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Veröffentlicht am 03.06.2018

Klassiker

Goethe
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Man bekommt hier einen sehr umfassenden Einblick in das Leben von Goethe und seiner Meisterwerke.
Trotz des eher klassischen und durchaus etwas zähen Stoffes wird hier mit erzählerischer Leichtigkeit das ...

Man bekommt hier einen sehr umfassenden Einblick in das Leben von Goethe und seiner Meisterwerke.
Trotz des eher klassischen und durchaus etwas zähen Stoffes wird hier mit erzählerischer Leichtigkeit das Leben von Goethe betrachtet und anhand verschiedener Zeitstaffelungen gegliedert.

Auch einen Einblick in die Gedichte,Dramen und weitern literarischen Kunstwerke bekommt man hier einen umfassenden Einblick.

Veröffentlicht am 15.05.2018

Leider nicht ganz so gelungen wie erhofft

Ein ganz neues Leben
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Die Fortsetzung des Welterfolgs 'Ein ganzes halbes Jahr'. - der Liebesgeschichte von Will und Lou

Leider keine Fortsetzung in meinen Augen die es an Dramatik, Liebe und Leichtigkeit wie das erste Buch ...

Die Fortsetzung des Welterfolgs 'Ein ganzes halbes Jahr'. - der Liebesgeschichte von Will und Lou

Leider keine Fortsetzung in meinen Augen die es an Dramatik, Liebe und Leichtigkeit wie das erste Buch hatte.
Teilweise ist der Schreibstil zu langatmig und die Story nicht packend genug, so dass man sich punktuell durch die Seiten quält, bis es dann mal wieder mehr Fahrt gewinnt und einen im Lesefluss hält.
Die Charaktere sind aber dennoch gut gewählt und auch eben teils altbekannt und man kann eine Entwicklung deutlich erkennen.

Zur Vorgeschichte/Inhalt:
"Sechs Monate hatten Louisa Clark und Will Traynor zusammen. Ein ganzes halbes Jahr. Und diese sechs Monate haben beide verändert. Lou ist nicht mehr das Mädchen aus der Kleinstadt, das Angst vor seinen eigenen Träumen hat. Aber sie führt auch nicht das unerschrockene Leben, das Will sich für sie gewünscht hat. Denn wie lebt man weiter, wenn man den Menschen verliert, den man am meisten liebt? Eine Welt ohne Will, das ist für Lou immer noch schwer zu ertragen. Ein einsames Apartment, ein trister Job am Flughafen – Lou existiert, aber ein Leben ist das nicht. Bis es eines Tages an der Tür klingelt – und sich eine Verbindung zu Will auftut, von der niemand geahnt hat. Endlich schöpft Lou wieder Hoffnung. Hoffnung auf ein ganz neues Leben."

Veröffentlicht am 18.06.2024

Leider nicht die Erwartungen erfüllt

Twisted Fate, Band 2: Wenn Liebe zerstört (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Das Abenteuer geht weiter rund um Faith. Es ist viel geschehen und ihr Leben steht Kopf. Sie muss die Wahrheit rausfinden, denn nur so kann sie auch die Ereignisse einordnen. Faith und ihre Freunde sind ...

Das Abenteuer geht weiter rund um Faith. Es ist viel geschehen und ihr Leben steht Kopf. Sie muss die Wahrheit rausfinden, denn nur so kann sie auch die Ereignisse einordnen. Faith und ihre Freunde sind in großer Gefahr vor finsteren Mächten. Sie weiß nicht mehr wen sie überhaupt trauen kann und wer ein böses Spiel spielt. Eventuell auch Leute aus ihren eigenen Reihen? Sie muss ihre Gabe nutzen und sich stärken für einen androhenden Kampf dieser weit größeren Mächte….

Meine Meinung:
Nach dem ersten Band hatte ich auf viel mehr gehofft, aber ich muss zugeben schon beim Einstieg gescheitert zu sein. Denn es zieht sich einfach sehr lang und ich war bei manchen Handlungssträngen etwas verwirrt und musste mich selbst orientieren was denn da genau gerade passiert bzw. wo die Reise hingehen soll. Die Story an sich nimmt aber dann doch deutlich an fahrt auf, so dass es den Anfang wett macht. Der Schreibstil ist gleichbleibend mystisch, düster und macht einfach Spaß mit voller Spannung.
Der Weg zum großen Finale ist sehr steinig und zäh, so dass es doch viele Lückenfüller gab und man eben von Zwischengeflüster abgelenkt war, von der eigentlichen Story. Zum Glück haben kleine Twiste und auch Spannungsspitzen die Story gerettet, so dass man überhaupt im Thema geblieben ist.

