Für die entsprechende Altersklasse 3-6 Jahr finde ich die Erklärungen rund um das kleine und große Geschäft wirklich super und die Illustrationen von Nikolai Renger sind wunderschön. Es gibt auf jeder Seite auch bei mehrfachen Blättern immer wieder etwas zu entdecken. Dazu kommen auch die netten Klappen hinter denen die Kinder aktiv etwas entdecken können. Wirklich spannend und das Thema wird auch mit viel Humor angegangen, wenn man bedenkt das die Oma hier einen Pups loslässt. Auch die Qualität des Buches mit den etwas dickeren Seiten ist hier für die etwas Kleineren, die schon mal ein bisschen enthusiastisch zupacken einfach gut gemacht und ich hatte viel Spaß beim gemeinsamen lesen und entdecken wie der Darm so im Körper aufgebaut ist und wie das Essen und Trinken hinterher im Klo oder bei den Tieren auf der Wiese landen. Eine super Empfehlung für neugierige und wißbegierige Kinder.

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Tilly ersteht eine Reinigungsfirma in Untertannbach und erfährt erst dann das der Vorgänger einfach abgehauen ist und die Firma eher heruntergekommen ist und mangels Personal sie wieder gezwungen ist selbt den Mop zu zücken. Doch direkt beim ersten Einsatz entdeckt sie eine Leiche und irgendwie sieht es so aus als wenn der Mörder ihr die Schuld in die Schuhe schieben will. Da der Kriminalhauptkommissar Stubs sich nicht von seiner Schiene abbringen lässt, ist Tilly gezwungen selbst zu ermitteln. Dabei findet sie Freunde aber auch Feinde.

Dieses Buch macht viel Spaß und vor allem die netten Charaktere, der Humor und das Schwäbisch schwätze macht es so einzigartig. Ich habe schon viele Bücher vom Autor gelesen und daher war es klar, dass es auch in dem kleinen Untertannbach queere Charaktere geben würde. Der erste Fall von Tilly Blich endet natürlich mit einem Cliffhanger und so muss ich natürlich wissen wie es weitergeht.

Alles in allem hat mich sein erster cosy Krimi überzeugt, allerdings ga es hier und da noch ein paar Schwächen die seine liebenswerten Charaktere in der Geschichte aber wieder gut gemacht haben.

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Ich hatte lange überlegt weil ich auf Kriegsgeschichten eigentlich nicht so stehe aber Iris und Roman konnten mich überzeugen. Diese Briefe zwischen den beiden gehen einem einfach ungefiltert ins Herz und die Worte die die Autorin hier findet ebenfalls. Die liebenswerten Charktere und die Geschichte der Götter die hier im Hintergrund erzählt wird haben mir sehr gefallen und daher bin ich wirklich gespannt wie die Geschichte weitergehen wird.

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Mit diesem Band geht die Reihe der Greek Goddesses von Lucia Herbst zu Ende obwohl hier eigentlich noch genügend weibliche Gottheiten für weitere Geschichten zu Verfügung gestanden hätten. Aber manchmal ist es dann besser aufzuhören bevor es ausartet und dieser Band hatte schon einige langatmige Stellen und teilweise Wiederholungen die nicht hätten sein müssen. Nichts desto trotz trotsdem noch eine starke Geschichte und obwohl mir immer noch Band 1 mit der Geschichte von Medusa am besten gefallen hat, fand ich die Reihe sehr inspirierend da hier die Götter nicht in so einem strahlenden Licht dargestellt werden.

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Die Meinungen waren hier ja sehr zwiegespalten aber ich muss sagen ich mochte es. Am Anfang war die Geschichte noch sehr seicht doch sobald Red im wilden Wald angekommen war war ich auch vom bösen Wolf, sprich Eammon, faszniert. Es war von Anfang an klar das sich hier mehr hinter seiner Fassade versteckt und wenn man dann Seite für Seite langsam hinter das Geheimnis des wilden Waldes kommt und wie Red hier und da eine kleiner Änderung bewirken kann, spätestens dann hatte mich die Geschichte. Auch dieses Geheimnis um den Orden von Neave war sehr spannend und ich muss unbedingt wissen wie es weitergeht. Kommt auch Rave noch einmal ins Spiel oder geht es dann wirklich nur um Neave und Solmir?! Wer Fantasy mit Märchenadaption gespickt mag wird von dieser Geschichte sehr angetan sein.

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