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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2024

Aufgepasst Jessica Pearson, hier kommt Gold, Bright & Partners

In Case We Trust
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Vorab: Als “In Case we Trust“ angekündigt wurde, war ich hin und weg. Noch nie habe ich eine New Adult Romance mit dem Schwerpunkt Recht bzw. Jura gelesen. Für mich war also klar, ich muss ich dieses Buch ...

Vorab: Als “In Case we Trust“ angekündigt wurde, war ich hin und weg. Noch nie habe ich eine New Adult Romance mit dem Schwerpunkt Recht bzw. Jura gelesen. Für mich war also klar, ich muss ich dieses Buch unbedingt lesen.

Natürlich fällt zu aller erst das wunderschöne Cover auf. Sehr schlicht gehalten und in dem dunklen violett mit den floralen Ornamenten, wirkt es sehr edel. Dieser Endruck wird durch die goldene Schrift und den feinen Goldstaub drumherum verstärkt. Das Highlight des Covers ist für mich aber definitiv das Firmenlogo von Gold, Bright & Partners. Ich liebe es, ehrlich!

Gold, Bright & Partners ist die Kanzlei, die im Mittelpunkt der Geschichte steht, ist die Kanzlei, für die unsere Protagonistin Gracie Hoffman anfängt zu arbeiten.
Gracie ist eine jungen Frau, die mit Bestnoten und Summa cum laude Jura in Harvard studiert hat und nun ins Berufsleben startet. Immer an ihrer Seite: ihre beste Freundin Cassidy, mit der sie zu Beginn der Geschichte zusammenzieht. Gracie ist ein sehr ruhiger und in sich gekehrter Mensch. Jura hat sie vor allem deshalb studiert, weil sie helfen möchte und nicht, weil sie auf Geld, Prestige oder dergleichen aus wäre. Sie ist introvertiert und würde einer wilden Partynacht immer ein Buch und ihr Bett vorziehen. Das macht sie für mich sehr sympathisch und greifbar. Außerdem hat sie einen Hang zu schräger Kleidung bzw. zu ungewöhnlichen Farb- und Stilkombinationen. Das lockert ihren Charakter sehr auf, was mir gut gefallen hat.

Ohne es zu wissen, lernen wir Ira schon auf den ersten paar Seiten kennen, weil Gracie unbeabsichtigt von ihrem Zimmer aus, in sein Schlafzimmer gucken kann. Und wenn das nicht schon eine schräge „erste Begegnung“ ist, wird diese Tatsache dadurch gestoppt, dass Gracie und Cassidy ihm, an ihrem ersten Arbeitstag, das Taxi wegschnappen. Das die drei nicht nur Nachbarn sind, wird ihnen dann spätestens in der Kanzlei bei der Kennenlernrunde klar. Perfekt gemacht wurde die Situationskomik für mich dadurch, dass Ira und Gracie von nun an mehr oder weniger zusammenarbeiten müssen.

Auch Ira ist eher der ruhige Typ, der sich überall rauszieht. Das liegt vor allem daran, dass er sich nirgendwo so wirklich zugehörig fühlt, etwas was ihn schon seit seiner Kindheit begleitet. Anders als Gracie ist er weder in der Stadt noch in finanziell unbesorgten Verhältnissen aufgewachsen. Etwas, was ihn härter arbeiten lässt, als so manch anderer.

Die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden hat mir wirklich gut gefallen. Wo am Anfang Antipathie geherrscht hat, schleicht sich langsam ein Team-Gefühl ein. Dieses wiederum wird zu einer zarten Freundschaft, in der sehr schnell die Funken, die zwischen den beiden sprühen, zu greifen sind.
Der Kanzlei-Alltag, die Crew aus den neuen Associates, die mit Ira, Gracie und Cassidy angefangen haben, ist ein unfassbar bunt gemischter und lustiger Haufen. Die Dynamik in der Gruppe ist einfach herrlich.
Der Fall rund um die Marke Eúnoia, der von Gracie und Ira bearbeitet wird, ist super spannend und verleiht der Geschichte einen ganz anderen Touch. Das hat mir wirklich besonders gut gefallen.

Das Gracie ein Geheimnis hat, ist den Leser*innen von Anfang an klar. Warum sie dies aber so gewissenhaft hütet und in wie fern ihr Vater, der selbst eine große und erfolgreiche Kanzlei in Boston führt, mit drinhängt, wird erst zum Ende der Geschichte klar. Hier muss ich sagen, dass die Handlung ein gutes Tempo hatte und ich Ira für seine Reaktion auf die Enthüllung bewundert habe. Echt, wie kann man so ruhig bleiben, wenn man etwas erfährt, was gegen den eigenen moralischen Ethos geht. Ich bin schwer beeindruckt.

