Zum Cover muss ich sagen, dass es mir sehr gut gefällt. Auch mit den Häusern im Hintergrund und dem orangen Farbton.

In dem Buch geht es um Rebecca, dessen Oma vor kurzem gestorben ist. Mit ihren Schwestern fährt sie zurück nach Harzgerode zur Beerdigung. Doch dann tauchen nach und nach Fragen auf: Wer war ihr Großvater und ihr Vater? Wird sie die Antworten finden?

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut und ich bin leicht in die Geschichte hineingekommen. Jedoch habe ich mich bei den Personen etwas schwer getan. Bei einigen Namen bin ich irgendwie durcheinander gekommen...Hartmut, Walter. Da wäre ein Stammbaum schön gewesen. Das ging mir dann etwas schnell mit den ganzen Protagonisten.

Die Personen haben alle ihren eigenen Charakter, was ich schön finde. Zum Beispiel sind die drei Schwestern komplett unterschiedlich.

Die Idee der Geschichte finde ich auch schön, mit der Suche nach den Spuren der Vergangenheit. Jedoch hat mir hier und da die Spannung gefehlt. So richtig gefesselt, hat mich das Buch nicht. Da hätte ich mehr erwartet.

Die Geschichte spielt in der Vergangenheit und Gegenwart. Ich finde es schön, dass es immer wieder Rückblicke gibt, sodass man nach und etwas von Rebecca's Oma erfährt.

Im Großen und Ganzen ist das Buch eine schöne Lektüre mit netten Hauptpersonen und einen tollen Thema.
Jedoch hat mir wie gesagt manchmal die Spannung gefehlt und manches hätte man auch noch etwas ausbauen können. Das ist meine Meinung.
Ich kann es trotzdem empfehlen!
Von mir daher 3,5 Sterne von 5.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Auch der dritte Band hat wieder ein schönes, ansprechendes Cover.

Der Schreibstil gefällt mir auch wieder und die Protagonisten sind sehr authentisch.

Auch wenn es in diesem Teil nicht groß um den Feinkostladen geht, finde ich die Beschreibung der 2. Weltkriegszeit sehr interessant. Gerade für jemanden, der diese Zeit nicht erlebt hat, ist vieles sehr informativ. Man kann sich das Leben zur damaligen Zeit wirklich vorstellen!

Auch die Herstellung des Kaffees und die Informationen dazu, haben mir gut gefallen.

Jedoch war dieser Teil nicht so spannend wie die anderen. Hier war irgendwie etwas die Luft raus. So habe ich es jedenfalls empfunden!

Auch bin ich manchmal mit den Personen etwas durcheinander gekommen. Da wäre so ein Stammbaum mit den Protagonisten nicht schlecht gewesen.

Im Großen und Ganzen ein schöner Abschluss. Einiges ist interessant aber leider fehlte mir wirklich die dauerhafte Spannung im Buch. Das ist meine Meinung!
Daher gibt es von mir 3,5 Sternen von 5.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover gefällt mir gut. Auch das es wie in Aquarell gemalt aussieht und es nicht so überfüllt ist.

In dem Buch geht es um Fine, die die Idee hat auf dem Friedhof ein Café zu eröffnen.
Nur bis dahin, müssen sie und ihre 3 Freundinnen noch einige Hürden überwunden werden...

Der Schreibstil ist sehr einfach und die Geschichte lässt sich leicht lesen. Ich finde es auch schön, dass jede Frau ihre eigene Geschichte in dem Buch hat. Das baut Spannung auf.

Ich muss aber ehrlich sagen, dass sich die Geschichte immer mal etwas gezogen hat. Ab der Mitte wurde es dann wieder spannender.

Etwas mehr Tiefgang hätte ich mir auch gewünscht. Das ein oder andere Thema wird angesprochen, aber da hätte man noch etwas mehr daraus machen können. Aber es ist wahrscheinlich auch der erste Band der Reihe.

Jedoch ist es eine schöne Idee und eine tolle Geschichte zum Genießen. Eine Story über Familie, Trost und Freundschaft.

