Cozy, romantisch und herzerwärmend: In ihrem neuen
Liebesroman »New Wishes«
aus der
Green-Valley-Reihe
entführt uns Bestseller-Autorin Lilly Lucas wieder an den beliebten Schauplatz Green Valley, wo Rebecca Fitzgeralds Leben auf den Kopf gestellt wird.
Winterzauber, Vorweihnachtszeit und jede Menge Herzklopfen in Green Valley
Rebecca Fitzgerald hatte schon bessere Tage. Erst wird sie von ihrem Job in Colorado Springs beurlaubt, dann erfährt sie, dass ihr Vater sich die Hüfte gebrochen hat und ausgerechnet im Advent als Reverend ausfällt. Kurz entschlossen fährt sie in ihre Heimat Green Valley, um ihre Familie zu unterstützen.
Zu Hause muss sie überrumpelt feststellen, dass ihre Eltern in ihrem Zimmer den Eishockeytrainer Leo Braxton einquartiert haben. Rebecca kann eigentlich weder mit Eishockey noch mit Sportlern etwas anfangen – selbst wenn sie so attraktiv wie Leo sind. Doch dann ist Leo zur Stelle, als Rebecca Hilfe braucht, und überrascht sie in mehrfacher Hinsicht …
Gemeinsam mit Rebecca Fitzgerald nach Green Valley zu reisen, fühlt sich an wie nach Hause zu kommen. Die idyllische Kleinstadt in den Rocky Mountains lädt in der Weihnachtszeit zum Träumen ein. »New Wishes« ist perfekt für alle Fans von romantischen Liebesgeschichten und Winterromanen und für alle, die eine Liebesgeschichte zum Rundum-Wohlfühlen suchen.
Die Green-Valley-Reihe
Die New-Adult-Liebesromane der Green-Valley-Reihe sind in folgender Reihenfolge erschienen – sie sind aber auch unabhängig voneinander lesbar:
New Beginnings (Lena & Ryan)
New Promises (Izzy & Will)
New Dreams (Elara & Noah)
New Horizons (Annie & Cole)
New Chances (Leonie & Sam)
Find me in Green Valley (Kurzroman; Sarah & Grayson)
"Wenn Postkarten, Kaffeetassen und Wandtattoos behaupten, zu Hause wäre kein Ort, sondern ein Gefühl, konnte ich nur entgegenhalten: Green Valley war beides."
Mit "New Wishes" geht es wieder zurück nach ...
"Wenn Postkarten, Kaffeetassen und Wandtattoos behaupten, zu Hause wäre kein Ort, sondern ein Gefühl, konnte ich nur entgegenhalten: Green Valley war beides."
Mit "New Wishes" geht es wieder zurück nach Green Valley und wie schon bei den Vorgängern dieser Reihe ist es jedes Mal wie nach Haue kommen.
Ich liebe die Atmosphäre in diesen Büchern und bekomme einfach nicht genug davon.
Und ich liebe die Charaktere, die ich alle so sehr in mein Herz geschlossen habe, deshalb war das Wiedersehen mit ihnen mein Highlight.
Einmal begonnen, sind die Seiten auch wieder nur so dahingeflogen.
Es war auch wieder richtig cozy und herzerwärmend schön, dennoch muss ich sagen, dass mir irgendwas gefehlt hat.
Die weihnachtliche Stimmung und das Wintersetting waren wundervoll, nur konnte mich die Liebesgeschichte nicht zu 100% überzeugen.
Was wahrscheinlich daran lag, dass ich die Gefühle zwischen den beiden nicht wirklich greifen konnte.
Auch von Leo hätte ich gern ein wenig mehr erfahren, denn er ist ein toller Charakter, den ich sehr in mein Herz geschlossen habe.
Viele Dinge wurden hier nur oberflächlich behandelt, was ich sehr schade fand, weil ich es von Lilly Lucas einfach anders gewohnt bin.
Es war schön, aber irgendwie fehlte mir dieses Mal die Tiefe und auch das Ende kam zu mir viel zu abrupt.
Meiner Meinung nach hätte das Buch hier noch ein paar mehr Seiten vertragen.
Der Schreibstil von Lilly war wie immer wundervoll.
Ihre Bücher lesen sich einfach weg und man kann für einen Moment alles um sich herum vergessen.
Deshalb fiel es mir auch nicht schwer, das Buch innerhalb kürzester Zeit zu verschlingen.