Was ich vor dem Hintergrund dessen dann aber nicht nachvollziehen kann, ist die Schwere seiner Reaktion auf Gracies Anschuldigungen ihm gegenüber. Ja, das was sie macht ist absolut nicht die feine englische Art und auch ich wäre enorm angepisst, aber wiegt das wirklich schwerer für Ira, als das, worum es eigentlich geht? Ich kann es kaum glauben. Dennoch reagiert Ira, wie er es tut und bricht mit Gracie, die er so offenbar leibt.
Hier finde ich, merkt man leider, dass die Geschichte einen Konflikt „brauchte“, der Hinterher aufgelöst werden kann, damit die Protagonisten wieder zueinander finden.
Es ist absolut meckern auf hohem Niveau, aber das ist leider das Quäntchen, das mir für ein Highlight fehlt.

Was mir leider auch aufgefallen ist, ist das Ungleichgewicht in der Kapitellänge zwischen Iras und Gracies POV. Ich hatte das Gefühl, dass Gracies Kapitel sehr viel länger waren, als Iras, wodurch wir von ihm nicht so viel erfahren haben, wie von ihr. Ich habe das nicht nachgeprüft, aber mir ist das schon beim lesen des zweiten Abschnitts aufgefallen.

Meine zwei größten Kritikpunkte sind, wie gesagt, meckern auf ganz, ganz hohem Niveau und machen das Buch keinesfalls schlecht. Ich hatte super hohe Erwartungen und muss ganz ehrlich sagen, dass diese auch nicht enttäuscht wurden. Dennoch reicht es für mich leider nicht für ein Highlight. Das ist allerdings nicht weiter schlimm, immerhin können mich noch zwei weitere Bücher in der Reihe von sich überzeugen und ich freue mich schon so, so doll, wieder nach Boston in die wohl coolste Kanzlei der Welt zurückzukehren.

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Veröffentlicht am 17.06.2024

Harte Schale weicher Kern

Whitestone Hospital - Drowning Souls
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Drowning Souls, der zweite Teil der Whitestone Hospital Reihe hat, wie schon sein Vorgänger, ein Cover, dass auf das Hauptthema bzw. auf das medizinische Hauptgebiet des Buches zugeschnitten ist. Die anatomische ...

Drowning Souls, der zweite Teil der Whitestone Hospital Reihe hat, wie schon sein Vorgänger, ein Cover, dass auf das Hauptthema bzw. auf das medizinische Hauptgebiet des Buches zugeschnitten ist. Die anatomische Lunge, gepaart mit den Blumen gefällt mir sehr gut. Auch die Farbe passt irgendwie dazu, obwohl ich ehrlich gesagt kein allzu großer Fan dieses Farbtons bin.

Inhaltlich knüpft es direkt an den Cliffhanger des ersten Bandes an, was dazu führt, dass die Geschichte einen rasanten und spannenden Einstieg hat. Man fliegt nahezu durch die Seiten und es ist mir wirklich schwergefallen, das Buch aus der Hand zu legen.
Der Fokus liegt diesmal auf Dr. Sierra Harris und Dr. Mitch Rivera, die wie Feuer und Wasser sind.

Sierra ist ein eher verschlossener Mensch, der zu viel in seinem Leben hat wegstecken müssen, um sich nicht durchzukämpfen. Das hat ihr wortwörtlich eine harte Schale um ihren weichen Kern beschert, die es sich aber lohnt zu durchdringen. Sie wirkt unnahbar und verfolgt stets die Taktik „Angriff ist die beste Verteidigung.“ Sie ist roh und echt und authentisch, weshalb sie mir sehr sympathisch war.

Mitch ist dagegen ein absoluter Sonnenschein, der lebensfroh und offen ist, wie kein Zweiter. Er ist ein Herzensmensch, der sich rührend um seine Liebsten kümmert und alles für sie tun würde.

Das Buch ist eine schöne GrumpyXSunshine und He-falls-first Geschichte, mit prägnanten Charakteren und einer spannenden Handlung. Der erneute Ausflug in die Medizin hat mir wirklich gut gefallen und dieses Mal haben sich, für mein Gefühl, die Grey’s Anatom Vibes in Grenzen gehalten. Klar, es bleibt im Hinterkopf aber ich finde die Assoziation ist nicht mehr so strak, wie in Band eins.

Die Lovestory zwischen Sierra und Mitch war sehr erfrischend und hat wirklich viel Spaß gemacht. Die Schlagabtausche sind klasse und es gibt wirklich viel zu lachen und zu schmunzeln, was der Ernsthaftigkeit gewisser Themen aber keinen Abbruch tut.

„Drowning Souls“ endet, wie sollte es anders sein, auch wieder mit einem Cliffhanger, den ich aber als nicht so besonders stark empfunden habe, wie am Ende des ersten Bandes.