Fazit:
Schade, dass dies nicht wie erhofft so gut wie der erste Teil war, aber zumindest das Ende versöhnt etwas.

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Veröffentlicht am 30.05.2024

Geht so

DARK dream CASTLE
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Inhalt:
Es geht weiter mit Madison. Sie weiterhin „Gefangene“ der Dark Lords.
Nachdem allerdings Madison des Deals von Diabo angenommen hat, versucht sie ihren abgemachten Teil ihrer Abmachung zu erfüllen. ...

Inhalt:
Es geht weiter mit Madison. Sie weiterhin „Gefangene“ der Dark Lords.
Nachdem allerdings Madison des Deals von Diabo angenommen hat, versucht sie ihren abgemachten Teil ihrer Abmachung zu erfüllen. Denn nur so kann sie sich und ihren Bruder retten.
Leider ist das nicht so einfach und easy, wie gedacht, getan. Denn das Schlimme ist, wenn sie versagt, wird sie ihren Bruder nicht mehr wiedersehen. Die Liebe zu ihren Bruder ist so groß, dass sie einfach alles für ich tun würde.
Aber da sie mehr als einem Lord das Leben gerettet hat, ist es für sie eine große Herausforderung, nun einen der Lords zu töten, denn das muss sie tun um ihren Bruder zu retten.

Meine Meinung:
Es ist einfach ein typischer Odeza-Roman. Mehr spice, als dark.
Es ist durchaus sehr spannend und eben immer wieder mit spicey Szenen durchzogen bis hin zu recht pornografischen Szenen, so dass man hier eben überlegen muss, ob dies wirklich nicht too much ist.
Die quasi „Background“-Story ist düster und spannend, so dass man dennoch immer wieder abgeholt wird. Man kann auch mal eine Woche das Buch beiseitelegen und kommt dennoch wieder schnell ins Geschehen.
Maddox spielt hier eine mitunter Hauptrolle, so dass eben die Protangonisten immer wieder sich in anderen Rollen einfügen, so dass man diese jeweils von anderen Seiten kennenlernt.
Tatsächlich gibt es leider hier Fragen über Fragen und ich freue mich drauf, dass diese beantwortet werden, denn es gibt definitiv en offenes Ende.
Zudem muss erwähnt werden, dass es durchaus Sinn macht die Buchreihe in Folge zu lesen, da man sonst schnell den Anschluss verpasst.

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Veröffentlicht am 04.04.2024

Leider sehr sachlich

Der Sommer, in dem alles begann
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„Der Sommer, in dem alles begann“ von Claire Léost ist ein Generationenroman.
Er vereint gleich die Geschichte über drei Generationen. Figuren dessen Leben sich kreuzen und so gemeinsam ihre Geschichte ...

„Der Sommer, in dem alles begann“ von Claire Léost ist ein Generationenroman.
Er vereint gleich die Geschichte über drei Generationen. Figuren dessen Leben sich kreuzen und so gemeinsam ihre Geschichte schreiben.
Man kann hier über gleich mehrere Jahrzehnte hinweg die drei Hauptfiguren begleiten.
Hélène ist ein sechzehnjähriges Mädchen, die fest mit ihrer Heimat verwurzelt ist und sehr verliebt ist, in ihren Freund Yannick. Doch durch die neue Lehrerin Marguerite will sie plötzlich aus dem Dorfleben ausbrechen und nach Paris und sie fühlt sich angezogen vom Ehemann der Lehrerin.
Und auch Maguerite selbst ist Yannick nicht abgeneigt. Dazu ist sie auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter.

Ein Roman über Schicksale und auch die Entwicklung der jeweiligen Charaktere.
Leider ist der Schreibstil einfach sehr klar und kühl, so dass man nicht wirklich einer der Figuren fassen kann. Es fehlt deutlich an Emotion. Alle Szenen werden sehr sachlich abgehandelt, so dass man als Leser kaum Bezug bekommt. Auch fehlt es an Verknüpfungen, so dass teils der rote Faden fehlt und man nicht weiß in welche Richtung der Roman eigentlich gehen soll. Die Figuren werden an sich gut beschrieben aber nicht spürbar genug charakterisiert.
Die Story an sich ist sicher gut, aber leider recht langweilig geschildert, so dass es an Dynamik fehlt. Es plätschert so dahin, so dass man nicht wirklich an dem Geschehen teil nimmt.

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