Cover-Bild French Kissing in New York
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 26.04.2024
  • ISBN: 9783846602089
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Anne-Sophie Jouhanneau

French Kissing in New York

Eine herzerwärmende Romance über die Suche nach der großen Liebe - und sich selbst
Katrin Weingran (Übersetzer)

Zuckersüße YA-Romance über eine unerwartete Liebe

Margot muss immerzu an Zach denken: Den gutaussehenden amerikanischen Jungen, den sie in einer magischen Nacht in Paris kennengelernt hat. Zum Abschied waren sie sich einig: Wenn sie zusammengehören, findet das Universum schon einen Weg. Ein Jahr später ist Margot frisch gebackene New Yorkerin: bereit, sich in ihren neuen Job zu stürzen, Manhattans Restaurantszene im Sturm zu erobern und natürlich Zach zu finden! Aber in einem Jahr kann viel passieren, und die Suche gestaltet sich schwieriger als erwartet. Wie gut, dass der süße Aushilfskoch Ben sie unterstützt. Und wer weiß: Vielleicht hat das Schicksal ja doch ganz andere Pläne für sie auf Lager ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.06.2024

Konnte mich leider nicht überzeugen

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🗼»Ich habe Mist gebaut, okay? Ich war in dem Märchen gefangen, das nur in meinem Kopf existierte.«🗼

Eine Romance über die Suche nach der großen Liebe - und sich selbst.

Margot kommt aus einem kleinen ...

🗼»Ich habe Mist gebaut, okay? Ich war in dem Märchen gefangen, das nur in meinem Kopf existierte.«🗼

Eine Romance über die Suche nach der großen Liebe - und sich selbst.

Margot kommt aus einem kleinen Dorf aus Frankreich nach New York und muss erstmal lernen, sich zurecht zu finden. Dabei ist Ben oft an ihrer Seite und unterstützt sie.
Ben ist hilfsbereit und behält alles im Blick.

Das Buch ist aus der Sicht von Margot geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt sehr schnell durch die Story.

Die Geschichte entführt und in die Gastronomie und bietet gleichzeitig eine Art Sightseeing samt kulinarischen Köstlichkeiten in New York. Auch sind einige Wissenswerten Dinge rund um Essen erklärt.
Insgesamt empfand ich das drum herum etwas zu ausschweifend und zu wenig tatsächlich von der eigentlichen Liebesgeschichte.
Auch tat ich mich teilweise mit den französischen Bezeichnungen schwer.

Bei den letzten Zeilen hatte ich eine Gänsehaut. Es ist wahrlich ein perfektes Ende für diese Geschichte, auch wenn es recht schnell kam.

Dies ist eine süße Story um Träume und was man aus sich machen möchte. Kraft, Dinge zu tun ohne zu wissen, was auf einen zu kommt. Eine Geschichte für zwischendurch für jüngere Leser.
Leider kam mir die Liebesgeschichte insgesamt zu kurz und das drum herum mit dem Beruf des Koches und den Zusammenhängen in der Gastronomie nahm mir zuviel Raum ein. Auch fehlte mir die Tiefe und mehr Gefühle. Dieses tolle Prickeln und Knistern, wenn sich etwas anbahnt.
Daher vergebe ich 3 von 5 ⭐ Sternen.

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Veröffentlicht am 20.05.2024

nette Geschichte für Zwischendurch

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Von Frankreich nach New York, mit

𝑭𝒓𝒆𝒏𝒄𝒉 𝒌𝒊𝒔𝒔𝒊𝒏𝒈 𝒊𝒏 𝑵𝒆𝒘 𝒀𝒐𝒓𝒌
Von Anne-Sophie Jouhanneau

habe ich die Reise gemacht.

Margot ist eigentlich ein sympathischer Charakter, jedoch hatte ich zwischendurch ...