Auch wenn es dieses Mal kein Highlight war, wird die Green Valley-Reihe immer einen festen Platz in meinem Herzen haben, denn dieser Ort mit samt seinen liebenswerten Einwohnern versprüht pure Magie.
Es war schön zurück nach Green Valley zu kommen und da ich zwischenzeitlich Cherry Hill gelesen habe fand ich z.B. den Hinweis, dass Trace im Radio läuft sehr amüsant. Ich mochte Rebecca schon in den anderen ...
Es war schön zurück nach Green Valley zu kommen und da ich zwischenzeitlich Cherry Hill gelesen habe fand ich z.B. den Hinweis, dass Trace im Radio läuft sehr amüsant. Ich mochte Rebecca schon in den anderen Büchern und habe mich auf ihre Geschichte gefreut.
Das Buch erscheint natürlich perfekt mit einem Winter/Weihnachtlichen Thema im November, daher wollte ich es auch sofort lesen. Ich habe es wie alle Lilly Lucas Bücher in wenigen Tagen beendet.
Ich mochte die Handlung sehr gerne, auch wenn ich einigen zustimme, dass das Ende etwas abrupt war. Ich hätte kein zweites Drama gebraucht, das hat mir gefallen, das es Spannung und Spannungen hatte, aber die dann mehr oder weniger gelöst/ aufgelöst worden sind und nicht nochmal was kam. Was mit gefehlt hat, war aber zB die Weihnachtsaufführung.
Es dreht sich so viel in dem Buch darum, ich hätte es nicht in voller Gänze gebraucht, aber es war so ein wichtiger Teil des Buches und wichtig für Rebecca, dass es schade war, dass das Buch dann einfach vorbei war. Daher auch keine vollen 5 Sterne.
Die Dynamik zwischen Rebecca und Leo war perfekt, auch das Tempo und die Spannung , Auflösung, auch das Verhalten der Protagonisten fand ich schlüssig.
Ich hoffe ja wie Einige sehr, dass es noch weiter Romane geben wird, noch haben wir nicht die Geschichte aller gelesen :)
Aber das ist auf jeden Fall ein super schöner, leichter Roman für die kalte Jahreszeit.
Als es hieß, dass es noch einen weiteren Band der Green Valley-Reihe geben wird, hatte ich mich sehr gefreut. Daher hatte ich nun auch Lust die Geschichte von Rebecca und Leo zu lesen und noch einmal nach ...
Als es hieß, dass es noch einen weiteren Band der Green Valley-Reihe geben wird, hatte ich mich sehr gefreut. Daher hatte ich nun auch Lust die Geschichte von Rebecca und Leo zu lesen und noch einmal nach Green Valley zurückzukehren.
Rebecca arbeitet eigentlich in Colorado Springs. Doch nach einem Vorfall dort, wird sie vorübergehend beurlaubt. Sie erfährt außerdem, dass ihr Vater sich verletzt hat. Kurzerhand fährt sich nach Green Valley, um ihre Eltern in der Adventszeit zu unterstützen. Als sie aber in ihr altes Zimmer zurückkehren möchte, steht sich auf einmal Leo gegenüber, den ihre Eltern dort einquartiert haben und der der Eishockeytrainer ihres Bruders ist. Verärgert über diese Situation möchte Rebecca eigentlich nichts mit ihm zu tun haben, aber dann hilft ihr Leo aus. Kann Rebecca der Anziehung widerstehen?
Rebecca und Leo empfand ich als bodenständige Charaktere. Dadurch dass sie beide im selben Haus wohnen, treffen sie immer wieder aufeinander. Anfangs sind sie sich nicht so vollgesonnen, aber nach und nach ergaben sich knisternde Momente.
Nebencharaktere, die man bereits aus den vorherigen Bänden kennt, kommen auch wieder vor. Das hat mir wieder sehr gut gefallen. Man konnte dadurch die Harmonie der Charaktere und des Kleinstadtflairs spüren.
Daher konnte mich auch sehr schnell wieder in Green Valley einfinden. Durch den angenehmen und harmonischen Schreibstil konnte ich die Begebenheiten sehr gut nachvollziehen.
Die Entwicklung der Liebesgeschichte ist eher ruhig gehalten. Es ergaben sich zwar kleinere Hindernisse, die aber kein großes Drama heraufbeschworen hatten.
Rebecca und Leo harmonierten zwar super zusammen, aber trotzdem konnte ich manchmal das Emotionale nicht ganz so spüren. Die Anziehung war irgendwie schon vorgegeben und auch vorhersehbar.
