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Monsieur

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.07.2024

Über fünfzig Jahre

Man sieht sich
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Über eine längere Zeitspanne hinweg, vom Jungsein bis zum Älterwerden, erzählt Julia Karnick die Geschichte von Friederika (genannt Fri) und Robert. Als Schüler treffen sie sich zum ersten Mal, doch nach ...

Über eine längere Zeitspanne hinweg, vom Jungsein bis zum Älterwerden, erzählt Julia Karnick die Geschichte von Friederika (genannt Fri) und Robert. Als Schüler treffen sie sich zum ersten Mal, doch nach ihrem Abschluss gehen die beiden unterschiedliche Wege. Die Autorin beschreibt das Leben von zwei Menschen, die wohl gemeinhin als gewöhnlich angesehen werden dürfen, denn ihr Werdegang ist keinesfalls einzigartig. Fri möchte nach der Schule schnellstmöglich von zuhause weg. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt ist sie als alleinerziehende Mutter dazu gezwungen, ihr Jurastudium abzubrechen. Robert indes schlägt sich als Musiker durch, doch der erhoffte Erfolg lässt auf sich warten. Beide sind verstrickt in ihre alltäglichen Probleme, kaum etwas läuft nach Plan. Unerwartete Schwierigkeiten ereignen sich, aber auch die eine oder andere glückliche Fügung, vor allem für Robert.
Sich ein Leben wie das von Fri und Robert auszumalen ist nicht schwierig, denn es unterscheidet sich in seinen Eckpunkten kaum von dem eines beliebigen Passanten, dem man auf der Straße begegnet. Beim Leser stellt sich demnach die Frage, weshalb man über 458 Seiten hinweg den Alltag zweier derart gängigen Charaktere mitverfolgen sollte. Der Großteil der Leserschaft dieses Romans entstammt womöglich derselben Generation wie die beiden Protagonisten, die somit ihr Vergnügen damit haben werden, sich selbst in Fri und Robert wiederzufinden - vor allem in der Erzählung der Teenagerjahre in den Achtzigern und Neunzigern. Somit bietet der Roman jenen einen vergnüglichen Trip zurück in die Vergangenheit. Für Leser anderer Generationen fehlt dieser Nebeneffekt der Nostalgie, weswegen sich das Hauptaugenmerk auf die Handlung an sich legt. Alltagsromane als Genre will ich keineswegs in Frage stellen, es kann äußerst interessant und lehrreich sein, Romanfiguren durch ihre Routine zu begleiten, dafür muss der Leser sich jedoch mit den Charakteren identifizieren können. Und mir persönlich gelang das mit Fri und Robert nicht, sie sind keine Menschen, die ich persönlich im echten Leben näher kennenlernen wollte. Das ist natürlich Ansichtssache. Leser, bei denen das Gegenteil der Fall ist, werden mit diesem Buch sicherlich mehr Freude haben. Ansonsten ist der Text unterhaltsam geschrieben, leicht verständlich und verdaulich. Für gewöhnlich sollte ein Buch wie „Man sieht sich“ nichts weiter als ein Anhängsel im Verlagsprogramm sein, wenngleich der Roman derzeit wohl doch einigermaßen erfolgreich wird.

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Veröffentlicht am 13.07.2024

Verlust von Recht und Freiheit

Das Lied des Propheten
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Für das "Das Lied des Propheten" erhielt der irische Schriftsteller Paul Lynch 2023 den Booker Prize. Vielerorts angepriesen als das zentrale Buch über unsere Gegenwart, sind die Erwartungen vor der Lektüre ...

