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Veröffentlicht am 17.06.2024

Lesehighlight

Whitestone Hospital - High Hopes
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High Hopes ist der Auftakt der Whitestone Hospital Reihe von Ava Reed. Ich habe tatsächlich nicht eine Folge Grey's Anatomy geschaut, dafür aber Good Doctor. Ich finde alles, was sich um Medizin dreht, ...

High Hopes ist der Auftakt der Whitestone Hospital Reihe von Ava Reed. Ich habe tatsächlich nicht eine Folge Grey's Anatomy geschaut, dafür aber Good Doctor. Ich finde alles, was sich um Medizin dreht, extrem spannend und kann gar nicht nachvollziehen, wie ich so lange um diese Reihe herumkommen konnte.

Der Schreibstil von Ava Reed ist fesselnd, bildhaft und sehr authentisch. Die Szenen auf Station, in der Notaufnahme und im OP waren sehr intensiv geschrieben, dass man jedes Gefühl mitfühlen konnte und bei den Schicksalsschlägen ein kleines bisschen mit gestorben ist.

Die beiden Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Laura ist eine touche, kluge, schlagfertige, engagierte und leidenschaftliche Ärztin. Sie hat mich direkt von Anfang an begeistert.
Nash gibt sich anfangs sehr professionell und kühl, da er sich geschworen hat, niemals etwas mit einer Kollegin anzufangen. Er macht sich viel Gedanken um seinen Ruf im Krankenhaus, möchte seiner neuen Aufgabe gerecht werden und versucht Lauras Anziehung zu widerstehen. Da er ihr Betreuer ist und er niemanden bevorteilen bzw. bevorzugen möchte, steht für ihm viel auf dem Spiel. Wäre er mir nicht schon vorher ans Herz gewachsen, dann spätestens mit seinem Kater Jax. Und spätestens als er um Laura kämpft, bin ich ihm verfallen.

Auch die Nebencharaktere sind alle mit so viel Liebe ausgearbeitet, dass ich mich jetzt schon auf die Folgebände freue.

High Hopes hat mich in kurzer Zeit so viele Emotionen fühlen lassen, dass es ein Jahreshighlight für mich geworden ist. Wenn ihr Bücher mit Grey's Anatomy Vibes und großen Emotionen liebt, dann müsst ihr dieses Buch lesen.

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Veröffentlicht am 17.06.2024

Krönender Abschluss

Westwell - Hot & Cold
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Ich bin mit gemischten Gefühlen an den letzten Band gegangen, nachdem Band zwei mich nicht ganz so begeistert hat wie der Auftakt der Trilogie.

Nach wenigen Seiten war ich dank Lenas angenehmen und lockeren ...

Ich bin mit gemischten Gefühlen an den letzten Band gegangen, nachdem Band zwei mich nicht ganz so begeistert hat wie der Auftakt der Trilogie.

Nach wenigen Seiten war ich dank Lenas angenehmen und lockeren Schreibstil gleich wieder im Geschehen drin. Die Kapitel waren abwechselnd aus der Sichtweise von Helena und Jess geschrieben.

Helenas und Jess' Liebesgeschichte hat mich sehr berührt, die Ermittlungen im Todesfall ihrer Geschwister hat für mich die ganze Reihe zu etwas Besonderem gemacht. Ich hatte zum Ende hin eine Tendenz, was noch passieren würde, aber was dann kam, hat mich zerrissen. Ich habe noch nie so ein spannendes und krasses Ende gelesen, wie in Hot & Cold. Zudem hat mich noch nie ein Buch so stark zum weinen gebracht.

Trish ist mir zum Ende des Buches auch etwas sympathischer geworden, nachdem endlich herauskam, warum sie krankhaft versucht hat, Helena und Jess zu trennen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für die Westwell-Reihe. Band drei fand ich den stärksten Teil und war ein grandioser Abschluss.

Ich bin sehr gespannt auf Elijahs Geschichte in Coldhart.

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Veröffentlicht am 17.06.2024

Traumhaftes Setting mit Found Family

Golden Bay − How it feels
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Nach vielen Jahren kehrt Ember zurück in ihre Heimat, die mit Herzschmerz, Emotionen und Erinnerungen verbunden ist. Dabei möchte sie um eine Person ganz besonders einen großen Bogen machen: ihr Ex-Freund ...

Nach vielen Jahren kehrt Ember zurück in ihre Heimat, die mit Herzschmerz, Emotionen und Erinnerungen verbunden ist. Dabei möchte sie um eine Person ganz besonders einen großen Bogen machen: ihr Ex-Freund Holden. Doch plötzlich steht sie ihm wieder gegenüber und kann sich der Anziehungskraft des 'neuen' Holdens nicht widersetzen.

Der Schreibstil von Bianca hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte schnell in die Story eintauchen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. 'How it feels' ist komplett aus Embers Sichtweise geschrieben, dadurch konnte man sehr viel über ihre Gedanken- und Gefühlswelt erfahren.

