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Veröffentlicht am 14.11.2023

Sehr hohe Erwartungen, denen der Roman leider nicht gerecht werden konnte

Fallen Princess
1

Als Joey King, siebzehnjährige Schülerin der Everfall Academy, den Tod ihres Mitschülers voraussieht, ändert sich für sie alles. Denn anstatt der der Gabe des Teilens, die sie eigentlich von ihrer Mutter ...

Als Joey King, siebzehnjährige Schülerin der Everfall Academy, den Tod ihres Mitschülers voraussieht, ändert sich für sie alles. Denn anstatt der der Gabe des Teilens, die sie eigentlich von ihrer Mutter erben sollte, ist sie eine Banshee, die Todestage besitzt. Das hat für sie nicht nur zur Folge, dass sich ihr bisheriger Freundeskreis von ihr abwendet, sondern sie muss zu allem Übel auch noch den Zweig an der Academy wechseln und bekommt Dylan Das Park als Mentor an die Seite gestellt, einen Reader, der anderen mit einer bloßen Berührung die Seele entreißen kann und Zoey nun beim Umgang mit ihrer neuen Macht helfen soll. Doch der Tod ihres Mitschülers lässt ihr einfach keine Ruhe, weshalb sie beschließt, den Fall genauer unter die Lupe zu nehmen, und nach und nach herausfindet, dass mehrere Leute an der Academy dunkle Geheimnisse hüten. Darunter auch Dylan, bei dessen Anblick ihr Herz immer schneller schlägt…

Aufgrund des hohen Prestiges, den Mona vor allem in der BookTok-Welt genießt, und den bisherigen Erfolgen, die sie verzeichnen konnte, stand es für mich außer Frage, dass ich ihren neuen Roman lesen würde. Obwohl sie sich mit „Fallen Princess“ auf ungewohntes Terrain begibt, hatte ich sehr hohe Erwartungen an das Buch und dachte, dass es ein Knaller werden würde. Dem war leider nicht der Fall.
Den Plot fand ich zwar ganz interessant, jedoch hatte ich den Eindruck, dass ich das Grundgerüst bereits in zig anderen Büchern gelesen oder in Filmen gesehen habe, da die Idee für mich leider nicht sehr innovativ und dementsprechend nicht sonderlich spannend war. Ich habe sehnlichst darauf gewartet, dass mich der Roman endlich packen würde, aber jedes Mal, wenn es schien, als würde die Handlung an Fahrt aufnehmen, drosselte sich das Spannungslevel wieder runter. Erst während des letzten Viertels, nachdem ich schon einige Male mit dem Gedanken gespielt hatte, das Buch abzubrechen, war ich so richtig dabei und konnte etwas „mitfiebern“. Vor allem finde ich schade, dass der im Design, Klappentext und Werbematerial suggerierte Romanceanteil kaum existent war. Dylan kam für mich während der ersten 70% des Romans einem netten Nebencharakter gleich, an dem Zoey kaum bis gar kein Interesse zeigte. Klar, es handelt sich hier nicht um einen reinen Romance-Roman, sondern um Romantasy, jedoch hätte da für meinen Geschmack schon viel früher etwas passieren können.
Da in der Danksagung ein möglicher Folgeband angedeutet wurde und das Ende ja relativ offen gelassen wurde, gehe ich davon aus, dass wir in geraumer Zeit erneut auf Zoey und Dylan treffen werden, was ich auf jeden Fall begrüßen würde. Zum Ende hin wurde es schließlich noch ganz spannend und selbstverständlich würde ich gern wissen wie es weitergeht.
Insgesamt war „Fallen Princess“ ganz in Ordnung, ist für mich jedoch definitiv kein Highlight.

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Veröffentlicht am 03.08.2023

Guter Abschluss einer absoluten Wohlfühl-Reihe! 🫶🏼

A Place to Shine
0

Ich habe mich sehr auf den letzten Teil der „Cherry Hill“-Reihe gefreut. Bereits die ersten drei Bände haben mich in diese absolute Wohlfühlwelt entführt und so war es auch bei diesem. Poppys Geschichte ...