Das Ende wurde zwar gut aufgelöst, aber wurde ziemlich kurz gehalten.
Die Geschichte fügt sich gut mit in die Green Valley-Reihe ein. Aber ich denke, dass jetzt auch einfach schon vieles erzählt wurde und man die Reihe nun gut abschließen kann.
Fazit:
Es war nochmals schön nach Green Valley zurückzukehren und die Geschichte von Rebecca und Leo zu lesen. Die Handlung ist eher ruhig gehalten und kam ohne viel Drama aus. Die Geschichte wirkte insgesamt harmonisch und man konnte sich dadurch auch wieder gut ins Kleinstadtflair einfinden.
Nur die Emotionen konnte ich manchmal zwischen den Charakteren nicht so fühlen, obwohl Rebecca und Leo gut zusammen harmonierten.
Vielen lieben Dank an den Knaur-Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.
Aufmachung:
Ich mag die Cover ...
Vielen lieben Dank an den Knaur-Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.
Aufmachung:
Ich mag die Cover der „Green Valley“-Reihe wirklich gerne, aber ich glaube, das zu „New Wishes“ gefällt mir tatsächlich am besten! Das liegt wohl vor allem an den hübschen Schneeflocken, die um den Titel herum und auf der Rückseite verteilt sind und sofort deutlich machen, dass es sich hierbei um ein winterliches Büchlein handelt, das perfekt in diese Jahreszeit passt.
Den Titeln der Reihe konnte ich, zugegebenermaßen, nie wirklich etwas abgewinnen, weil sie in meinen Augen absolut nichtssagend sind, aber immerhin bei „New Wishes“ sehe ich irgendwo eine Verbindung zum weihnachtlichen Thema.
Meine Meinung:
Die „Green Valley“-Reihe und ich haben eine holprige Reise hinter uns. Band 1-6 (bzw. 1-5 plus die kleine Novelle über Sarah und Grayson) habe ich als Hörbuch gehört. Dabei hat mir „New Beginnings“ noch ganz gut gefallen, aber von den anderen vier Teilen kann ich das nicht behaupten – die Novelle war okay, angesichts der Kürze aber auch nicht besonders aussagekräftig.
Vor allem Izzys und Wills Geschichte war eine große Enttäuschung für mich, weil ich beide im Auftakt eigentlich sehr mochte, aber der größte Krampf war in meinen Augen „New Dreams“, der vor Heteronormativität, ständigen Wiederholungen, austauschbaren Figuren und langweiliger Vorhersehbarkeit nur so strotzt. Mit „New Horizons“ (4) und „New Chances“ (5) wurde das Ganze dann wieder besser, wobei auch diese beiden Bücher nicht gerade mit Originalität oder Spannung glänzten. Entsprechend niedrig waren dann auch meine Erwartungen für „New Wishes“ und ich muss ehrlich sagen: Hätte ich das Buch nicht bereits als Rezensionsexemplar hier liegen gehabt, hätte ich nach diesem Ritt wohl gar nicht erst dazu gegriffen.
Glücklicherweise kann ich sagen, dass ich von dem neuesten Band der „Green Valley“-Reihe doch ganz positiv überrascht bin, wenn es auch bei Weitem nicht zu den besten – oder überhaupt besseren – New Adult-Romanen (inklusive der in meinen Augen viiiiel lesenswerteren Cherry Hill-Reihe der Autorin) gehört, die ich bisher gelesen habe.
Denn auch wie alle Vorgängerbände leidet „New Wishes“ vor allem an zwei Dingen:
Zunächst einmal der sehr vorhersehbare, nach Schema F aufgebaute Plot. Man kann anhand der Stelle im Buch, in der man sich gerade befindet, ziemlich gut vorhersagen, wann der erste Kuss kommt, die erste Auseinandersetzung, der erste Sex, das große Drama und natürlich das Happy End. Ich störe mich nicht zwangsläufig an diesem simplen Schema – vor allem wenn mir gerade der Sinn nach einer verlässlichen Feel-good-romance ist, liebe ich es, wenn sich Bücher wie Nachhausekommen anfühlen und wenn man weiß, woran man ist. Das heißt nämlich auch noch lange nicht, dass ein Buch, das nach diesem Schema aufgebaut ist, eintönig oder vorhersehbar sein muss. Genau das ist „New Wishes“ aber leider.