Für das "Das Lied des Propheten" erhielt der irische Schriftsteller Paul Lynch 2023 den Booker Prize. Vielerorts angepriesen als das zentrale Buch über unsere Gegenwart, sind die Erwartungen vor der Lektüre selbstredend hoch. Lynch entwirft eine Art Dystopie, in der Form eines autoritären Regimes, das in Irland plötzlich an der Macht ist, woraufhin sich nicht nur für die Wissenschaftlerin Eilish Stack und ihre Familie vieles von jetzt auf gleich ändert. Zuerst wird ihr Mann Larry von der Polizei abgeführt, weil er als Gewerkschafter als ein Risiko für den Staat angesehen wird. Dann besteht auch noch für ihren ältesten Sohn Mark die Gefahr, von der Regierung zum Krieg eingezogen zu werden, was die Mutter jedoch um jeden Preis zu verhindern sucht. Neben diesen beiden dramatischen Ereignissen sind es jedoch vor allem die Kleinigkeiten, die der Familie den Alltag erschweren. Die Kontrolle über das eigene Leben schwindet, denn die unsichtbare Hand des Regimes tastet sich in sämtliche Bereiche vor, Recht und Freiheit existieren nicht mehr. Irland wird vom Rest der Welt abgeschnitten.
Das Szenario, das Paul Lynch beschreibt ist nicht neu, viele Autoren haben sich bereits an der Schilderung des Lebens unter einem autoritären Regime versucht. Bisweilen ist dafür jedoch nicht einmal die Erfindungsgabe des Autors gefragt, denn die Vergangenheit und mitunter auch die reale Gegenwart bieten reichlich Stoff dafür. Insofern musste Lynch für die Gestaltung seiner Erzählwelt weniger tief in die Tasche greifen, als mancher Science-Fiction-Autor, sondern konnte sich an historischem und aktuellem Material bedienen. Das hinderte ihn jedoch nicht daran, an der einen oder anderen Stelle zu übertreiben - ein häufiges Manko dystopischer Romane. Zugunsten des Spannungsbogens steuert Lynchs fiktives Irland nämlich unglaubwürdig rasant auf eine Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes zu, wobei die dorthin führenden Etappen äußerst vorhersehbar sind. Allerdings legt die Geschichte ohnehin das Hauptaugenmerk auf das Einzelschicksal der Familie Stack, ihren Freunden und Verwandten, demnach sollte der Roman vor allem hier mit Finesse punkten. Diesbezüglich gelingt es dem Autor, Eilishs Gefühlswelt glaubhaft zu schildern, ihr Bangen um die Zukunft ihrer Kinder unter der neuen menschenverachtenden Regierung wird in mehreren Szenen dargestellt. Um zu überleben, arrangiert sie sich notgedrungen mit den neuen Rahmenbedingungen, gleichwohl in ihrem Inneren weiterhin der Wille zu einem selbstbestimmten Leben brennt. Sie trotz den Bestimmungen des Regimes, etwa, indem sie ihren ältesten Sohn versteckt, damit dieser nicht vom Militär eingezogen wird. Die von Angst und Verunsicherung beeinflussten Dialoge zwischen Eilish und ihren Freunden bzw. Verwandten sind dem Autor gut geraten: hier ist ein Schwanken zu erkennen, zwischen dem, was die Figuren aus ideeller Überzeugung kommunizieren möchten, und dem, was sie in Zeiten der Ungewissheit tatsächlich mitzuteilen wagen, ohne eine Verhaftung zu riskieren.
Aber auch in der Charakteristik der Protagonisten ist der Roman oftmals vorhersehbar, mitunter greift der Autor auf gendertypische Klischees zurück. Die Männer wie Eilishs Mann Larry und ihr Sohn Mark sind in diesen unruhigen Zeiten scheinbar unfähig, ihren angeprägten Starrsinn zu überwinden: Trotz der Verwarnung durch die Polizei ist Larry zu dickköpfig, seine Tätigkeit als Gewerkschafter einzustellen, woraufhin er spurlos verschwindet. Und Sohn Mark verbietet es der Stolz, sich von seiner Mutter verstecken zu lassen, um dem Einzug in einen sinnlosen Krieg zu entgehen - lieber läuft er geradewegs ins offene Messer. Hingegen wächst Eilish als Frau in der Not über sich hinaus, hält die Familie zusammen, und auch der Verlust ihres renommierten Berufs als Wissenschaftlerin hindert sie nicht daran, für sich und ihre Kinder zu kämpfen. Womöglich liegt der Autor mit dieser Verteilung der Rollen richtig, erfrischend wäre jedoch eine unerwartete Konstellation der Verhaltensmuster gewesen.
Ein meisterhafter Roman - wie der Verleger das Buch bewirbt - ist "Das Lied des Propheten nicht", zu sehr hat man als Leser das Gefühl, ähnliches bereits in anderen Dystopien gelesen zu haben. Manchmal gelingen dem Autor schön geschriebene Passagen, dann wiederum verliert er sich in vorhersehbaren Klischees. Wie häufig bei den großen Literaturpreisen wurde anscheinend wieder einmal das Thema an sich ausgezeichnet, gepaart mit der Intention, eine Mahnung an die momentanen Zustände auszusprechen. So kann auch ein durchschnittlicher Roman zum Buch der Stunde werden.

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Veröffentlicht am 14.06.2024

Spuren der Vergangenheit

Seinetwegen
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In "Seinetwegen" begibt die Schweizer Autorin Zora del Buono sich auf eine Spurensuche, um den Umständen näherzukommen, die zum Tod ihres Vaters geführt haben. Sie war noch ein Kleinkind, als Manfredi ...

