider ziemlich enttäuscht wurde.

Der Einstieg ins Buch fiel mir schon nicht leicht. Ich habe leider keinen Bezug zu der Protagonistin Sin gefunden und das blieb leider auch so. Ich fand sie nicht wirklich toll und irgendwie nervte sie mich zum Ende auch. Ihre Gabe war schon etwas strange und das färbte logischerweise auch auf sie ab.

Leider ging es mir mit ihrem männlichen Gegenparte Arezander genauso. Ich hatte bildlich die ganze Zeit ein Monster im Kopf und da konnte die Autorin noch so oft schreiben, wie heiß er doch war und wie toll sein Körper. Die Krallen und die spitzen Zähne waren mir leider immer im Gedächtnis und das war ein ziemlicher Abturner. Aber auch die Beziehung zwischen Sin und Arez war für mich absolut nicht nachvollziehbar. Plötzlich fielen sie übereinander her und ich dachte mir nur so: HÄ? Warum?!

Die Story plätscherte leider nur so vor sich hin und ich habe mich schlichtweg gelangweilt. Ich habe mich zwar immer wieder aufgerafft weiterzulesen, aber viel Freude hatte ich leider nicht daran. Der Schreibstil von Julia Dippel ist gut, aber nicht überragend. Sie konnte mich leider nicht in ihren Bann ziehen mit der Story und ich mochte die Charaktere leider überhaupt nicht.

Leider kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, was an dem Buch und dem Schreibstil so toll sein soll. Ich fand es war nichts besonderes! Der Schreibstil ist ok, aber auch nicht weltbewegend. Und die Story hat mich leider gar nicht gepackt. Für mich war das Buch leider ein Flop...

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Veröffentlicht am 16.09.2020

Nur noch ein bisschen Glück

Nur noch ein bisschen Glück
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Das Cover von „Nur noch ein bisschen Glück“ gefällt mir unglaublich gut und auch den Klappentext finde ich sehr ansprechend. Daher war ich wirklich gespannt, wie mir die Geschichte gefallen würde.

Stella ...

Das Cover von „Nur noch ein bisschen Glück“ gefällt mir unglaublich gut und auch den Klappentext finde ich sehr ansprechend. Daher war ich wirklich gespannt, wie mir die Geschichte gefallen würde.

Stella wurde von ihrem langjährigen Freund betrogen und beschließt daraufhin zu ihrem geerbten Haus auf dem Land zu fliehen. Dort angekommen merkt sie schnell, dass das süße Haus von damals nur noch eine Bruchbude ist. Doch ihr sexy Nachbar Thor ist sofort zur Stelle und hilft ihr. Beide merken sehr schnell, dass eine gewisse Anziehungskraft zwischen den beiden herrscht.

Ehrlich gesagt, fand ich die Story ziemlich platt. Zum einen ist die Thematik natürlich nicht neu und zum anderen waren die Charaktere mehr als fad. Mir waren sie zu glatt, zu oberflächlich. Keine Ecken, keine Kanten. Langweilig. Ebenso die immer und immer wiederkehrenden Liebesszenen und mehr zwischen den beiden, fand ich irgendwann einfach nur noch nervig.

Lediglich Thor’s pubertierende Tochter fand ich ganz amüsant. Das war es aber leider auch schon.

Ehrlich gesagt, habe ich mir so viel mehr von diesem Buch erhofft und mir wirklich enttäuscht.

2 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 29.06.2020

Never let me down

Never Let Me Down
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Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Sarina Bowen gefreut, denn die Bücher, die ich bisher von ihr gelesen habe, haben mir wirklich gut gefallen. Leider muss ich gleich sagen, dass dieses Buch hier ...



Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Sarina Bowen gefreut, denn die Bücher, die ich bisher von ihr gelesen habe, haben mir wirklich gut gefallen. Leider muss ich gleich sagen, dass dieses Buch hier für mich ein Flop war.

Es fängt damit an, dass ich Rachel überhaupt nicht „fühlen“ konnte. Sie kam mir irgendwie wie ein kalter Fisch vor und ich habe nichtmal die Trauer spüren können, die sie doch wegen ihrer verstorbenen Mutter empfinden müsste. Auch später, wenn sie ihren Vater nach 18 (!) Jahren endlich kennenlernt, bleiben die Gefühle fast gänzlich aus. Das fand ich mehr als schade und auch recht komisch, weil Sarina‘s Bücher eigentlich voller Emotionen stecken.

Zudem muss ich sagen, dass die Story wirklich lahm war. Es passierte einfach nichts spannendes und auch der „Beziehungsaufbau“ zu ihrem Vater war mehr als Strange. Sie lässt sich einfach so von ihm sagen, dass sie jetzt mit ihm kommen muss. Nach so langer Zeit, kein Anzeichen von Widerstand. Einfach ein „Ja, ok. Er ist ja jetzt mein Vormund.“ Auch sonst reden die beiden einfach nicht wirklich miteinander und das ging mir ehrlich gesagt total auf die Nerven.

Alles in allem konnte mich „Never let me down“ leider nicht überzeugen und ich bin echt enttäuscht. Es gab zwar einige gute Ansätze, aber die Ausführung war einfach nicht gut.

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