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Veröffentlicht am 19.04.2019

SternenSpannende Grundidee, aber...

The Belles 1: Schönheit regiert
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Inhalt:
Die 16-jährige Camelia ist eine Belle des Königreiches Orléans. Sie ist wunderschön und besitzt magische Fähigkeiten, mit denen sie Schönheit in die verfluchte Welt bringen soll. Für die Menschen ...

Inhalt:
Die 16-jährige Camelia ist eine Belle des Königreiches Orléans. Sie ist wunderschön und besitzt magische Fähigkeiten, mit denen sie Schönheit in die verfluchte Welt bringen soll. Für die Menschen in Orléans ist Schönheit sehr wichtig, dafür geben sie alles. Allerdings ist diese Schönheit vergänglich. Bereits nach einem Monat verblasst die Schönheit, so dass die Menschen ihr hübsches Aussehen nur gegen Bezahlung wiedererlangen können. Camelia muss erkennen, dass Schönheit doch nicht alles ist. Nach und nach deckt sie Geheimnisse auf, sie steht vor der Entscheidung und einem inneren Konflikt. Soll sie die Tradition der Belles fortführen? Das Schicksal der Belles und der Bewohner von Orléans liegt in Camelias Händen...

Meinung:
Die Gestaltung dieses Buches und der erste optische Eindruck sind ein Highlight. Das Cover ist ein Traum. Daher war ich zuerst überaus begeistert. Jedoch ist der Handlungsverlauf anfangs eher etwas zäh, es passiert nicht allzu viel. Ich würde nicht sagen, dass es mich gelangweilt hätte, jedoch muss man tatsächlich geduldig sein. So kann der Leser aber nach und nach gut in die Geschichte finden und mit der Protagonistin Camelia die vielen Geheimnisse und Intrigen am Hof entdecken. Schließlich wird die Story gegen Ende auch deutlich spannender, teilweise auch grausam, was mich wiederum nicht ganz so sehr begeistert hat. Auch die Protagonistin wurde nicht zu meiner Heldin. Camelias Entwicklung vom naiven Mädchen zur Rebellin hätte ich mir gerne etwas stärker ausgeprägt gewünscht.

Fazit:
Ich weiß, in „The Belles – Schönheit regiert“ von Dhonielle Clayton geht es um so viel mehr, als nur um Schönheit. Wenn man tief genug gräbt, kann man es auch irgendwo zwischen den Zeilen erahnen. Tatsächlich finde ich auch die Grundidee der Geschichte total spannend, aber dennoch hat es mich nicht gepackt. Das Ende war für mich nicht befriedigend, es blieben zu viele Fragen offen. Selbstverständlich soll die Spannung zur Fortsetzung aufgebaut werden, aber ich muss zugeben, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich Band 2 lesen werde.

Veröffentlicht am 15.06.2024

Sprachen lernen mal anders

Französisch lernen mal anders - 3000 Vokabeln in 30 Stunden
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Inhalt:
Dieses Lehrbuch beinhaltet effektive Lernmethoden und moderne Gedächtnistechniken.

Meinung:
Ich liebe Frankreich, die Sprache und die Kultur. Leider konnte ich aber aufgrund meiner Profilwahl ...

Inhalt:
Dieses Lehrbuch beinhaltet effektive Lernmethoden und moderne Gedächtnistechniken.