In "Seinetwegen" begibt die Schweizer Autorin Zora del Buono sich auf eine Spurensuche, um den Umständen näherzukommen, die zum Tod ihres Vaters geführt haben. Sie war noch ein Kleinkind, als Manfredi del Buono, ein vielversprechender Oberarzt, in einen Autounfall verwickelt wurde und wenige Tage später seinen Verletzungen erlag. Hingegen überlebte der Schuldige des Unfalls, ein junger Mann, der bereits mehrfach mit seiner rücksichtslosen Fahrweise auffällig geworden ist. Beim Gerichtsprozess kommt er vergleichsweise glimpflich davon, während Zora del Buono fortan als Halbwaise aufwächst. Ihre Mutter heiratet kein zweites Mal. In einer literarischen Form beschreibt die Autorin nun, in welchen Verhältnissen sie aufwuchs, was das Fehlen eines Vaters für sie bedeutete, und nähert sich überdies dem Mann an, der für den Tod ihres Vaters verantwortlich ist - lange sind ihm nur seine Initialen, E.T., bekannt.
Ein vergleichbares autobiografisches Projekt ist mir nicht bekannt, dass eine Autorin den Versuch unternimmt, das Leben eines Fremden zu durchleuchten, der für den Tod des eigenen Vaters verantwortlich ist, darf als neuartig angesehen werden. Demnach war ich äußerst gespannt auf dieses Buch. Die Autorin findet durchaus eine geeignete Form, eigene Überlegungen, Fakten und Tatsachen, Anekdoten aus ihrem Leben, Essays und die Ergebnisse ihrer Recherchen miteinander zu verknüpfen. Obwohl der Text größtenteils aus Fragmenten und Schnipseln besteht, ist ein roter Faden zu erkennen. Auch ohne Kapitelüberschriften wirkt alles geordnet. Die Autorin setzt interessante Schwerpunkte, holt gelegentlich etwas aus, beispielsweise indem sie die Lebensumstände der Italiener in der Schweiz beschreibt wie sie es als Mädchen erlebt hat, bleibt ihrem Kurs jedoch stets treu. Sechzig Jahre nach dem verheerenden Unfall kommt sie E.T. immer näher. Wie ist er all die Jahre mit seiner Schuld umgegangen? Was für ein Leben hat er geführt?
Del Buono gelingt ein solider Text, keine Frage, aber kein Bravourstück. Vielleicht liegt es an meinen zu hohen Erwartungen an dieses Buch, dass es mich am Ende weniger abholen konnte, als erwartet. Trotz der Anstrengungen der Autorin, ihre Familie, ihren Vater und die Zeit, in der sie aufwuchs, zu beschreiben, entsteht nur ein blasses Bild von alledem. Vielleicht war das Thema am Ende doch zu persönlich, sodass del Buono sich scheute, unbekannte Leser tiefer in ihre Familiengeschichte einzuführen. Anstatt einer tiefgreifenden Analyse bieten die 200 Seiten des Buches daher nur einen knappen Abriss.

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Veröffentlicht am 16.11.2024

Kurze und oberflächliche Lektüre

Nach uns der Himmel
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Ein Flugzeug kann während eines schweren Unwetters scheinbar nur knapp einem Absturz entgehen; die Passagiere, von denen die meisten auf der Reise in den Urlaub sind, kommen knapp mit dem Leben davon. ...