Von mir gibt es daher 3,5 von 5 Sternen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover ist sehr ansprechend und fröhlich gestaltet. Die Farben und Blumenblätter passen sehr gut zum Inhalt des Buches.

Der Klappentext ist auch interessant geschrieben und ich war schon auf das Leben von Eva und Anna gespannt.

In dem ersten Teil geht es um Eva, die Pharmazie studiert, da sie Pflanzen sehr interessieren. Doch dann erfährt sie etwas, was ihr Leben auf den Kopf stellt.
66 Jahre vorher lebt Anna auf einem Gut, umgeben von der Natur. Sie ist die Tochter eines Botanikers und liebt es, Pflanzen zu züchten. Doch ihre Zukunft sieht anders aus als erwartet...

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Man ist schnell in der Geschichte von Anna und Eva dabei.

Der Prolog ist spannend geschrieben und macht Lust auf mehr. Schade finde ich es nur, das darauf gar nicht noch mal Bezug genommen wird.

Der Schreibstil ist sehr ansprechend und man erfährt auch so einiges informatives über Pflanzen.

Die Protagonisten wirken authentisch und werden gut beschrieben.

Mir hat jedoch die Spannung zum Ende hin gefehlt. Am Anfang ging es noch aber es gibt keine wirklichen Highlights. Der Schluss war dann auch sehr plötzlich.

Leider habe ich mir hier auch etwas anderes erhofft. Am Anfang ist man noch auf der Alm und es geht um Pflanzen und anderes Wissen.
Auch Eva hat das Ziel Pharmazie zu studieren. Doch das gerät alles immer mehr in den Hintergrund. Und plötzlich besteht ihr Leben aus Sex mit verschiedenen Männern, Streiks und anderem. Und mit ihrer Suche macht sie auch nicht weiter.
Da war ich etwas enttäuscht.

Die Idee finde ich toll mit dem Geheimnis, was Anna und Eva irgendwie verbindet. Aber ich habe mir das alles irgendwie anders vorgestellt.
Von mir gibt es daher nur 3 Sterne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover mit den verschiedenen Pflanzen finde ich sehr schön gestaltet. Jedoch eher harmlos und lässt so den Inhalt täuschen, denn der ist keine leichte Kost.

Der Klappentext ist kurz und passend aber verrät schon ziemlich viel über den Inhalt.

In dem Roman geht es um die junge Luzia, die von klein auf wissbegierig ist. Später wird sie Stadthebamme. Doch dann kommt es zu schlimmen Unwettern, der Hungersnot und sogar der Pest. Für den Kaplan ist es das Werk des Teufels. Und dann wird die Hebamme auch noch der Hexerei bezichtigt...

Der Schreibstil hat mir gut gefallen und auch der Beginn war sehr spannend. Jedoch finde ich, dass es zum Schluss hin nachgelassen hat.

Die Idee finde ich auch sehr schön, da es damals ja wirklich so war. Echt grausam!
Die Protagonisten wurden auch gut dargestellt, vor allem Luzia aber auch der Kaplan und die anderen bösen Menschen.

Das eine Liebesgeschichten mit eingeflochten wurde, finde ich sehr schön. Das hat gut in das ganze Negative hineingepasst.

Ich war teilweise sehr schockiert, dass alles so ausgeschmückt wurde. Es ist also nix für schwache Nerven! Aber ich fände es schon sehr krass. Das hätte man vielleicht als Triggerwarnung dazu schreiben können.

Die Handlung fand ich dann zum Schluss hin nicht mehr so gut. Auch mit diesem Gebiet zu den Gottheiten und dem entrückten Blick fand ich dann doch sehr komisch.

Ich war leider etwas enttäuscht und hatte doch etwas anderes erwartet.

Die Handlung ist gut aufgebaut aber doch etwas langatmig und sehr krass. Ich weiß, dass es früher so war aber das Cover und der Titel Bodensee Roman verwirrt da eher.

Von daher gibt es hierfür meiner Meinung nach nur 3 Sterne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere