Düstere und märchenhafte Vibes
Emily Wildes Atlas der AndersweltenEndlich geht die Geschichte um Emily und Wendell weiter.
Aus "Emily Wildes Enzyklopädie der Feen" wird jetzt "Emily Wildes Atlas der Anderswelten".
Wir begeben uns nach dem anfänglichen Abenteuer in ...
Endlich geht die Geschichte um Emily und Wendell weiter.
Aus "Emily Wildes Enzyklopädie der Feen" wird jetzt "Emily Wildes Atlas der Anderswelten".
Wir begeben uns nach dem anfänglichen Abenteuer in London des Jahres 1910 in ein kleines idyllisches Dorf in den Alpen. Und wie soll man da ohne ein idyllisches Häuschen mitten in einer wunderschönen, atemberaubenden Landschaft auskommen? Also, ich habe dieses Haus und die Umgebung einfach nur geliebt. Überall gab es Feen und andere Wesen. Es gab Türen, durch die man wie durch Portale in andere Feenreiche gelangen konnte. Die Protagonisten sind auf der Suche nach einem Nexus, ein Multiportal, durch das sie sich erhoffen, Wendells Reich zu betreten.
Übrigens ist Emilys Mantel nicht einfach nur ein Mantel: er ist verzaubert und fast schon ein eigenständiges Wesen und ich möchte unbedingt auch so einen Mantel haben oder zumindest so einen Schal, der Ariadne - Emilys Nichte - gehört.
Es ist eine so großartige Fantasyreihe, die düstere märchenhafte Vibes versprüht, gleichzeitig aber auch leicht und cozy ist. Mein Märchenherz liebt diese Reihe.
Was habe ich es geliebt, darin zu lesen und mir das Ganze vorzustellen. In diese Welt samt Feenwesen einzutauchen.
Dieser zweite Band war ebenfalls ein Highlight für mich, wie der erste und ich freue mich schon auf den dritten Teil.
Das Allerbeste sind natürlich Emily und Wendell. Ihre Beziehung zueinander. Wer Slow Burn mag, wird es lieben. Wie @arianne.l.silbers gesagt hat (die diese Reihe auch so gerne mag): "ein nutzloser Schönling" , den wir lieben 🤍
Ich habe mich übrigens von der Reihe inspirieren lassen und meinen kleinen Gärtner, den fleißigen Rasenmäher-Roboter, Wendell getauft 😱