Ein feministischer düsterer Roman
Böse Mädchen sterben nichtInhalt:
Drei Frauen, drei Storys und ein albtraumhafter Plan: Celia wacht in einem Haus auf, das nicht ihr eigenes ist. Dennoch behauptet ein ihr unbekanntes kleines Mädchen, ihre Tochter zu sein. Und ...
Inhalt:
Drei Frauen, drei Storys und ein albtraumhafter Plan: Celia wacht in einem Haus auf, das nicht ihr eigenes ist. Dennoch behauptet ein ihr unbekanntes kleines Mädchen, ihre Tochter zu sein. Und dann ist da noch der unheimliche Kerl, der so tut, als wäre er Celias Ehemann... Allie wollte eigentlich einen Wochenendausflug mit Freunden machen – doch landet sie in einer abgelegenen Hütte im Wald, wo ein Szenario aus einem Horrorschocker sie erwartet... Um zu ihrer Tochter zurückzukehren, muss Maggie in einem tödlichen Spiel um ihr Leben kämpfen. Was ist stärker? Ihr Gewissen oder ihr Überlebensinstinkt?
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Meine Meinung:
Die Storys der drei Frauen werden hintereinander, zunächst eigenständig, geschildert.
Nach der zweiten Erzählung war mir dann in etwa klar, worauf das Ganze hinauslaufen wird. An dieser Stelle kann ich leider nicht viel mehr sagen um nicht zu spoilern.
Jede düstere Geschichte an sich war recht interessant und sehr flüssig erzählt – Christina Henry hat es halt drauf 😉
Als die drei Handlungsstränge der Hauptprotagonistinnen am Ende zusammengeführt wurden, hatte ich auch endlich richtig Spaß an dem Buch, vor allem, weil mir die feministische Message sehr gefallen hat. Aber bis dahin hatte der Roman so einige Längen.
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Fazit:
Ein feministischer Roman, der leider bis zum Finale seine Längen hatte.
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Meine Bewertung:
3,5/5 Sterne