Ich habe mich sehr auf den letzten Teil der „Cherry Hill“-Reihe gefreut. Bereits die ersten drei Bände haben mich in diese absolute Wohlfühlwelt entführt und so war es auch bei diesem. Poppys Geschichte hat mich von Anfang an sehr interessiert, da in der gesamten Reihe immer wieder davon gesprochen wurde, dennoch muss ich leider sagen, dass dieser Band meine Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte. Es war superschön wieder nach Cherry Hill zurückzukehren, jedoch konnte ich den Konflikt zwischen Poppy und Trace nicht ganz nachvollziehen, was vor allem an Poppys Gefühlen und Entscheidungen lag. Letztendlich weiß ich gar nicht, was eigentlich ihr Problem war und wieso sie so ein großes Drama aus der ganzen Sache gemacht hat, weshalb sie mir etwas unsympathisch war 🙈 Vor allem die Auseinandersetzung zum Ende hin fand ich echt überzogen und auch ein bisschen erzwungen, was ich wirklich sehr schade finde 😩
Der darauffolgende Epilog hat die Reihe dann aber doch sehr schön und emotional abgeschlossen. Goodbye, Cherry Hill! 🥹💗

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Veröffentlicht am 12.06.2023

Angenehmer Read, dem etwas mehr Spannung gutgetan hätte

All My Golden Memories
5

Ich war super happy, dass ich „All My Golden Memories“ vorab lesen durfte, da mich das Coverdesign und der Klappentext sofort angesprochen haben.

Ellis lebt seit ihrer Kindheit im Van Day Hotel und hat ...

Ich war super happy, dass ich „All My Golden Memories“ vorab lesen durfte, da mich das Coverdesign und der Klappentext sofort angesprochen haben.

Ellis lebt seit ihrer Kindheit im Van Day Hotel und hat sowohl das wunderschöne, geschichtsträchtige Gebäude als auch das Personal lieben gelernt - für sie sind es Zuhause und Familie. Gemeinsam mit Ryan Van Day, dem Sohn der Besitzer, ist sie dort aufgewachsen und hat mit ihm die tollsten Abenteuer erlebt, bis er nach einem Streit plötzlich verschwand und jeglicher Kontakt abbrach. Nun, zwei Jahre später, kehrt er wieder nach Hause zurück, und nicht nur durch ihn wird Ellis’ Gefühlswelt völlig auf den Kopf gestellt, sondern auch der mysteriöse Skandal rund um das Luxushotel macht ihr schwer zu schaffen.

„All My Golden Memories“ war ein sehr entspannter Read, der sich aufgrund von Mounias tollem Schreibstil sehr flüssig lesen lies - die Kapitel zogen nur so an mir vorbei. Ich konnte mich mithilfe der sehr genauen Beschreibungen schnell in die wunderschöne Umgebung rund um das Van Day Hotel einfinden und auch das Abtauchen in die Haupthandlung fiel mir sehr leicht. Die Hauptfiguren, Ellis und Ryan, waren mir super schnell sympathisch und man konnte sich gut mit den beiden identifizieren. Besonders schön fand ich, dass im Roman immer mal wieder Kapitel vorkamen, in denen in die Vergangenheit gesprungen wurde, sodass man viele Einblicke in das ursprüngliche Verhältnis der beiden bekam, wodurch man das gegenwärtige umso mehr hinterfragte. Da parallel zur Liebesgeschichte der beiden der Skandal rund um die mysteriösen Todesfälle Hauptgegenstand war, hat mich der Roman zeitweise an Reihen wie Westwell erinnert, in denen ebenfalls Romance und Krimi miteinander verwoben sind. In „All My Golden Memories“ hat dies meiner Meinung nach jedoch nicht so gut geklappt, da alles nur sehr vage gehalten wurde. Weder der Romance- noch der Krimipart sind wirklich stark in den Vordergrund getreten, sodass die Handlung in den ersten zwei Dritteln des Romans nur so dahinplätscherte. Es war zwar sehr angenehm zu lesen und durchaus auch interessant, jedoch kam keine wirkliche Spannung auf, die einen an das Buch gefesselt hätte. Erst gegen Ende des Romans, im letzten Drittel, nahm die Handlung so richtig an Fahrt auf und man konnte etwas mitfiebern. Der Cliffhanger am Ende des Romans war natürlich fies, macht aber umso mehr Lust auf den zweiten Teil! <3
Insgesamt war „All My Golden Memories“ trotz meiner Kritikpunkte ein gelungener Auftakt der Van Day Reihe, da das Setting und die Charaktere wirklich toll waren. Für den zweiten Band der Dilogie erhoffe ich mir besonders, mehr über Riley zu erfahren, die gegen Ende des Buches ja sehr weit in den Hintergrund gerückt ist, und was es mit dem Geliebten der Großmutter auf sich hatte. Ich bleibe da auf jeden Fall bei meiner Verwandtschaftstheorie. Und natürlich Ryan! Was wird er tun? Sich als die geheimnisvolle Angestellte ausgeben oder sich gegen seine Familie stellen? Wir werden es am 22.12 erfahren! :D Und diesmal kommt hoffentlich etwas mehr Schwung in die Sache!

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Veröffentlicht am 20.06.2024

Interessante Handlung mit einigen Mankos

All That We Never Were (1)
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Als ich erfahren habe, dass „All that we never were“ (span. Todo lo que nunca fuimos) auf Deutsch übersetzt erscheinen würde, war ich total aus dem Häuschen. Da ich selbst Spanisch spreche, treibe ich ...