Von Frankreich nach New York, mit

𝑭𝒓𝒆𝒏𝒄𝒉 𝒌𝒊𝒔𝒔𝒊𝒏𝒈 𝒊𝒏 𝑵𝒆𝒘 𝒀𝒐𝒓𝒌
Von Anne-Sophie Jouhanneau

habe ich die Reise gemacht.

Margot ist eigentlich ein sympathischer Charakter, jedoch hatte ich zwischendurch leichte Schwierigkeiten mit ihr, denn Sie wirkte teilweise sehr naiv. In diesen Momenten hätte ich sie gerne wachgerüttelt.
Ben ist ein wundervoller Charakter, hier war es gar nicht möglich, ihn nicht zu mögen. Er ist ein sympathischer junger Mann.

Das Cover spiegelt sehr schön das tolle Setting New Yorks wieder. Der Schreibstil.. der Autorin Anne-Sophie Jouhanneau ist locker, leicht, flüssig und wird ausschließlich aus der Sicht von Margot erzählt.
Nachdem die Geschichte zwischendurch etwas Schleppend vor sich ging, kam das Ende, in dem es für Margots Leben eine überraschende Wendung nahm, viel zu schnell.

Dieses Buch war für mich eher eine Geschichte für zwischendurch, ich hätte mir zwischen den Protagonisten mehr tiefe und vor allem Gefühle gewünscht. Den Plot finde ich nach wie vor sehr interessant, jedoch hätte man meines Erachtens mehr draus machen können.

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Veröffentlicht am 15.05.2024

Potenzial verschenkt

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Margot und Zach lernen sich in Paris kennen und verbringen eine denkwürdige Nacht miteinander. Als sie sich trennen, tauschen sie keine Telefonnummern aus, sondern lassen das Schicksal über ihr Wiedersehen ...

Margot und Zach lernen sich in Paris kennen und verbringen eine denkwürdige Nacht miteinander. Als sie sich trennen, tauschen sie keine Telefonnummern aus, sondern lassen das Schicksal über ihr Wiedersehen entscheiden. Und so verabreden sie sich für ein Treffen in New York – ein Jahr später. Als die Zeit gekommen ist, hat Margot schon erste Erfahrungen in der Restaurantszene der Stadt gemacht, und macht sich auf den Weg, um Zach zu finden. Zum Glück gibt es Margots charmanten Kollegen Ben, der mit ihr auf die Suche geht, und der sie mit ganz anderen Augen sieht, als sie ahnt.

Den Beginn dieser Liebesgeschichte fand ich unfassbar schön und atmosphärisch. Anne-Sophie Jouhanneau hat Margots und Zachs Nacht in Paris sehr gefühlvoll, ja schon fast magisch, erzählt. So war es leicht, sich in die Möglichkeiten hinein zu träumen, welche die nahe Zukunft für die Protagonistin bereit halten könnte. Kitschig wurde die Geschichte jedoch nie, denn das raue Arbeitsleben in einer Restaurantküche, in welches Margot hineingeworfen wurde, bildete einen interessanten und realitätsnahen Gegenpol zu den sehnsuchtsgeprägten Erwartungen einer nahezu perfekten Liebe.

Im Laufe des Geschehens war Margot gezwungen sich zu entwickeln und zu wachsen, denn ihre Vorstellung von einem kometenhaften Aufstieg als Sterneköchin konnte sie ziemlich schnell unter ihren Töpfen und Pfannen begraben. Aber nicht nur der Beruf, sondern auch Beziehungen jeglicher Art entpuppten sich als Herausforderung für die junge Frau, was zwar Dynamik ins Spiel brachte, mir aber auch eine Seite der Protagonistin zeigte, mit der ich bis zuletzt nicht warm wurde, was mir das Leseerlebnis ziemlich verleidete. Für mich war Margot viel zu egozentrisch und daran gewöhnt, dass sich alle um sie kümmerten. Diese Charakterzüge wurden beispielsweise auch durch ihren Umgang mit dem reizenden Ben deutlich, dessen Gefühle sie phasenweise bewusst ignorierte und ihn stets dann für ihre Zwecke einsetzte, wann immer es ihr passte. Eine erinnerungswürdige Persönlichkeit war die junge Frau für mich daher bis zum Schluss nicht, ganz im Gegensatz zu Ben, über den ich gerne etwas mehr gelesen und erfahren hätte. Diesbezüglich gefielen mir die Abschnitte außerordentlich gut, in welchen Ben Margot "sein" New York erleben ließ, während er sich überaus aufmerksam und hilfsbereit zeigte.

