Cover-Bild The Lesson of Curses (Chronica Arcana 1)
Band 1 der Reihe "Chronica Arcana"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 30.08.2023
  • ISBN: 9783551584892
Laura Cardea

The Lesson of Curses (Chronica Arcana 1)

**Tritt ein in Prags verborgene Welt der Magie**
Mathea liebt Sarkasmus, Geld – und ihre Ruhe. Doch als Helle Magie in ihr erwacht, muss sie ihre geordnete Existenz als Jurastudentin aufgeben und die nervtötend harmonische Univerzita Mystika e Magie in Prag besuchen. Und als wären feministische Magier und Hippie-Nixen nicht genug, entbrennt zum so begabten wie hochmütigen Warlock Atlas eine unwiderstehliche Rivalität. Der Haken: Er gehört zur verfeindeten Academia Sinistra . Dort versucht sich wiederum die Hexe Ellie ihren Platz zu erkämpfen, obwohl sie sich eigentlich nur von alldem fort wünscht – wäre da nicht Astra, dank der sie ihre übermächtigen Kräfte zu verstehen beginnt. Als an einer der beiden Akademien ein Fluch entdeckt wird, müssen die vier zusammenarbeiten. Doch was, wenn die Feindschaft zwischen Schatten und Licht niemals überwunden werden kann?

Endlich Lesenachschub von Erfolgsautorin Laura Cardea! Bildgewaltig, atmosphärisch und ein Setting zum Verlieben!

Hol dir die mit Goldfolie veredelte Liebhaberausgabe für dein Bücherregal!

//Dies ist der erste Band der mystisch-magischen Romantasy »Chronica Arcana«. Alle Romane der fesselnden Academy-Fantasy:
-- Band 1: The Lesson of Curses
-- Band 2: The Secret of Ink 
-- Band 3: The Book of Seals// 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.09.2023

Gute Story, aber mit einigen Schwachstellen

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„The Lesson of Curses“ ist der Auftakt der dreiteiligen Chronica Arcana Reihe von Laura Cardea. Ich hatte bislang noch nichts von der Autorin gelesen, aber ich war sehr neugierig auf das Buch, da der Klapptext ...