Als ich erfahren habe, dass „All that we never were“ (span. Todo lo que nunca fuimos) auf Deutsch übersetzt erscheinen würde, war ich total aus dem Häuschen. Da ich selbst Spanisch spreche, treibe ich mich auch immer mal wieder im spanischsprachigen Booktok herum, wo das Buch mit zu den gehyptesten Romanen gehört, weshalb sofort klar war, dass ich die deutsche Übersetzung lesen möchte.
Hierum geht es:

„Leah Jones liebte ihr Leben. Doch seit dem plötzlichen Verlust ihrer Eltern kommt sie morgens kaum aus dem Bett. Ihr Bruder ist ihr einziger Halt, bis er aus beruflichen Gründen wegzieht und Leah das Gefühl hat, vollkommen allein zu sein. Da beschließt Axel Nguyen, der beste Freund ihres Bruders, sie bei sich aufzunehmen. Er ist fest entschlossen, die Mauern einzureißen, die sie um sich herum errichtet hat. Womit er nicht rechnet, ist, dass er bald mehr als Freundschaft für Leah empfindet. Die Anziehung zwischen ihnen wird immer größer, doch um ihr ein besseres Leben zu ermöglichen, ist Axel bereit, alles zu tun. Selbst wenn es bedeutet, Leah erneut das Herz zu brechen.“

„All that we never were“ zeichnet sich für mich durch den einfachen Schreibstil aus, durch den man sehr gut in einen angenehmen Lesefluss findet - keine komplizierten oder zu verschachtelten Sätze, sondern ganz alltägliche, angenehme Sprache. Auch die sehr kurzen (wenn nicht hier und da sogar „zu“ kurzen 😅), manchmal nur eine halbe Seite langen Kapitel tragen zu einem positiven Leseerlebnis bei.
Auch das australische Setting rund um Byron Bay lud zum Wohlfühlen ein und bot superschöne Kulissen 🌊🏄🏼‍♀️🌴. Dieses entspannte Feeling erstreckte sich bis in die Handlung selbst, was für mich leider etwas zum Verhängnis wurde, denn die Spannungskurve war in meinen Augen extrem flach. Selbstverständlich habe ich keine actionreiche oder superdramatische Handlung erwartet, jedoch ist für mich einfach extrem wenig passiert und vieles war einfach sehr repetitiv. Ich weiß nicht, wie oft die Protagonisten gemeinsam mit der Familie aßen, surften, malten auf der Veranda saßen und auch dort wieder aßen und Tee tranken oder auf Feste und Parties gingen. Natürlich handelt es sich hierbei um eine ziemlich realistische Darstellung eines Alltags, jedoch fand ich sie für einen Roman dann doch etwas zu langweilig.
‼️ACHTUNG, MÖGLICHE SPOILER FOLGEN‼️
Den im Buch verarbeiteten „Brother’s Best Friend“-Trope mag ich eigentlich sehr gern, hier konnte ich mich aber nicht zu 100% mit ihm anfreunden. Natürlich kann man über die Angemessenheit eines Altersunterschiedes von 10 Jahren (Leah ist 19 Jahre alt und Axel 29) streiten, jedoch war für mich bereits die Handlungsexposition für eine sich anbahnende romantische Beziehung der Protagonisten eher unpassend. Während Leahs Bruder aus beruflichen Gründen in eine andere Stadt ziehen muss, wird Axel als ihr „Betreuer“ eingesetzt, bei dem sie wohnen soll, da sie selbst noch zur Schule geht und in ihrem letzten High-School-Jahr steckt. Mich hat das Ganze vor allem zu Beginn sehr an ein Ferienlager-Betreuer-Kind-Verhältnis erinnert, da Axel sie eben genau so sieht: wie ein Kind, auf das er aufpassen muss. Dass Leah ihn dann nach und nach in dieses romantische Verhältnis „schubst“, da sie bereits in ihn verliebt ist, seit sie 13 war, und Axel „ganz plötzlich“ klar wird, dass er doch mehr Interesse an ihr hat bzw. seine Gefühle zu ihr bisher verdrängt hat, war für mich etwas unangenehm. Das hat vor allem daran gelegen, dass Leah sich immer wieder sehr kindisch und auch etwas trotzig benimmt. Wäre ihre Figur für ihr Alter „reifer“ oder erwachsener gezeichnet worden, wäre mir das vielleicht nicht so negativ aufgestoßen, jedoch wird ihr Charakter wahrscheinlich aufgrund ihres psychischen Zustandes so gestaltet worden sein.
Womit wir auch schon beim nächsten Thema wären: Axels Umgang mit Leahs psychischer Verfassung. Ziemlich problematisch fand ich hier, dass Axel eine „Diagnose“ per Google-Suche stellt und sich dazu berufen fühlt, „ihr wieder beizubringen, das Leben zu genießen“, indem er sie Triggern aussetzt und sie einfach in kritische Situationen wirft - ganz nach dem Motto „Man muss der Angst ins Auge schauen, dann löst sich alles von selbst“. Hier war mir der Umgang mit dem Thema „Posttraumatische Belastungsstörung“ viel zu oberflächlich und leichtfertig und stellt gerade für Betroffene überhaupt kein gutes Beispiel dar. Es hätte mir persönlich viel mehr gefallen, hätte Axel zuerst mit ihr gemeinsam professionelle Hilfe aufgesucht, anstatt einfach auf eigener Faust eine „Rettungsstrategie“ zu starten.
Nichtsdestotrotz hat mich „All that we never were“ gut unterhalten und gerade das Ende mit dem Cliffhanger fand ich ziemlich fies 🙈 Trotz der inhaltlichen Mankos werde ich den zweiten Teil auf jeden Fall lesen und bin sehr gespannt, wie es mit den beiden weitergeht. Da Leah nun eine Universität besuchen wird, bin ich auch ganz zuversichtlich, dass das Verhältnis zwischen den beiden nicht mehr ganz so „befremdlich“ auf mich wirken wird. Nun heißt es also „Warten auf den 12.06.24“ 😊