Die Idee an sich hatte allerdings wirklich etwas für sich. Es fanden sich viele spannende Aspekte innerhalb des Romans, wie die Arbeitsweise in einer Restaurantküche oder die bunte Kultur in New York, außerdem die zarten Bande, die Ben mit Margot zu knüpfen versuchte, sowie die lebendigen Momente, welche beide miteinander teilten. Auch die überraschende Wende im Schlussakkord wäre wohl aufregend geworden, hätte die Autorin das Ganze nicht so schnell abgehandelt. Doch so ich nahm das Ende eher konstruiert wahr, das Margots Entscheidung im emotionalen Bereich nur sehr oberflächlich abhandelte.

Daher bleibt für mich „French Kissing in New York“ ein eher durchschnittliches Jugendbuch, dessen Potenzial einfach nicht ausreichend ausgeschöpft wurde. Interessierte Leser erwartet hier allerdings ein ansprechender, emotionaler Schreibstil und eine spürbar freundschaftliche, interkulturelle Verbindung zwischen Frankreich und den USA, die ich als sehr stimmig empfand. Von mir gibt es daher eine Leseempfehlung mit Einschränkungen.

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Veröffentlicht am 13.05.2024

Süße lockere Liebesgeschichte

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In dem Buch geht es um Margot, welche von Paris nach New York zieht um ihre große Liebe, die sie vor einem Jahr in Paris kennengelernt hat wieder zu treffen und um sich in die Restaurantszene von New York ...

In dem Buch geht es um Margot, welche von Paris nach New York zieht um ihre große Liebe, die sie vor einem Jahr in Paris kennengelernt hat wieder zu treffen und um sich in die Restaurantszene von New York zu stürzen.

Das Buch hat einen sehr flüssigen Schreibstil, wodurch es sich gut für zwischendurch eignet. Ich mochte die Protagonisten sehr gerne. Vor allen Margot, die alles dafür tut, ihre Träume zu verwirklichen.
In dem Buch bekommt man einen sehr guten Eindruck in die Restaurantszene und wie die Arbeit in der Küche ist. Margot muss sich ständig beweisen wodurch ich teilweise Missgeschicke passieren, was sie aber wieder sympathisch macht.
Teilweise fand ich das Buch sehr langatmig, da es nur aus einer Sicht erzählt wurde und es sich viel in dem Restaurant abgespielt hat. Die Mischung aus französischer und amerikanischer Küche hat das ganze sehr interessant gestaltet. Auch fand ich die Suche nach Zach teilweise gut, an der ein oder anderen Stelle aber auch sehr Naiv. Margot hat sich so sehr an Zach festgeklammert, das sie das wesentliche außer Augen gelassen hat.
Auch die Wendung empfand ich als zu schnell und zu viel. Die Beschreibungen des Wiedersehens waren für mich an der ein oder anderen Stelle zu „kitschig“. Schön wiederum war es, das ich einen Einblick in das NewYorker Stadt Leben bekommen konnte und wir als Leser auf die Reise mitgenommen wurden.
Der Plot am Ende hat mir leider auch nicht so gut gefallen und wurde meiner Meinung nach zu wenig behandelt (das und das ist passiert -> okay dann will ich ihn nicht mehr) das ganze hätte evtl. Erwachsender behandelt werden können, wodurch eine Sicht aus Zach‘s Perspektive Sinn gemacht hätte um ihn besser zu verstehen.
Dennoch fand ich es schön, das Margot die Augen am Ende geöffnet hat und ihr Happy End hatte.
Die Zwischenstory mit Margot‘s Eltern fand ich sehr schön und habe ich so tatsächlich auch noch nie gelesen. Auch das sie sich mit ihrer Mutter immer auf Französisch unterhalten hat und ich als Leserin die schöne Sprache kennenlernen durfte hat mir gut gefallen.

