Cody, von anderen als Hinterwäldlerin bezeichnet, gewinnt unerwartet im Lotto. Weder sie noch ihre Großfamilie kann wirklich mit Geld umgehen. Deshalb tritt Bankberater Maddie in ihr Leben.
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Cody und Maddie wirken auf den ersten Blick wie zwei totale Gegensätze. Während Maddie ganz klar ist, wie sie mit ihrem Leben und ihren Zielen umzugehen hat, ist Cody unglaublich naturverbunden und macht sich nicht viel aus Geld oder ihrer Karriere. Aber trotzdem finden sie auch Gemeinsamkeiten und lernen, einander viel besser zu verstehen, auch wenn das natürlich nicht immer ohne Streit abläuft. Die Beziehung zwischen Cody und Maddie entwickelt sich nicht super schnell und gerade durch die vielen Höhen und Tiefen liest es sich total realistisch. Codys Familie ist riesengroß, da kann man leicht den Überblick verlieren. Teilweise hat es mich wahnsinnig frustriert, wie sie mit cody und ihrem Geld umgegangen sind. Aber gerade Codys Onkel ist ein wahres Goldstück. Ich hatte beim Lesen sehr viel Spaß, weil die Handlung wirklich super spannend ist. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch demonstriert außerdem, wie wichtig es ist, den richtigen Umgang mit Geld zu lernen.

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Eiskunstläuferin Anastasia will unbedingt zu den Olympischen Spielen. Aber als die Sporthalle des Eishockeyteams gesperrt wird und sie sich mit Nate und seinem Team das Eis teilen muss, sieht sie ihren Traum in Gefahr.
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Das Buch ist abwechselnd aus den Perspektiven von Anastasia und Nate geschrieben und man lernt die zwei so super gut kennen. Anastasia ist wahnsinnig ehrgeizig und hat ihr Ziel ganz klar vor Augen. Es ist nur besorgniserregend, wie stark der Eiskunstlauf jeden Bereich ihres Lebens dominiert. Für Nate hingegen ist Eishockey unglaublich wichtig und ich liebe es, wie sehr er sich für seine Mannschaft einsetzt. Die Beziehung von Anastasia und Nate steht von Anfang an total unter Strom und die Chemie passt einfach perfekt. Auch wenn Anastasia ihn anfänglich gerne erwürgen würde. Es gibt recht viele Smutszenen, aber ich finde es nicht übertrieben. Aber nicht nur die Beziehung zwischen den beiden spielt eine wichtige Rolle, sondern auch die vielen Freundschaften. Das Eishockeyteam geht zusammen durch Pech und Schwefel und auch Anastasia wird gut aufgenommen. Die Darstellung einer toxischen Freundschaft ist sehr gelungen. Die Handlung war super spannend und ich hatte viel Spaß beim Lesen.

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Aurora will ihr Leben ändern und das soll als Campbetreuerin in Honey Acres beginnen. Dort angekommen steht dann aber ihr One-Night-Stand Russ vor ihr, den sie nicht vergessen kann.
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Honey Acres ist ein absolut großartiges Setting und verbreitet das ganze Buch über absolut tolle Sommer-Vibes. Gerade Hund Fish und ihre Welpen sind einfach nur großartig. Russ und Rory haben beide ein recht großes Päckchen zu tragen und deshalb fällt es ihnen schwer, anderen Personen so richtig zu vertrauen oder sogar eine Beziehung einzugehen. Die Probleme der zwei sind realistisch beschrieben und es ist wirklich spannend, wie sie versuchen, das zu überwinden. Die Lovestory von Russ und Rory ist stellenweise von ihren Unsicherheiten geprägt, aber sie unterstützen sich gegenseitig und machen sich stärker. Aber auch ihre Freunde sind wichtig, besonders Xander und die alten Bekannten aus Band 1 waren toll zu lesen. Natürlich nimmt die Lovestory den Hauptteil der Handlung, aber auch der Umgang mit Traumata ist super spannend. Der Schreibstil ist toll und ich hoffe, dass die Reihe fortgeführt wird.

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Sienna, die Göttin des Todes, hat ihre Aufgabe, sie soll die falschen Götter töten, aber eigentlich möchte sie nur ihre Ruhe. Und dann ist da noch dieses Zugehörigkeitsgefühl.
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Obwohl ich auch alle anderen Protagonisten dieser Reihe wirklich cool fand, hat sich Sienna im Laufe des Buches tatsächlich zu meinem Liebling gemausert. Ihr Charakter ist aufgrund der Gehirnwäsche sehr zurückgedrängt und deshalb macht es auch großen Spaß, die einzelnen Facetten ihrer Persönlichkeit Stück für Stück kennenzulernen. Aber auch Zac ist ein großartiger Kerl, vor allem weil man ihn ja mit am längsten von den Göttern kennt. Besonders die Lovestory hat er sich wirklich verdient. Natürlich sind aber auch die anderen Charaktere nicht zu kurz gekommen. Mir fällt es schwer, die Reihe jetzt zu beenden, immerhin durfte ich sie sehr lange begleiten. Im letzten Band werden alle Fragen geklärt und alle losen Handlungsstränge werden noch einmal ordentlich aufgegriffen. Die Auflösung ist wirklich heftig und rückt sogar die Antagonist noch einmal in ein anderes Licht. Wie auch nicht anders erwartet, war der Schreibstil angenehm zu lesen. Der Reihenabschluss ist also rundum gelungen.

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Es gibt einen neuen Fall für Ina und Jörn und sie müssen nach Lübeck. Aber der tote Koch scheint in etwas ernsteres verwickelt gewesen zu sein.
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Wie immer war es schön, wieder neue Ermittlungen mit Ina und Jörn zu beginnen, vor allem weil die beiden mit ihrem kaputten Dienst-E-Auto einen neuen Frustrationspunkt haben. Deswegen lassen sie sich auch lieber von einem Taxifahrer herumkutschieren. Der hat es aber total auf Ina abgesehen und flirtet wirklich wie auf Teufel komm raus mit ihr, was immer wieder zu extrem witzigen Dialogen führt. Ich habe es nicht für möglich gehalten, aber diesmal waren die Kripo-Kollegen wirklich noch viel schlimmer wie in anderen Bänden davor. Nicht nur unkooperativ, sondern sogar noch eventuelle Spitzel. Da war es wieder ein wahres Wunder, dass Ina und Jörn so wahnsinnig ruhig bleiben konnten. Wie immer war der zu lösende Kriminalfall spannend, hatte jede Menge Wendungen und ich konnte natürlich auch wieder selbst mitüberlegen. Auch der Schreibstil war angenehm zu lesen.

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