Meinung:
Ich liebe Frankreich, die Sprache und die Kultur. Leider konnte ich aber aufgrund meiner Profilwahl kein Französisch in der Schule lernen. Deshalb hatte ich beschlossen, mir die Sprache autodidaktisch mithilfe von YouTube beizubringen, was richtig gut funktionierte. Ich lernte sehr viel in sehr kurzer Zeit. Leider ist das aber mit einer neu erlernten Sprache so, dass man sie üben sollte. Wenn man allerdings niemanden hat, mit dem man wirklich sprechen kann, dann verlernt man wieder alles. 3000 Vokabeln in 30 Stunden zu lernen, klang zunächst fabelhaft, doch leider musste ich fesstellen, dass man zwar 3000 Vokabeln lernen, allerdings noch immer kein Französisch sprechen kann. Dank moderner Gedächtnistechniken und hilfreicher Eselsbrücken lernt man, Verbindungen zwischen Vokabeln zu erkennen, aber wenn ich ehrlich sein soll, dann bringt mir das alles nichts. Wie und wo wende ich nun all die Vokabeln an? Wie bilde ich Sätze? Wie kann ich mit all den Vokabeln eine anständige Unterhaltung führen? Vor allem fand ich aber auch die Gestaltung dieses Lehrbuchs unansprechend, eintönig und langweilig. Mit lieblos aneinandergereihten Vokabeln lernt es sich schlecht. Das Buch ist eine gute Ergänzung für andere Lehrbücher, aber einzig und allein mit dieser Lektüre wird man leider kaum brauchbare Basics für den Urlaub erlernen können.

Fazit:
„Französisch lernen mal anders“ bietet gute Lernmethoden und moderne Gedächtnistechniken. Für mich war dieses Lehrbuch allerdings nicht die richtige Lektüre, weshalb ich leider auch nur 3 von 5 Sternchen vergeben kann.

Veröffentlicht am 08.02.2024

Ein Mitmach-Tagebuch für Mädchen

Ferien zum Selbermachen Mein Mitmach-Tagebuch
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Inhalt:
Dieses Mitmach-Tagebuch enthält viele kreative Ideen zum Basteln. Außerdem gibt es noch zahlreiche Seiten zum Ausfüllen, Ankreuzen oder Anmalen.

Meinung:
Dieses Beschäftigungsbuch hat mich rein ...

Inhalt:
Dieses Mitmach-Tagebuch enthält viele kreative Ideen zum Basteln. Außerdem gibt es noch zahlreiche Seiten zum Ausfüllen, Ankreuzen oder Anmalen.

Meinung:
Dieses Beschäftigungsbuch hat mich rein optisch gleich angesprochen. Das Cover ist erfrischend bunt und außerdem verspricht es „100% ANTI-Langeweile“. Schade! Denn leider hält das Buch nicht, was es verspricht. Dieses Eintragebuch ist zwar toll gestaltet und es enthält tatsächlich viele kreative Bastelideen und Tipps, allerdings fand ich es schon recht einfallslos, dass bei so einem dünnen Buch die Seiten zum Ankreuzen und Ausfüllen zigmal wiederholt wurden. Hier hätte man ein wenig an der Gestaltung arbeiten können, damit KEINE Langeweile aufkommt. Die Aufteilung ist gut, denn für jeden Tag der Sommerferien gibt es zwei Doppelseiten, die mit Informationen wie Datum, dem eigenen Wohlbefinden oder irgendwelchen Ferienerlebnissen befüllt werden können. Die Illustrationen sind ganz nett, jedoch fehlt mir persönlich ein wenig die Farbe im Buch.

Fazit:
„Ferien zum Selbermachen“ von Silke Schmidt ist ein Mitmach-Tagebuch für Mädchen ab 10 Jahren. Dieses Beschäftigungsbuch für die Sommerferien konnte mich leider nicht ganz überzeugen, weshalb ich leider nur 3 von 5 Sternchen vergeben kann.

Veröffentlicht am 06.11.2023

Leichte Turbulenzen, die dennoch zum Happyend führen

Die Farbe von Schneeflocken
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Inhalt:
Die sechzehnjährige Letti will endlich leben – und zwar nach ihren Regeln. All die Jahre hat sie nur funktioniert und sich den Entscheidungen ihrer Eltern hingegeben. Doch nun wird alles anders. ...

Inhalt:
Die sechzehnjährige Letti will endlich leben – und zwar nach ihren Regeln. All die Jahre hat sie nur funktioniert und sich den Entscheidungen ihrer Eltern hingegeben. Doch nun wird alles anders. Sie schmeißt ihre Eiskunstlaufkarriere hin und findet einen Nebenjob in der Nürnberger Kinderklinik. Doch so gut ihr die Arbeit in der Klinik auch gefällt, gibt es etwas, was ihr Sorgen bereitet: Letti soll sich um die Weihnachtsdekoration auf der Kinderstation kümmern. Da sie Weihnachten aber eigentlich nicht mag, kommt ihr die Hilfe des siebzehnjährigen Matteo gerade recht. Nur irgendwie wird sie das Gefühl nicht los, dass er ihr was verschweigt…

Meinung:
Aufgrund des Covers und des Klappentextes ging ich eigentlich von einer zuckersüßen Winter-Weihnachts-Lovestory aus. Auch das Setting war irgendwie neu, denn eine Kinderklinik in Nürnberg fand ich schon originell. Aber ich musste schnell feststellen, dass es kein typischer Weihnachtsroman für das Lesealter ab 14 Jahren ist. Ich gestehe, dass ich auf den ersten Seiten bereits mit dem Gedanken gespielt hatte, das Buch abzubrechen. Da ich selbst ein ganz großer Weihnachtsfan bin, konnte ich mich irgendwie gar nicht mit der Protagonistin anfreunden. Letti, eher eine Person von der Sorte Weihnachtsmuffel, verhält sich dermaßen unreif und kindisch, dass ich auf Anhieb beschlossen habe, sie nicht zu mögen. Es gab schlichtweg keinen einzigen Grund, diese Großstadtgöre sympathisch zu finden. Die Geschichte ist übrigens aus der wechselnden Perspektive geschrieben, sodass wir einen guten Einblick sowohl in Lettis als auch in Matteos Gefühls- und Gedankenwelt erhalten. Den Schreibstil fand ich angenehm, denn dieser war jugendlich und frisch. Und obwohl ich mit vielen Szenen noch immer am Hadern und etwas unzufrieden bin, hat mir die Geschichte dann doch zumindest ab und zu ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Mit den Altersangaben komme ich jedoch nicht ganz klar, denn das Alter der Protagonisten passt nicht zum Verhalten der Charaktere und auch nicht gerade zur Story. Meiner Ansicht nach hätten sowohl Letti als auch Matteo gerne je zwei bis drei Jahre älter sein dürfen. Dann hätte es auch prima zum vom Verlag empfohlenen Lesealter gepasst. Letti ist 16 Jahre alt und müsste dementsprechend in die gleiche Klassenstufe gehen wie ich selbst. Meine Klassenkameraden sind nun alle 16, teilweise auch 17 Jahre alt. Wenn ich mir aber Lettis Verhalten so anschaue, dann passen da einige Dinge nicht recht zueinander. Auf der einen Seite will sie gleichberechtigt und wie eine junge Erwachsene von ihren Eltern behandelt werden, aber auf der anderen Seite erzeugt sie unnötiges Drama, das man eventuell als rebellisches und pubertierendes Mädchen in der Unterstufe machen kann, aber definitiv nicht, wenn man ernst genommen werden will. Ihre Eltern werden in ein schlechtes Licht gerückt, aber plötzlich gegen Ende kann man sich zusammensetzen und reden – da frage ich mich, wieso Letti das nicht schon eher ausprobiert hat?!? Auch die Art wie sie mit Matteos Vergangenheit umgeht, empfinde ich als sehr unüberlegt und unreif. Mag sein, dass sie nur Gutes im Sinn hatte, aber man kennt sich erst seit ein paar Tagen und sie denkt, sie müsste sich in Matteos Familienangelegenheiten einmischen. Und was noch unglaublicher ist, er dankt es ihr auch noch. Und seine Mutter auch. Man erhält den Eindruck, wäre Letti nicht wie ein Engel aus dem Nichts dahergeschwebt, wären alle anderen in ein dunkles, tiefes Loch gefallen. Wo wir beim nächsten Thema wären, denn bei solchen Themen ist es doch mittlerweile üblich, dass vorne oder hinten im Buch eine kleine Triggerwarnung zu finden ist – hier aber nicht. Eventuell wäre das aber nicht schlecht, denn ich weiß nicht, ob alle Jugendlichen mit Themen wie Krankheiten, die einen längeren Klinikaufenthalt zur Folge haben, oder auch Depressionen, Alkohol und Gewalt klarkommen. Das Lesealter wird mit 14 Jahren angegeben, aber wenn man mich um meine Meinung gebeten hätte, dann würde ich als Vierzehnjährige dieses Buch vom Faktor Schreibstil und Teeniedrama eher Jugendlichen ab 12 Jahren empfehlen. Wenn ich mir aber meine zwölfjährige Schwester als Referenz heranziehe, dann ist das Buch jedoch inhaltlich noch nichts für sie. Ich stehe da also im kleinen Zwiespalt, denn für das empfohlene Lesealter fehlt mir tatsächlich ein wenig mehr Tiefe.

Fazit:
„Die Farbe von Schneeflocken“ von Larissa Schira ist eine jugendliche Weihnachts-Lovestory vor der winterlichen Kulisse Nürnbergs für das Lesealter ab 14 Jahren. In der Geschichte geht es um Freundschaft, Familie und Erwartungen, aber auch um den Mut, seinem Herzen zu folgen. Leichte Turbulenzen, die dennoch zum Happyend führen, haben mich gut unterhalten, für mich persönlich kommt aber leider zu wenig Weihnachtsstimmung auf, weshalb ich 3 von 5 Schneeflöckchen vergebe.

Veröffentlicht am 06.11.2023

Leichte Turbulenzen, die dennoch zum Happyend führen

Die Farbe von Schneeflocken
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Inhalt:
Die sechzehnjährige Letti will endlich leben – und zwar nach ihren Regeln. All die Jahre hat sie nur funktioniert und sich den Entscheidungen ihrer Eltern hingegeben. Doch nun wird alles anders. ...

Inhalt:
Die sechzehnjährige Letti will endlich leben – und zwar nach ihren Regeln. All die Jahre hat sie nur funktioniert und sich den Entscheidungen ihrer Eltern hingegeben. Doch nun wird alles anders. Sie schmeißt ihre Eiskunstlaufkarriere hin und findet einen Nebenjob in der Nürnberger Kinderklinik. Doch so gut ihr die Arbeit in der Klinik auch gefällt, gibt es etwas, was ihr Sorgen bereitet: Letti soll sich um die Weihnachtsdekoration auf der Kinderstation kümmern. Da sie Weihnachten aber eigentlich nicht mag, kommt ihr die Hilfe des siebzehnjährigen Matteo gerade recht. Nur irgendwie wird sie das Gefühl nicht los, dass er ihr was verschweigt…