Alles in allem ist es eine süße Liebesgeschichte, welche wahrscheinlich aber eher für die jüngeren Leser/innen geeignet ist.

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Veröffentlicht am 13.05.2024

Romantisch, humorvoll, aber ein bisschen übersüßt…

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Nach einer magischen gemeinsamen Nacht in Paris ist Margot der Überzeugung, sie muss den gut aussehenden amerikanischen Zach unbedingt wiedersehen.
Festentschlossen, dass Zach ihr Schicksal ist, tritt ...

Nach einer magischen gemeinsamen Nacht in Paris ist Margot der Überzeugung, sie muss den gut aussehenden amerikanischen Zach unbedingt wiedersehen.
Festentschlossen, dass Zach ihr Schicksal ist, tritt Margot ein Jahr später ihren absoluten Traumjob in einem New Yorker Restaurant an. Neben den Herausforderungen an ihrem neuen Arbeitsplatz, gestaltet sich die Suche nach Zach schwieriger als gedacht. Zum Glück unterstützt der junge Aushilfskoch Ben sie sowohl auf der Arbeit als auch bei der Suche nach Zach und schon bald ist sich Margot gar nicht mehr so sicher, was das Schicksal für sie vorgesehen hat…

In „French Kissing in New York“ begleitet man die Protagonistin Margot bei dem bisher größten Abenteuer ihres Lebens: ein Umzug nach New York. Während des Lesens lernt man nicht nur Margot als mutige, liebenswerte Frau kennen, sondern erkundet auch New York quasi durch ihre Augen. Die Suche nach Zach führt sie an die verschiedensten Ecken der Stadt und man merkt sehr, dass die Autorin New Yorkerin ist, da sich das Buch beinahe wie eine Liebeserklärung an die Stadt liest. :)
Die Einbindung von Margots Arbeit als Restaurantköchin in die Handlung hat mir sehr gefallen, da man so nicht nur einen Einblick in den harten Alltag dieser Branche bekommen hat, sondern auch Neues über die französische und amerikanische Küche lernen konnte. Insbesondere die Kombination aus beiden Kulturen hat diesen Handlungsbestandteil für mich interessant gemacht.
Insgesamt war die Handlung durch den Schreibstil der Autorin stets mit einer leichten, humorvollen Note versehen, allerdings habe ich die meisten Twists vorausgesehen, sodass der große Spannungsfaktor ausblieb.
Dies konnte allerdings die zuckersüße Liebesgeschichte zwischen Ben und Margot wegmachen, ich habe die Dynamik zwischen den beiden und das langsam entstehende Knistern sehr genossen.
Gerade zum Ende hin habe ich auch Margots Entwicklung als positiv wahrgenommen, jedoch ist mir dieser Wendepunkt in ihren Gedanken deutlich zu spät aufgetaucht. Beinahe das ganze Buch über klammert sie sich an ihre in meinen Augen recht naive Vorstellung vom Schicksal fest und äußert meiner Meinung nach einige nicht sehr emanzipierte Aussagen, in denen sie sich selbst und ihren Wert abhängig von einem Mann macht.
Diese Wahrnehmung ist jedoch sehr subjektiv und ich kann mir vorstellen, dass das viele Leser nicht stören würde, jedoch hat es mein persönliches Leseerlebnis leider getrübt.

Insgesamt ist „French Kissing in New York“ ein locker leichter Liebesroman über Träume und die Hoffnung, den einen zu treffen, der einen beim Lesen mit ganz viel Romantik und Szenen zum Schmunzeln versorgt. Inwiefern man sich an der Naivität der Protagonistin stößt ist Ansichtssache und ich würde sagen, lest doch einfach den Roman und findet es heraus! :)

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