Auch dieser zweite Teil der Highland Happiness Reihe war wieder ein absolutes Lesevergnügen. Im beschaulichen Dörfchen Kirkby sollen Highland Games stattfinden und Hailey Fraser sucht gute Reiter für die Schwertkämpfe.Beim Training knistert es zwischen ihr und dem zurückhaltenden Keramiker Sean.Aber natürlich gibt es vor einem Happy End wieder viele Wirrungen und Probleme zu lösen,sonst wäre es kein Kirkby Roman.Ich mag die Dorfbewohner und den Zusammenhalt untereinander und das irgendwie jeder mit jedem verwandt ist.Mir gefällt,dass immer wieder Tiere eine große Rolle spielen wie hier Basil,dass mutterlose Lamm,und das es in jedem Buch um ein Handwerk geht.Hailey und Sean müssen sich ihrer Vergangenheit stellen und auch in der Gegenwart gibt es dramatische Vorfälle.Die Frage ist,wer ist dafür verantwortlich?Wieder ein Wohlfühlroman mit allem was mir gefällt:Emotionen,Dramatik,Liebe und sympathische Protagonisten.Toll ist auch das Figuren -und Tierregister am Ende,wo man immer noch einmal nachschauen kann und das die Autorin Personen aus ihren anderen Buchreihen mit einbezieht in ihre neuen Geschichten.

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Um mit ihren neureichen Freundinnen mithalten zu können gibt Katja nicht zu,dass sie nicht viel Geld hat und spielt ihnen etwas vor.Dafür nimmt sie alle möglichen Nebenjobs an und erlebt da so einiges.Zuerst habe ich gedacht,warum macht Katja das,sie ist ja kein Teenager mehr.Aber sie hat ihre Gründe und ihre Jobs bringen sie mit den verschiedensten Menschen zusammen,aber auch in unglaubliche Situationen.Ich habe mich selten so amüsiert beim Lesen,was ihr beim Servieren in Ricos Bar und mit der Flirt-Hotline so alles passiert.Aber dabei lernt sie tolle neue Menschen kennen,die man einfach ins Herz schließen muß. Katja ist sehr sympathisch,hat aber kein großes Selbstwertgefühl.Ich hätte sie am liebsten manchmal geschüttelt und ihr gesagt,dass sie das alles nicht nötig hat.Die Nebenprotagonisten sind fast alle total liebenswert,vor allem war ich total verzaubert von Philomena.Edith Gould ist es gelungen einen sehr humorvollen,aber auch berührenden (ich habe ein paar Tränen verdrückt )und tiefgründigen Roman zu schreiben,den ich gerne weiterempfehlen kann.Eine tolle Geschichte über Selbstfindung und wahre Freundschaft.

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Es gibt einen neuen Mordfall in dem ansonsten so idyllischen Toscana-Dorf Fontenaia und plötzlich steckt Anna schon zum zweiten Mal in den Ermittlungen in einem Mordfall.Nicht nur das sie die Leiche entdeckt,wird sie auch noch von Commissario Martinelli als Dolmetscherin verpflichtet.Dabei erfährt sie einiges,darf aber ihr Wissen nicht für ihren Job als Reporterin verwenden.Und wenn sie schon soviel weiß,kann sie doch gleich mal auf eigene Faust Ermittlungen anstellen und gerät dabei auch das ein oder andere Mal in gefährliche Situationen.Mit ganz viel Humor und ihren Beschreibungen der Toscana haben die zwei Autoren wieder ein Stückchen Bella Italia zu mir nach Hause gebracht.Die Dorfbewohner sind neugierig und manchmal etwas gewöhnungsbedürftig,aber Anna vertrauen sie.Vico Martinelli müsste noch etwas nahbarer werden,dann würde er auch von den Dorfbewohnern mehr erfahren.Mein Liebling ist aber der kecke kleine Tameo mit seinem Hund Peppo.Es hat wieder Spaß gemacht diesen spannenden Cozy-Crime Roman zu lesen und ich freue mich schon auf Teil drei der Reihe.

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Auch im zweiten Teil der Reihe geht es wieder turbulent weiter.Nicht nur,dass Jana sich entschieden hat,einen eigenen Laden mit ihren leckeren Pralinenspezialitäten aufzumachen,bekommt sie auch die Nachricht,dass ihr leiblicher Vater,den sie nie kennengelernt hat,nach ihr sucht.Mir hat besonders gut die Zeit,die Oke und Jana in Schweden verbringen gefallen. Die Autorin versteht es mit ihren bildhaften Beschreibungen,die schwedische Landschaft,aber auch natürlich Langeoog so toll zu beschreiben,dass man denkt,man wäre dort.Oke ist Janas großer Halt,bei allem was passiert.Auch dieser Teil hat mir wieder gut gefallen und ich werde jetzt noch den dritten Teil lesen.

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Auch der zweite Teil der "Die Schwestern vom Rosenhof " Reihe überzeugt mich wieder durch den warmherzigen Schreibstil von Heike Fröhling.Man fiebert mit Louisa mit,als es um die Schließung der kleinen Dorfschule geht und hofft die ganze Zeit;dass ihr Kampf erfolgreich sein wird.Gut,dass sie sich immer auf ihre Schwester Clara,Schwager Manuel und den Rest der Dorfbewohner verlassen kann.Wobei Clara selbst mit einem großen Problem kämpft.Aber auch sie kann sich auf die Hilfsbereitschaft der anderen verlassen.Matt zeigt sich beim ersten Aufeinandertreffen mit Louisa leider so arrogant,wie es ihm auch nachgesagt wird. Aber Louisa schafft es,dass er nach und nach eine andere Seite von sich öffnet.Und wieder zeigt sich,wie wichtig Familie,Freundschaft und der Wille zu kämpfen ist,wenn man etwas liebt.Ein Roman,der mir als Dorfkind wieder sehr gefallen hat.

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