P.S.: Findet bitte einen netteren Begriff für das weibliche Geschlechtsorgan als „M*se“ - das war maximal unangenehm 🫣 Danke! 🙈

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Veröffentlicht am 15.04.2024

Hat die Erwartungen leider nicht ganz erfüllt

Der Tod der Jane Lawrence
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„London, Nachkriegszeit: Jane hat ein besonderes Faible für Mathematik. Deshalb rechnet sie sich aus, dass ihre Chancen auf persönliche Unabhängigkeit steigen, wenn sie selbst einen Heiratskandidaten bestimmt. ...

„London, Nachkriegszeit: Jane hat ein besonderes Faible für Mathematik. Deshalb rechnet sie sich aus, dass ihre Chancen auf persönliche Unabhängigkeit steigen, wenn sie selbst einen Heiratskandidaten bestimmt. Ihre Wahl fällt auf den in sich gekehrten und an Jane wenig interessierten Doktor Augustin Lawrence. Als dieser in die Ehe einwilligt, ihr aber verbietet, auch nur einen Fuß in sein Anwesen außerhalb der Stadt zu setzen – in dem er jede Nacht verbringt –, wird Jane klar, dass das Erlernen des blutigen Arzthandwerks nichts ist im Vergleich zu dem, was des Nachts auf Lindridge Hall vor sich geht …“

Als ich ‚Der Tod der Jane Lawrence‘ angefangen habe zu lesen, hatte ich anhand des Klappentextes schon eine ziemlich genaue Vorstellung von dem, was mich wohl dort erwarten könnte: Dana Schwartz’ ‚Anatomy‘ gemischt mit Mary Shelleys ‚Frankenstein‘.
Zu Beginn des Buches war ich sofort an die Handlung gefesselt, da ich die Exposition sehr spannend fand und sie mich neugierig auf den weiteren Verlauf der Handlung gemacht hat. Auch das Setting hat mir sehr gut gefallen, trotz der Zeitangabe "Nachkriegszeit" (welcher Krieg denn? 🤔), haben wir hier deutliche viktorianische Züge, wovon ich ein sehr großer Fan bin ☺️ Jane ist eine gewitzte Protagonistin, die weiß, was sie will, und Augustin ein sehr ruhiger und anfangs auch mysteriöser Charakter, die mir beide sehr sympathisch waren. Ich fand es sehr schön, wie sich die Anziehung zwischen den beiden immer mehr und mehr entwickelt hat, war mir jedoch bei Augustin immer wieder nicht ganz sicher, ob es sich hier nicht um eine Falle handelt. Als das große Geheimnis um ihn und Lindrige Hall gegen Mitte des Buches mehr oder weniger gelüftet wurde, war ich ehrlich gesagt etwas ernüchtert, da ich mit einem ‚skandalöseren‘ Hintergrund gerechnet hatte. Leider wurde ab hier dann auch für mich zu vorhersehbar und langwierig, da viel „um den heißen Brei“ geschrieben und alles etwas verwirrend wurde. In Anbetracht dessen hätten dem Buch in meinen Augen ein paar Seiten weniger ganz gut getan. Das Ende konnte es dann für mich auch nicht mehr rausreißen, da hier einfach zu wenig aufgeklärt wurde, wodurch man in ziemlicher „Unklarheit“ zurückgelassen wird. Nichtsdestotrotz fand ich das Ende für Jane und Augustin sehr passend und erfreulich ☺️

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