Die beiden Protagonisten Ember und Holden gefallen mir sehr gut. Ember war mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie hat sehr viel Schmerz in ihrer Vergangenheit erfahren müssen und daher passt es ihr natürlich gar nicht, dass sie trotz der Wut auf Holden, der Anziehungskraft von ihm nicht widerstehen kann.
Holden ist mir von Anfang an ein Mysterium gewesen. Genau wie Ember, möchte man die Wahrheit über jene Nacht erfahren und verzweifelt genauso wie sie, wenn er mit der Wahrheit nicht herausrücken möchte. Während des Lesens sind einige Fragen bei mir aufgetaucht, die ich Holden sehr gerne stellen möchte und hoffe, dass diese im zweiten Teil geklärt werden können.

Die Nebencharaktere muss ich an dieser Stelle auch mal erwähnen. Die Freundesgruppe gefällt mir so gut und trotz ihrer Unterschiede bekommt man ein Gefühl von Found Family. Durch ihre Unternehmungen lernt man die Insel noch besser kennen und trägt enorm zu dem Gefühl der gemütlichen, kleinen, familiären Insel bei.

Die Golden Bay- Trilogie ist für mich durch die unterschiedlichen Erzählperspektiven in den einzelnen Bänden und dem traumhaften Setting schon jetzt zu etwas ganz Besonderem geworden. Die Vorfreude auf den zweiten Band ist enorm und ich freue mich darauf, Holden und seine Beweggründe besser kennenzulernen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle Fans von Cozy Islands, Found Family und Second Chance.

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Veröffentlicht am 17.06.2024

Unbedingt lesen!

Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear (SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)
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Die neue Trilogie von Alexandra Flint entführt uns nach Seattle an den elitären Lakestone Campus. Dort werden nur die Ausnahmetalente aller Sparten angenommen und in ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten ...

Die neue Trilogie von Alexandra Flint entführt uns nach Seattle an den elitären Lakestone Campus. Dort werden nur die Ausnahmetalente aller Sparten angenommen und in ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten gefördert.

Lakestone Campus ist mein erstes, aber definitiv nicht letztes Buch der Autorin. Die Kapitel, die abwechselnd aus Zacks und Harlows Perspektive geschrieben sind, sind angenehm zu lesen und lassen einen förmlich durch das Buch gleiten. Die Autorin schreibt so lebhaft, detailliert, humorvoll und emotional, dass ich bereits ab der Mitte des Buches mitgerissen wurde und ahnen konnte, dass dieses Buch für mich etwas ganz Großes wird.

Die beiden Protagonisten Harlow und Zackary sind so vielseitig und tiefgründig ausgearbeitet. Die Themen Gebärdensprache und alles rund ums Hacken sind bemerkenswert umgesetzt. Trotz Zacks Sprachhürde war er keinesfalls stumm, sondern seine vielen Wege zu kommunizieren, haben ihn so sympathisch und liebenswert gemacht. Harlows Fähigkeiten, ihre Fürsorge, das Interesse an der Gebärdensprache und ihre Art und Weise, mit ihrer neuen Situation umzugehen, konnte ich in jeder einzelnen Seite nachempfinden.

Lakestone Campus ist ein beeindruckender Auftakt der Trilogie von Alexandra Flint und konnte mich von Anfang bis Ende begeistern. Eine klare Leseempfehlung von mir

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Veröffentlicht am 17.06.2024

Neuer Bookboyfriend

Golden Bay − How it hurts
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Band zwei geht am Ende vom ersten Band weiter. Die Handlung wird aus in diesem Teil aus seiner Perspektive erzählt und der Leser bekommt nun endlich Eindrücke und Emotionen aus Holdens Leben und seiner ...

Band zwei geht am Ende vom ersten Band weiter. Die Handlung wird aus in diesem Teil aus seiner Perspektive erzählt und der Leser bekommt nun endlich Eindrücke und Emotionen aus Holdens Leben und seiner Vergangenheit.

Beim Lesen hatte ich den ein oder anderen 'Ich hab es doch geahnt'-Moment und trotzdem wurden meine Vorstellungen um Welten übertroffen. Ich habe mit Holden gelitten, geliebt und gezweifelt. Bianca hat ihn echt leiden lassen.

Das Setting und die Charaktere sind mir so ans Herz gewachsen und ich kann mir jeden Ort auf Golden Bay bildlich vorstellen.

Der zweite Band ist im Vergleich zum Ersten eindeutig düsterer und habe ich in diesem Ausmaß nicht kommen sehen. Durch Einblicke in die Vergangenheit wissen wir inzwischen, was in dieser Nacht damals passiert ist. Es wäre aber nicht Bianca, wenn im dritten Teil noch etwas Weiteres ans Tageslicht kommt, was wir bisher alle nicht erwarten.

Der zweite Teil von Golden Bay war für mich eine wunderbare Fortsetzung und lässt meine Vorfreude auf den letzten finalen Teil ins Unermessliche ansteigen. Dem Cliffhanger am Ende sei Dank.

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