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Veröffentlicht am 06.12.2018

Naja

Motokare Retry 1
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Ich mochte Mitsu nicht. Vielleicht weil ich mir einfach etwas anderes von der Geschichte erwartet habe? Aber ehrlich, wie er sie zuerst verarscht und dann nochmal und sie das einfach so hinnimmt finde ...

Ich mochte Mitsu nicht. Vielleicht weil ich mir einfach etwas anderes von der Geschichte erwartet habe? Aber ehrlich, wie er sie zuerst verarscht und dann nochmal und sie das einfach so hinnimmt finde ich ziemlich befremdlich. Die Zeichnungen waren schön und die Grundidee war auch gut, aber ich kam mit dem Aufbau einfach nicht klar. Wären sie einfach so wieder zusammen gekommen, nachdem sie sich wieder anähern ok, aber so leider nicht.

Veröffentlicht am 25.06.2018

Irgendwie unnötig

Feel the Boss - (K)ein Chef für eine Nacht
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Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Herzklopfen auf der Chefetage

Gibt es etwas Schlimmeres, als nach sieben Jahren dem Mann wieder gegenüberzustehen, der dir das Herz gebrochen hat? ...

Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Herzklopfen auf der Chefetage

Gibt es etwas Schlimmeres, als nach sieben Jahren dem Mann wieder gegenüberzustehen, der dir das Herz gebrochen hat? Auf jeden Fall! Denn noch schlimmer ist es, wenn er sich nicht mal mehr an dich erinnern kann! Aber das Schlimmste ist, wenn dieser Mann plötzlich dein Chef ist und du merkst, dass dein Herz bei jeder Begegnung, bei jedem Lächeln und jedem Augenzwinkern von ihm Luftsprünge macht!

Meinung:

Wieder einmal sitze ich auf einer öfen Gala mit langweiligen Gästen und noch einfallsloserem Essen.

Das Cover von diesem Band passt wieder sehr gut zu den anderen und hat auch eine super Farbgebung. Man sieht keinen Kopf darauf, was einem viel Fantasie lässt.

Die Sprecherin des Hörbuchs hat eine angenehme Stimme und das obwohl ich fast keine weiblichen Sprecherinnen mag. Sie kann das Ganze wirklich gut rüber bringen und auch wenn sie aus Sicht von einem der Männer liest, verstellt sie sich angemessen.

Zuerst wusste ich, nach dem Ende von Teil zwei, nicht, was sich noch in diesem Band ereignen soll. Es geht hier um Sean und wie er seine große Liebe trifft. Für mich passt dieses Buch nicht wirklich in die Reihe und ich hätte getrost darauf verzichten können.

Unsere Protagonistin nennt sich Sarah und sie kennt Sean bereits von früher. Hier wurde sehr viel Drama eingebaut, das ich oft zu übertrieben fand. Wie sie sich wieder neu kennen lernen und zusammen arbeiten war gut beschrieben, aber ich habe ihre Geschichte nicht so gerne verfolgt, wie die von Emma.

Mit Sarah wurde ich einfach nicht war, sie wirkte wie ein billiger Abklatsch von Emma, die beiden ähneln sich wirklich sehr. Sean hat sich hier auch irgendwie verändert. Alles, was ihn in den anderen Teilen ausmacht, ist hier irgendwie weg.

Ich habe mir nicht wirklich viel von der Story gemerkt, es gab auch viele Stellen, die mich meist langweilten. Die Geschichte um Emma hat mir tausend Mal besser gefallen und dieses Buch wird mir nicht sehr lange in Erinnerung bleiben. Emma und Liam haben dennoch ihre Auftritte, wenn auch wenige.

Fazit:

Leider ein eher enttäuschender letzter Band, den man auch weglassen könnte. Am liebsten las ich hier von Emma und Liam oder wenn Emma und Sarah gesprochen haben, Sean mochte ich irgendwie nicht mehr so gerne. Ich vergebe 2,5 Sterne, da mich das Buch nicht packen konnte.

Veröffentlicht am 15.06.2024

Ohne Vorwissen sehr verwirrend

Stolz und Vorurteil
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Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Es ist eine allgemein bekannte Wahrheit, dass ein Junggeselle im Besitz einen schönen Vermögens nichts dringender braucht als eine Frau…

Das ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Es ist eine allgemein bekannte Wahrheit, dass ein Junggeselle im Besitz einen schönen Vermögens nichts dringender braucht als eine Frau…

Das Cover hat mir sofort gefallen, der Style ist genau meines und auch sonst war ich neugierig, da ich Stolz und Vorurteil noch nie gelesen habe.

Der Zeichenstil ist wirklich sehr schön, allerdings konnte ich die Figuren gar nicht auseinander halten und habe sie daher wirklich oft verwechselt. Der Schreibstil ist einfach gehalten, es gibt auch recht wenig Text.

Zu Beginn lernt man Elizabeth und ihre Familie kennen. Ihre Mutter möchte ihre Töchter endlich verheiraten, damit sie ein gutes Leben haben, als dann ein Neuankömmlig den mürrischen Mr. Darcy mitbringt, sind er und Elizabeth sofort auf Kriegsfuß, doch sie begegnen sich immer wieder.

Der Einstieg in die Graphic Novel ist mir wirklich schwer gefallen. Ich konnte die ganzen Charaktere nicht auseinander halten und hab sie auch immer wieder verwechselt. Mit der Zeit habe ich wenigstens ein paar erkannt und es wurde etwas leichter, aber nicht viel.

Elizabeth mochte ich ganz gerne, wobei nicht viel von ihrem Charakter durchkam. Besonders gefallen hat mir ihr Umgang mit ihren Schwestern. Sie unterstützt jede von ihnen bei allem, was sie tun und steht mit Rat zur Seite.

Mr. Darcy fand ich gut gemacht, allerdings gibt sein Charakter noch weniger her als der von Elizabeth. Zuerst ist er abweisend und kühl und dann irgendwann ist er unsterblich verliebt und tut alles, um die Frau zu kriegen. Diese Wandlung habe ich nicht gefühlt und hat auch seine Gefühle kamen für mich zu schnell.

Wenn man die Geschichte schon kennt hat man hier einen klaren Vorteil, ich als Neuling habe mir aber richtig schwer getan in die Geschichte reinzukommen. Es ist schnell klar, dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt, da man sofort die Spannung zwischen Mr. Darcy und Elizabeth spürt. Mir persönlich ging aber alles in der Graphic Novel zu schnell. Man geht die Jahreszeiten durch und immer wieder treffen sich die beiden, aber ich konnte keine Entwicklung sehen. Plötzlich waren da einfach Gefühle, die bei mir als Leser aber nicht angekommen sind.

Zwischendurch gab es auch etwas Drama zwischen diversen Figuren, das hat die Geschichte spannender und unterhaltsamer gemacht, wobei mir auch hier die Probleme zu schnell gelöst wurden. Natürlich ist es schwer einen Roman als Graphic Novel rauszubringen, aber wenn man hier keinerlei Vorwissen hat tut man sich richtig schwer und ich würde dann die Graphic Novel nicht empfehlen.

Fazit:

Die Zeichnungen hier sind wirklich gelungen und ich mochte, dass es so farbenfroh war, doch die Geschichte selber hat mich schnell verloren. Ich ging ohne Vorwissen heran und war daher sehr oft sehr verwirrt. Wenn man das Buch kennt ist es sicher einfacher, aber so kann ich Elizabeth und Mr. Darcy nur zwei Sterne geben.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.05.2024

Leider eher langweilig

Prinzessin der Schatten (Royal Legacy 1)
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Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Seit Anbeginn der Zeit leben unentdeckt Vamypre auf dieser Erde.

Das Cover finde ich sehr ansprechend. Es strahlt eine Düsternheit aus ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Seit Anbeginn der Zeit leben unentdeckt Vamypre auf dieser Erde.

Das Cover finde ich sehr ansprechend. Es strahlt eine Düsternheit aus irgendwie wirkt es schon wie eine Vampiregeschichte auf mich.

Der Schreibstil der Autorin war gut zu lesen, ich kam schnell voran, nur konnte ich mit den Charakteren keine wirkliche Bindung aufbauen. Man liest zwar aus den Sichten von Fynn, Melody und Ryan, aber so wirklich kennen lernt man sie nicht.

Zu Beginn lernt man Melody kennen, die Prinzessin der Vampyre. Auf der Hochzeit von ihrem Bruder lernt sie Nikolaj kennen, der ihr eine Weltreise anbietet und so brennt sie mit dem Unbekannten durch und hat die Zeit ihres Lebens, während sich ihre Familie und ihre Freunde Sorgen machen.

Der Einstieg in das Buch ist mir recht leicht gefallen. Zwar gibt es ganz viele verschiedene Namen und ich musste mich erst einfinden, aber das war schnell erledigt. Melody hat Geburtstag und nun nur noch ein Jahr vor sich, bevor sie offiziell erwacht und ein vollwertiger Vampyr ist. Doch davor steht noch die Hochzeit ihres Bruders an. All diese Dinge erfährt man gleich zu Beginn und die Hochzeit ist auch schnell da, somit geht das Buch recht zügig los.

Melody fand ich sehr blauäugig. Sie geht mit einem Fremden mit, sagt niemandem wo sie ist und verbringt ihre Zeit nur mit Nikolaj. Nie kommt sie drauf, dass er vielleicht etwas vorhaben könnte oder gar zu den Bösen gehört. Das fand ich schon recht dumm von ihr, vor allem da sie als noch nicht erwachter Vamypr nicht so stark ist und sich nur schwer selber beschützen kann. Ansonsten ist sie fahrlässig und selbstbezogen.