Ich habe es durchaus gerne gelesen und wegen des lockeren Schreibstils – dem man ganz eindeutig anmerkt, dass zwischen diesem Buch und dem letzten „Green Valley“-Band noch die ganze „Cherry Hill“-Reihe liegt – kam ich auch flott durch, konnte wunderbar abschalten und passend zum winterlichen Setting beim Lesen das Schneegestöber vor meinem Fenster genießen.
Wirklich spannend oder überraschend fand ich die Handlung dagegen nicht. Ich wusste stets ganz genau, was mich als nächstes erwartet, wie die Protagonisten reagieren würden und wohin sich die Handlung daraufhin bewegen würde.
Der zweite Punkt, der mir bisher in allen Büchern der Autorin aufgefallen ist, und an dem auch „New Wishes“ leidet, ist die Charakterisierung des männlichen Protagonisten – oder eben gerade das Fehlen dieser. Wie auch schon sämtlicher Protagonist vor ihm ist und bleibt Leo leider von Anfang bis Ende unheimlich blass und deshalb austauschbar. Ich mochte ihn zwar – gerade die Art, wie er mit Rebecca deutlich und unmissverständlich kommuniziert (looking at you, Will und Izzy!), hat mir hier mit am besten gefallen. Aber dabei sticht er trotzdem nicht wirklich hervor, vor allem nicht neben Rebecca.
Rebecca war mir von Anfang an eine der liebsten Green Valley-Mädels, weshalb ich mich ursprünglich auch mit am meisten auf „New Wishes“ gefreut habe. Aus diesem Grund bin ich froh, dass dieses Buch ihr auch gerecht wird, und aus ihr nicht, wie bei Izzy, eine völlig fremde Figur macht! Nichtsdestotrotz – oder vielleicht auch gerade deshalb – bin ich auch von ihr ein wenig enttäuscht. Von Anfang an lernt man sie als die Tochter des Reverends kennen, die religiös ist, der ihre Familie und die Gemeinde sehr am Herzen liegen und die neben all dem auch nicht auf den Mund gefallen ist. Gerade ihre Religion, die ja doch so ein großer Teil ihres Charakters zu sein schien, kommt hier in meinen Augen jedoch viel zu kurz, es ist praktisch kaum Thema. Sie könnte auch einfach Sozialarbeiterin sein.
Auch die Probleme Leos, die hier und da, vor allem gegen Ende hin, mal Thema sind, werden durchweg eher nur stiefmütterlich behandelt. Das ist schade – hier hätte „New Chances“ durchaus viel mehr Potenzial für mehr Tiefe gehabt, dann wäre ich auch auf emotionaler Ebene sicherlich mehr mitgerissen worden.
Einzig das Setting Green Valleys konnte ich hier wieder voll genießen, wenn es in meinen Augen auch, vor allem im Vergleich zu Band 5, vielleicht ebenfalls ein wenig zu kurz kam. Mehr im Fokus steht hier wohl eher der Eishockey-Sport, aber auch zu diesem Punkt kann ich sagen: Mehr Seiten und mehr Liebe zum Detail hätten „New Chances“ sicherlich keinen Abbruch getan, im Gegenteil.
Fazit:
„New Chances“ kratzt in meinen Augen in allen Aspekten leider viel zu sehr an der Oberfläche. Vor allem Rebeccas Beziehung zur Religion, ihr Konflikt, mit dem anfangs eingeleitet wird, Leos Vergangenheit (Leo als Figur insgesamt) und das Kleinstadtleben Green Valleys bekommen nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdient hätten und die wesentlich dazu beigetragen hätte, dass ich das Buch insbesondere auf emotionaler Ebene noch viel mehr genossen hätte.
Trotz aller Kritik hatte ich sehr angenehme Lesestunden, die vor allem in Kombination mit dem Schneegestöber vor meinem Fenster sehr winterlich-weihnachtlich und cozy waren. Die Geschichte war süß, wenn auch nicht allzu tiefgreifend, und alleine deshalb schon, weil mich Rebecca und Leo nicht annähernd so genervt haben wie andere Paare aus dieser Reihe (hustIzzy und Will hust), ist das Buch mein zweitliebster Teil dieser Reihe. Vor allem wegen der Austauschbarkeit insbesondere des jeweiligen männlichen Protagonisten, der Vorhersehbarkeit des Plots und der Oberflächlichkeit ist und bleibt „Green Valley“ für mich insgesamt jedoch leider eine Enttäuschung – die „Cherry Hill“-Reihe der Autorin hat mir wesentlich besser gefallen.
3,5/5 Lesehasen.