„The Lesson of Curses“ ist der Auftakt der dreiteiligen Chronica Arcana Reihe von Laura Cardea. Ich hatte bislang noch nichts von der Autorin gelesen, aber ich war sehr neugierig auf das Buch, da der Klapptext sehr spannend klang.
In Mathea erwacht helle Magie und ihr ruhiges Leben ist auf einmal vorbei. Denn sie muss an der Univerzita Mystika e Magie studieren und trifft dabei alle möglichen Wesen, die ihre sarkastische Ader und ihre Nerven strapazieren. Außerdem entwickelt sich zum begabten wie hochmütigen Warlock Atlas eine Art Hass-Liebe, doch er gehört der verfeindeten Academia Sinistra. An der versucht sich die Hexe Ellie ihren Platz zu erkämpfen, auch wenn sie am liebsten weit weg sein möchte. Doch jemand hält sie dort: Astra. Dank ihr fängt sie an, sich an der Academia einzuleben und ihre Kräfte zu verstehen. Als ein Fluch Matheas Leben bedroht, arbeiten alle vier zusammen. Doch können Licht und Schatten ihre Feindschaft jemals überwinden?
Es fiel mir schwer, in das Buch zu kommen. Das lag daran, dass der Anfang so unglaublich mit Informationen und Namen vollgestopft war, dass ich geradezu erschlagen war. Es war viel zu viel auf einmal. Es wäre besser gewesen, wenn es mehr aufgeteilt worden wäre, vor allem weil einige Lehrernamen völlig unnötig waren, da sie sonst gar keine Rolle gespielt hatten, aber Hauptsache die Namen wurden reingeklatscht. Weniger wäre in dem Fall besser gewesen. Andererseits wurden einige Sachen gar nicht erklärt. Zum Beispiel wurden die Wesen einfach nur erwähnt, wie Wendigos oder Warlocks, aber es wurde nicht gesagt, was die speziell können oder welcher Art sie angehören. Gerade das wäre aber gut gewesen, auch wenn ich als Serienjunky zum Glück einige Namen kannte und nicht ganz im Regen stand. Sonst hätte ich wohl immer wo nachlesen müssen, was den Lesefluss gestört hätte, oder ich hätte das Unwissen hinnehmen müssen. Außerdem wurden viele Fragen einfach nicht beantwortet, wie zum Beispiel landet Mathea nach einem Sturz in Prag, wo die Universitäten auch sind. Allerdings war sie vor dem Sturz in Deutschland. Aber das wird gar nicht aufgegriffen. Ich fand das sehr merkwürdig. Wie ist sie dort hingelangt? Dann hieß es auch, dass zwei Charaktere, Bob und Ursula, mit in einem Laden sind, in dem Mathea mit jemand anderem ist, die dann aber weggehen. Dann tauchen welche von der Academia Sinistra auf und auf einmal sind Bob und Ursula wieder da, obwohl die ja gegangen sind. Solche Unstimmigkeiten sind leider öfters mal aufgetaucht, wie eben Sachen, die nicht erklärt wurden, obwohl man am Anfang mit Informationen erschlagen wurde. Das fand ich leider nicht gut gelungen. Auch dass sich Charaktere zwischendurch sehr untypisch verhalten haben, wie Ursula, fand ich unglaubwürdig. Das passte einfach nicht zu deren Art, wie sie bis zu dem Zeitpunkt dargestellt wurden.
Als die Charaktere der verschiedenen Universitäten dann aufeinandergetroffen sind, wurde das Buch für mich dann auch interessant und unterhaltsam, was vor allem an Mathea und Atlas lag. Die beiden haben sich immer wieder Wortgefechte geliefert. Da Mathea eine sehr sarkastische Ader hat, konnte sie sich mit ihren Kommentaren nie zurückhalten und Atlas ist recht hochmütig und stolz, wodurch er dann auch Kontra gibt, sodass es immer wieder lustig wurde. Aber auch schnell hat man dieses Knistern zwischen den beiden gespürt. Das kam immer wieder sehr deutlich rüber, wenn die beiden miteinander agiert haben, vor allem auch als Matheas Gesundheitszustand wegen ihrem Fluch immer schlechter wurde. Beide Charaktere mochte ich allgemein auch sehr gerne. Matheas Persönlichkeit war für die Univerzita Mystika e Magie sehr ungewöhnlich und sie wehrt alle mit ihrer Art ab, als ob sie mit ihrem Sarkasmus eine Mauer um sich bildet. Atlas ist eine interessante Person, die noch etwas geheimnisvoll rüberkommt. Sicherlich erfährt man über ihn und seine Schwester Astra schon ein wenig was, aber relevante Informationen bleiben noch versteckt, sodass ich nur Vermutungen anstellen kann. Aber ich mag ihn sehr gerne, vor allem weil man doch merkt, dass ihm Mathea wichtig geworden ist, auch wenn er das manchmal verstecken will. Astra scheint sich für alle, die ihr wichtig sind, einzusetzen und ist sehr offen, auch was Beziehungen betrifft. Gleichzeitig scheint sie aber auch unsicher zu sein, was Gefühle angeht. Ellie mag ich einerseits, andererseits fand ich sie auch anstrengend, da sie immer wieder gejammert hat, dass sie doch niemand wirklich mag und immer an sich selbst gezweifelt hat. Das wurde mit der Zeit eben doch anstrengend. Allerdings hat sie ihr Herz am rechten Fleck und geht auch über ihre Grenzen hinaus, um ihre Freunde zu beschützen. Allerdings hat sie ein großes Geheimnis, was sie niemanden anvertrauen will, weil sie Angst hat, dass sich alle gegen sie wenden würde. Allerdings fand ich das auch oft nervtötend, weil das so oft angesprochen wurde, ohne dass es vorwärtsging und es kam auch so rüber, als ob diese Information alle bei der Rettung von Mathea weitergeholfen hätte. Aber stattdessen hat sie zugesehen, wie es Mathea immer schlechter ging und sie in tödlicher Gefahr brachte, als dass sie irgendwas gesagt hat. Das fand ich doch sehr merkwürdig. Zwischen Ellie und Astra entwickelt sich auch eine romantische Beziehung, aber die kam für mich nicht wirklich rüber. Astra hat Ellie zwar immer wieder in der Academia geholfen und Ellie schwärmt auch für sie, aber ich habe dort keinerlei Knistern gespürt, anders als bei Mathea und Atlas. Die Kapitel waren auch mal aus Matheas und mal aus Ellies Sicht geschrieben, was einerseits interessant war, da man so das unterschiedliche Leben aus beiden Universitäten kennengelernt hat, aber ich persönlich fand Matheas Sicht spannender. Es hat mich mehr gefesselt, auch weil ihre Interaktionen mit Atlas, aber auch mit den anderen Charakteren einfach viel interessanter waren und sie als Charakter greifbarer und sympathischer war.
Ich gebe dem Buch drei Sterne. Sicherlich konnte es mich gut unterhalten, nachdem die Charaktere endlich aufeinandergetroffen sind und die Handlung richtig los ging. Aber es waren am Anfang so viele Informationen, teilweise auch unnötige, während danach viele gefehlt haben und mich Matheas Sichtweise einfach deutlich mehr mitgerissen hat. Zudem kam Ellies und Astras Chemie einfach nicht rüber.

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Veröffentlicht am 15.06.2024

DNF

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Leider konnte mich die Geschichte gar nicht überzeugen. Der Einstieg ins Buch fiel mir schwer, da der Schreibstil der Autorin schwer zu lesen ist. Ich finde, dass die Sätze oft so verschlüsselt oder verschachtelt ...

Leider konnte mich die Geschichte gar nicht überzeugen. Der Einstieg ins Buch fiel mir schwer, da der Schreibstil der Autorin schwer zu lesen ist. Ich finde, dass die Sätze oft so verschlüsselt oder verschachtelt waren. Außerdem erschien es mir oft so als wäre der Satzbau falsch. Die Handlung war sehr kompliziert und ich habe kaum etwas verstanden. Dem Buch fehlt auf jeden Fall der Weltenaufbau. Auch die zwei Protagonisten konnte mich nicht überzeugen. Sie waren mir beide irgendwie unsympathisch. Zudem haben sie beide einfach so akzeptiert, dass sie anscheinend Magie besitzen und in der Akademie leben müssen. Obwohl beide Protagonistinnen so unterschiedlich sein sollen, sind sie mir wie die gleiche Person vorgekommen. Vor allem zu Beginn der Geschichte lesen sich die Perspektivwechsel exakt gleich. Beide erleben das gleiche, gehen mit der Situation ähnlich um... es war als würde ich die Geschehnisse zwei Mal nacheinander lesen und nur der Name hat sich geändert.
Leider bin ich sehr von dem Buch enttäuscht, weswegen ich mich dazu entschieden habe weder den ersten Band zu beenden noch die Reihe weiterzuverfolgen.