Ryan und Fynn fand ich ok. Fynn erliegt seinem Herzschmerz und sein ganzer Charakter besteht aus der Liebe zu Melody. Irgendwann ging mir das ziemlich auf die Nerven, denn sonst kann er wirklich nichts. Ryan ist da schon besser, er und seine Frau sind ein süßes Paar und er tut auch noch andere Dinge als sich um Melody zu sorgen. Dennoch, durch seine wenigen Kapitel lernt man auch ihn nicht richtig kennen.

Nikolaj konnte ich bis zum Ende nicht einschätzen, weil es insgesamt nur drei Kapitel aus seiner Sicht gibt. Er wirkt mysteriös und nett, dennoch hatte ich immer das Gefühl, dass er irgendwas verbirgt und nicht ganz ehrlich ist. So freundlich kann niemand sein, besonders da sich Melody oft wie ein kleines Kind aufgeführt hat.

Das Buch ist ein Spin-off zu einer anderen Reihe der Autorin, was ich nicht gewusst habe, aber ich bin dennoch gut zurecht gekommen. Hin und wieder hatte ich schon das Gefühl, dass mir irgendwas entgangen ist und auch die Verbindungen zwischen den Charakteren wurden nicht immer erklärt, aber insgesamt finde ich, dass man das Buch auch selbstständig lesen kann und die Vorgänger nicht unbedingt kennen muss.

Eigentlich habe ich mich auf ein Vampirbuch gefreut, aber die Tatsache, dass sie Vampyre sind, war nicht wirklich wichtig bis zum Ende. Melody ist auf deinem Roadtrip, hat viel Sex und alle anderen machen sich Sorgen. Auch das Bluttrinken wird nur hin und wieder angesprochen, daher las es sich nicht wirklich wie ein Fantasy-Roman, die meiste Zeit eben nicht. Da fehlten mir einfach die Spannung und dass irgendwas passiert, denn auf der Reise gibt es viel Gerede und einen einzigen Angriff und der wird von Menschen verübt.

Insgesamt fand ich das Buch also recht langweilig, weil nichts passiert. Bei Fynn und Ryan sowieso nicht, die Kapitel lasen sich wie Lückenfüller und bei Melody gibts nur Sightseeing und Nikolaj. Die Liebesgeschichte hat es auch nicht besser gemacht, denn es gibt sie nicht wirklich. Nikolaj und Melody wollen nur Spaß und obwohl sie sich näher kommen merkt man als Leser davon nicht viel, nur hin und wieder eine Andeutung, dass da mehr sein könnte, aber ansosnten ist es reine Lust.

Erst das Ende bringt Spannung mit sich, aber auch nur für die letzten paar Kapitel. Da überschlagen sich die Ereignisse, was mir persönlich dann fasst schon wieder zu schnell war. Ich denke nicht, dass ich den zweiten Band lesen werde.

Fazit:

Ich habe mir eine spannende Vampirgeschichte erwartet und einen Roadtrip bekommen. Es passiert leider gar nicht viel in dem Buch und keiner der Charaktere ist mir so richtig ans Herz gewachsen. Melody fand ich eher nervig. Das Ende war gut und die Auflösung auch, aber das kann mich nicht dazu bewegen die Reihe weiterzulesen.

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Gute Idee mit schlechter Umsetzung

Stadt der Sterne
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Meinung:

Das Cover gefällt mir gut, der Schlüssel spielt eine wichtige Rolle, was ich erst sehr spät begriffen habe, aber danach fand ich das Cover wirklich gelungen.

Der Schreibstil war nicht mein Fall, ...

Meinung:

Das Cover gefällt mir gut, der Schlüssel spielt eine wichtige Rolle, was ich erst sehr spät begriffen habe, aber danach fand ich das Cover wirklich gelungen.

Der Schreibstil war nicht mein Fall, ich konnte mit keinem Charakter eine wirkliche Verbindung aufbauen und durch die komischen Zeitsprünge hat mich die Geschichte selber auch nicht fesseln können. Zwischen zwei Absätzen vergehen manchmal Monate, was ich gar nicht mag.

Mit Violet selber konnte ich mich auch nicht sonderlich anfreunden, manchmal verhält sie sich wie ein bockiges Kind.

Ok, das Buch war eine reine Enttäuschung für mich. Das Cover ist echt schön und auch der Klappentext klingt richtig gut, aber es hat schon mit den komischen Zeitsprüngen begonnen. Zuerst ist Violet noch ein Kind, dann wird sie erwachsen und es vergehen Jahre innerhalb weniger Seiten. Mal ist sie in der einen, dann in der anderen Stadt und man weiß nie, wie viel Zeit jetzt eigentlich vergangen ist. Das hat mich unglaublich gestört. Alexander war ein so blasser Charakter, wie auch alle Everlys, ich mochte wirklich keinen von ihnen. Am Ende bin ich alles nur noch überflogen, weil es so absurd wurde.

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