Ich habe das Buch wirklich gerne gelesen und freue mich schon auf Band 3.

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Veröffentlicht am 17.06.2024

Schöne Fortsetzung

Verliere mich. Nicht.
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Zu dem Cover dieses Buches werde ich nichts mehr sagen, da mein Urteil hier genauso ausfällt, wie beim ersten Teil.
Der zweite Teil zu Sage und Luca hat mir, ebenso wie Band 1, gut gefallen. Die Handlung ...

Zu dem Cover dieses Buches werde ich nichts mehr sagen, da mein Urteil hier genauso ausfällt, wie beim ersten Teil.
Der zweite Teil zu Sage und Luca hat mir, ebenso wie Band 1, gut gefallen. Die Handlung wird nahtlos wieder aufgenommen und begleitet Sage in ihrem Herzschmerz darüber, sich von Luca getrennt zu haben.

Es ist einfach ein Wohlfühlbuch und ganz klassisches NA. Es ist ganz nett für nebenbei aber auch kein Highlight, sondern wirklich ein schönes Buch für Zwischendurch.

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Veröffentlicht am 09.10.2023

Willkommen im Royal Free

Doctor Off Limits
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„Doctor off Limits“ war ein Zufallsfund für mich, bei dem mich der Klappentext einfach sehr angesprochen hat und das Cover das Übrige getan hat. Es ist nicht unfassbar raffiniert, aber durch die Farbgebung ...

„Doctor off Limits“ war ein Zufallsfund für mich, bei dem mich der Klappentext einfach sehr angesprochen hat und das Cover das Übrige getan hat. Es ist nicht unfassbar raffiniert, aber durch die Farbgebung und dem äußerst ansehnlichen Herren fällt es meiner Meinung nach sofort ins Auge. Das Einzige, was mich irritiert hat, ist die Haarfarbe des Typen. Man assoziiert ihn nämlich mit dem Protagonisten des Buches, der wiederum eine andere Haarfarbe hat… Aber vielleicht achte ich auch einfach sehr auf Details


Das Buch hat Greys Anatom Vibes aber to be fair, genau das habe ich erwartet und genau das wollte ich auch lesen, also alles richtig gemacht. Wir begleiten die Protagonistin Sutton Scott (btw ich liebe diesen Namen), die über Umwege Medizin studiert hat und deren jahrelange Arbeit sich endlich ausgezahlt hat, weil sie an einem der angesehensten Krankenhäuser Londons ihren ersten Job antritt. Auf das Drängen ihrer besten Freundin hin, lässt sie sich auf ein Blind Date ein, das eigentlich das Land wegen eines Jobs bei Ärzten ohne Grenzen verlassen sollte.
Wie sich dann aber an ihrem ersten Arbeitstag im Royal Free herausstellt, ist ihr Blind Date, Jacob Cove, niemand anderes als Dr. Jacob Cove, ihr Ausbilder. Damit ist das Drama perfekt.

Sutton lernt man als zielstrebige Frau kennen, die vieles in Kauf genommen hat, um ihren Traum nachgehen zu können. Sie hat den anderen voraus älter und erfahrener zu sein. Gleichzeitig ist sie sehr liebenswürdig und unfassbar freundlich. Was man am Anfang de Buches gar nicht bei einer so taff erscheinenden Frau erwartet ist, dass Sutton unterschwellig mit Minderwertigkeitskomplexen zu kämpfen hat und glaubt, es nicht wirklich verdient zu haben, wo sie jetzt steht. Sie wittert hinter jeder glücklichen Fügung/jedem Erfolg den nächsten negativen Schlag, was sie sehr greifbar und mir sehr sympathisch gemacht.
Aufgrund ihrer Stellung im Krankenhaus und ihrer vor ihr liegenden Karriere, versucht sie alles, um sich von Jacob fernzuhalten. Dabei pfeift sie auf ihr eigenes Glück, denn auch Jacob hätte viel zu verlieren, wenn er sich auf die schlagfertige und begabte Ärztin einließe.

Als Sohn von einem berühmten und sehr angesehen Doktorenpaar sieht er sich einem ständigen Erwartungsdruck ausgesetzt, dem er sich letztlich aber eher als einziger macht. Auch er ist sehr zielstrebig, ein Geradeaus-Geher und dank einer genialen medizinisch-pflegerischen Erfindung schon während des Studiums an großen Reichtum gekommen. Als brillanter Arzt ist es sein größter Wunsch die Leitung des Ausbildungsprogramms am Royal Free zu übernehmen. Diese bringt ihn auf der Karriereleiter den nächsten Schritt weiter. Anders als Sutton kommt er aus einer großen, lauten und liebevollen Familie, die wir als Leser zum Glück kennenlernen.
Jacob ist durch und durch sympathisch und langt keinerlei Macho-gehabe oder Großspurigkeit an den Tag, was ich super erfrischend fand.