Ein Flugzeug kann während eines schweren Unwetters scheinbar nur knapp einem Absturz entgehen; die Passagiere, von denen die meisten auf der Reise in den Urlaub sind, kommen knapp mit dem Leben davon. Doch die darauffolgenden Urlaubstage bringen, wie der Flug als Vorbote bereits erahnen ließ, nicht die erhoffte Erholung.
Diese Ausgangslage des Romans „Nach uns der Himmel“ von Simone Buchholz hat ohne Frage Potenzial. Der Flug als traumatischer Auftakt lässt auf eine psychologisch tiefgründige Auseinandersetzung mit den Auswirkungen eines solchen Ereignisses hoffen. Doch diese Erwartung wird enttäuscht. Stattdessen bietet Buchholz ein Kaleidoskop an Figuren und Geschichten, die jeweils nur oberflächlich beleuchtet werden. Der Roman ist mit knapp 200 Seiten schlichtweg zu kurz, um gleich acht Hauptprotagonisten und ihre individuellen Konflikte überzeugend darzustellen.
Die acht Figuren befinden sich in unterschiedlichen Lebensphasen, doch wirklich glücklich ist keiner von ihnen. Der Jugendliche Vincent steht aufgrund einer schweren Krankheit am Ende seines Lebens, seine Eltern Sara und Marc stecken in einer emotional leeren Beziehung. Die Studienfreunde Annike und Benedikt versuchen, in ihrem Urlaub Entspannung zu finden, während ihr wohlhabender Freund Claudius als großzügiger, aber distanzierter Gönner auftritt. Trotz dieser vielversprechenden Ansätze bleibt der Leser unberührt: Keine der Figuren wird ausreichend ausgearbeitet, um Empathie oder Interesse zu wecken.
Die einzige nennenswerte Entwicklung durchlebt Vincent, der durch seine Begegnung mit Heidi, einer Startup-Verkäuferin, einen Hauch von Glück in seinem düsteren Leben erfährt. Doch selbst dieser Handlungsstrang wirkt eher erzwungen als berührend. Die restlichen Figuren bleiben leblos, blass und wenig liebenswert. Ihre Geschichten verlaufen in ereignislosen Bahnen, ohne Konflikte oder Überraschungen. Das Fehlen jeglicher Dramatik macht die Lektüre langatmig und monoton.
Auch stilistisch kann der Roman nicht überzeugen. Buchholz scheint bemüht, aus dem Alltäglichen Literatur zu schaffen, doch die abgehackten Sätze und die sperrige Syntax wirken eher anstrengend als kunstvoll. Es fehlt an sprachlicher Eleganz und einem Rhythmus, der den Leser mitreißen könnte. Stattdessen entsteht der Eindruck, dass die Autorin sich in banalen Beschreibungen verliert, ohne echten Gehalt zu liefern.
Zum Ende hin erinnert das Szenario stark an „Die Anomalie“ von Hervé Le Tellier aus dem Jahr 2021, doch Buchholz gelingt es nicht, diesem Vorbild etwas Eigenes oder gar Besseres entgegenzusetzen. Während Le Telliers Roman zumindest durch seine originelle Prämisse punktet, bleibt „Nach uns der Himmel“ blass und uninspiriert. Der Vergleich mit diesem Werk zeigt vielmehr die Schwächen von Buchholz’ Roman auf.
Insgesamt hinterlässt „Nach uns der Himmel“ den Eindruck eines vernachlässigbaren Randwerks. Der Roman scheitert sowohl inhaltlich als auch stilistisch und lässt den Leser ratlos zurück, was die Beweggründe für seine Veröffentlichung betrifft. Die Figuren sind weder interessant noch sympathisch, die Handlung ist belanglos, und der Schreibstil strapaziert die Geduld. Weder in der literaturkritischen Bewertung noch in der kommerziellen Hinsicht dürfte diesem Werk ein Erfolg beschieden sein – eine enttäuschende Lektüre, die man getrost überspringen kann.

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Veröffentlicht am 01.08.2024

Konnte mich nicht abholen

Die Legenden der Albae - Dunkles Erbe
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Mit "Die Legenden der Albae: Dunkles Erbe" ergänzt Markus Heitz seine Geschichte des finsteren Volks um einen weiteren Band. Es ist mein erstes Buch von diesem Autor und womöglich auch mein letztes, denn ...

Mit "Die Legenden der Albae: Dunkles Erbe" ergänzt Markus Heitz seine Geschichte des finsteren Volks um einen weiteren Band. Es ist mein erstes Buch von diesem Autor und womöglich auch mein letztes, denn es konnte mich überhaupt nicht abholen. Womöglich ist es sogar der Grund, dass ich mich fortan endgültig von dem Fantasygerne fernhalte. Auch Autoren wie Terry Pratchett etc. konnten mich wenig begeistern; den Gipfel bildet nun jedoch Markus Heitz. Vor allem sein Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, viel zu simpel in der Satzstruktur und dialoglastig wie ein Drehbuch, wobei die Figuren sich äußerst gestelzt und unglaubwürdig ausdrücken. Manche Diskussionen drehen sich im Kreis und werden unnötig in die Länge gezogen. Problematisch sind auch die Charaktere, die mich nicht in ihren Bann ziehen konnten. Womöglich ist es für Leser, die bereits mit den Vorgängerromanen vertraut sind, um einiges leichter, sich mit den Figuren zu identifizieren. Mir als Neuling war es jedoch unmöglich, nur ansatzweise in ihre Gefühlswelt einzudringen, jeder von ihnen blieb bis zum Ende leblos und eindimensional. Somit muss die Notwendigkeit dieses Fortsetzungsbandes in Frage gestellt werden, denn offenbar gelingt es dem Autor nicht, neue Aspekte seiner Figuren zum Vorschein zu bringen.
Einsteigern in die Fantasyliteratur ist dieses Buch nicht zu empfehlen. Wer mit der Erzählwelt rund um die Albae bereits vertraut ist, wird der Geschichte vielleicht das ein oder andere abgewinnen können.

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