Meinung:
Aufgrund des Covers und des Klappentextes ging ich eigentlich von einer zuckersüßen Winter-Weihnachts-Lovestory aus. Auch das Setting war irgendwie neu, denn eine Kinderklinik in Nürnberg fand ich schon originell. Aber ich musste schnell feststellen, dass es kein typischer Weihnachtsroman für das Lesealter ab 14 Jahren ist. Ich gestehe, dass ich auf den ersten Seiten bereits mit dem Gedanken gespielt hatte, das Buch abzubrechen. Da ich selbst ein ganz großer Weihnachtsfan bin, konnte ich mich irgendwie gar nicht mit der Protagonistin anfreunden. Letti, eher eine Person von der Sorte Weihnachtsmuffel, verhält sich dermaßen unreif und kindisch, dass ich auf Anhieb beschlossen habe, sie nicht zu mögen. Es gab schlichtweg keinen einzigen Grund, diese Großstadtgöre sympathisch zu finden. Die Geschichte ist übrigens aus der wechselnden Perspektive geschrieben, sodass wir einen guten Einblick sowohl in Lettis als auch in Matteos Gefühls- und Gedankenwelt erhalten. Den Schreibstil fand ich angenehm, denn dieser war jugendlich und frisch. Und obwohl ich mit vielen Szenen noch immer am Hadern und etwas unzufrieden bin, hat mir die Geschichte dann doch zumindest ab und zu ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Mit den Altersangaben komme ich jedoch nicht ganz klar, denn das Alter der Protagonisten passt nicht zum Verhalten der Charaktere und auch nicht gerade zur Story. Meiner Ansicht nach hätten sowohl Letti als auch Matteo gerne je zwei bis drei Jahre älter sein dürfen. Dann hätte es auch prima zum vom Verlag empfohlenen Lesealter gepasst. Letti ist 16 Jahre alt und müsste dementsprechend in die gleiche Klassenstufe gehen wie ich selbst. Meine Klassenkameraden sind nun alle 16, teilweise auch 17 Jahre alt. Wenn ich mir aber Lettis Verhalten so anschaue, dann passen da einige Dinge nicht recht zueinander. Auf der einen Seite will sie gleichberechtigt und wie eine junge Erwachsene von ihren Eltern behandelt werden, aber auf der anderen Seite erzeugt sie unnötiges Drama, das man eventuell als rebellisches und pubertierendes Mädchen in der Unterstufe machen kann, aber definitiv nicht, wenn man ernst genommen werden will. Ihre Eltern werden in ein schlechtes Licht gerückt, aber plötzlich gegen Ende kann man sich zusammensetzen und reden – da frage ich mich, wieso Letti das nicht schon eher ausprobiert hat?!? Auch die Art wie sie mit Matteos Vergangenheit umgeht, empfinde ich als sehr unüberlegt und unreif. Mag sein, dass sie nur Gutes im Sinn hatte, aber man kennt sich erst seit ein paar Tagen und sie denkt, sie müsste sich in Matteos Familienangelegenheiten einmischen. Und was noch unglaublicher ist, er dankt es ihr auch noch. Und seine Mutter auch. Man erhält den Eindruck, wäre Letti nicht wie ein Engel aus dem Nichts dahergeschwebt, wären alle anderen in ein dunkles, tiefes Loch gefallen. Wo wir beim nächsten Thema wären, denn bei solchen Themen ist es doch mittlerweile üblich, dass vorne oder hinten im Buch eine kleine Triggerwarnung zu finden ist – hier aber nicht. Eventuell wäre das aber nicht schlecht, denn ich weiß nicht, ob alle Jugendlichen mit Themen wie Krankheiten, die einen längeren Klinikaufenthalt zur Folge haben, oder auch Depressionen, Alkohol und Gewalt klarkommen. Das Lesealter wird mit 14 Jahren angegeben, aber wenn man mich um meine Meinung gebeten hätte, dann würde ich als Vierzehnjährige dieses Buch vom Faktor Schreibstil und Teeniedrama eher Jugendlichen ab 12 Jahren empfehlen. Wenn ich mir aber meine zwölfjährige Schwester als Referenz heranziehe, dann ist das Buch jedoch inhaltlich noch nichts für sie. Ich stehe da also im kleinen Zwiespalt, denn für das empfohlene Lesealter fehlt mir tatsächlich ein wenig mehr Tiefe.

Fazit:
„Die Farbe von Schneeflocken“ von Larissa Schira ist eine jugendliche Weihnachts-Lovestory vor der winterlichen Kulisse Nürnbergs für das Lesealter ab 14 Jahren. In der Geschichte geht es um Freundschaft, Familie und Erwartungen, aber auch um den Mut, seinem Herzen zu folgen. Leichte Turbulenzen, die dennoch zum Happyend führen, haben mich gut unterhalten, für mich persönlich kommt aber leider zu wenig Weihnachtsstimmung auf, weshalb ich 3 von 5 Schneeflöckchen vergebe.