Auf den ersten blick wirkt das Buch wie ein leichter Roman, der sehr spicy ist und wenig Tiefgang hat, obwohl die Protagonisten durchaus komplex sind (zumindest für die Länge des Buches). Der Spice hat sich dabei in einer für mein wohlbefinden angemessenen Atmosphäre und Maß abgespielt, was mir super wichtig ist. Die Sprache hat dabei kein Fremdscham oder dergleichen ausgelöst und ich hatte schon das Gefühl, dass es an die Realität herankommenden Szenen waren.
Je mehr man liest und in Sutton und Jacobs Welt eintaucht, merkt man aber, dass das Buch doch mehr ist, als erwartet. Es geht um Minderwertigkeitskomplexe, schwere Kindheit, (gesellschaftlicher) Erwartungsdruck und um die Frage, was man wirklich von der eigene Zukunft will.
Es git durchaus deepere Bücher, die diese Themen sehr viel ausführlicher behandeln, aber dafür, dass ich persönlich vor allem Space und ein bisschen Krankenhaus erwartet habe, war es wirklich eine positive Überraschung, dass das Buch eine solche Wendung genommen hat.

Was mir aber schon eher negativ aufgefallen ist, ist, dass das Ende sehr schnell abgehandelt wurde. Die Auflösung des Konflikts, der glücklicherweise nicht allzu dramabehaftet war, passierte von jetzt auf gleich. Der Groschen fällt bei beiden sehr plötzlich, was ich wirklich schade fand, weil es das Buch gefühlt abrupt beendet hat. Dadurch habe ich das Ende u.a. leider als sehr unrealistisch empfunden.

Nichtsdestotrotz ein lesenswertes Buch für Zwischendurch. Wer mit nicht zu großen Erwartungen an die Geschichte herangeht, wird sicherlich nicht enttäuscht werden und die zeit mit Sutton und Jacob in London und Norfolk genießen. (Was es mit Norfolk auf sich hat, müsst ihr wohl selbst herausfinden)

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Veröffentlicht am 17.05.2023

Venedig durch die Augen einer gebrochenen Schauspielerin

Script of Love - Mit jedem deiner Blicke (Love-Trilogie, Band 2)
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„Script of Love“ ist der zweite Teil aus Marina Neumeiers Reihe und passt vom Cover her ganz toll zum ersten Band. Wie beim Vorgänger kann ich mich nicht entscheiden, in welcher Farbe es gehalten ist. ...

„Script of Love“ ist der zweite Teil aus Marina Neumeiers Reihe und passt vom Cover her ganz toll zum ersten Band. Wie beim Vorgänger kann ich mich nicht entscheiden, in welcher Farbe es gehalten ist. Ist es ein dunkleres blau? Schon ein violett? Eine Mischung aus beidem? Ich bin nicht sicher, aber es ist wunderschön und gefällt mir sehr gut.

Sophia als Protagonistin fand ich sehr stark, authentisch und ich konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren. Sie hat ihren eigenen Kopf und macht ihr eigenes Ding. Dabei ist es ihr recht egal, was andere über sie denken (außer bei Nonna) und behauptet sich gegen das „Kleinstädtische“ in Venedig.
Hinter ihrer lauten, lebensfrohen Fassade schlummert allerdings ein Trauma, das mir das Herz zerrissen hat. Ein Trauma, das sie mit niemandem teilt. Ein Trauma, das sie immer nur verdrängt und nicht aufgearbeitet hat. Besonders an dieser Stelle konnte ich mich gut mit ihr identifizieren, weil Verdrängung auch meine Coping-Strategie Nr. 1 ist.
Mir hat auch wieder die Freundschaft zwischen Cleo, Livia und

Orlando fand ich als Protagonisten einfach nur herzig. Ich mochte ihn total gerne. Er hatte nichts von einem Badboy, sondern war wirklich ein angenehmer Charakter. Auch das Aufeinandertreffen der beiden, nach all den Jahren, war angemessen.
Generell mochte ich die Entwicklung ihrer Beziehung zueinander wirklich süß und realistisch.
Die Plotline mit dem Film, wegen dem Orlando überhaupt erst wieder nach Venedig kommt war toll und Sophias Rolle dabei hat sich schön eingefügt.

Ich habe das Buch sowohl gelesen und gehört und gerade das Hören war mir ein absolutes Fest. Ganz, ganz toll!

Ich freue mich einerseits schon auf Band Drei, möchte gleichzeitig aber auch nicht, dass die Reihe schon endet und ich Venedig und die Clique wieder verlassen muss :(

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