Die Optik vom Buch, bzw. von beiden Büchern gefällt mir total gut, sie harmonieren so wunderbar zusammen und das leichte glitzern in der Schrift ist so schön. Insgesamt ist es Schlicht gehalten, mit einem echten WOW Effekt, ich mags sehr.

Die Protagonistin Mira fand ich äußerst interessant und erst ein bisschen tollpatschig irgendwie, was aber mehr auf ihre viele Arbeit und daher gehende Müdigkeit zurückfällt. Letztendlich eine tolle, zielstrebige Person, die ihren Weg geht, auch wenn sie die Vergangenheit oft einholt. Deon dagegen, ein großes Rätsel, welches sich Stück für Stück auflöst. Und dann Miras beste Freundin Olivia und die Tanz-Crew, eine richtig coole Truppe, die einfach eine tolle Zeit haben und immer zueinander halten und auf den anderen Acht geben. Mira kann sich glücklich schätzen solche Freunde an ihrer Seite zu haben. Es hat total viel Spaß gemacht über das alles zu lesen.

Insgesamt hat mir der Schreibstil von Anna gut gefallen, es liest sich locker leicht und man kann so durch die Seiten fliegen. Ab und zu ging mir der Übergang ins nächste Kapitel zu schnell, aber manchmal möchte man einfach nur in der Szene bleiben, weil es grad interessant ist. Ändert also nichts am Buch, denn das mochte ich sehr.

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Die Story hat mich von Anfang an in den Bann gezogen, die Mischung aus Romance und Thrill hat mir richtig gut gefallen. Gerade die Thematik von Internetpräsenz und Stalking, finde ich sehr wichtig in der heutigen Zeit.

Die Gestaltung vom Buch ist optisch übrigens erste Sahne, zum einen weil das Cover einfach schön ist und dann noch der Farbschnitt, Schlicht aber doch sehr Aussagekräftig. Ich liebs.

Die Charaktere, von denen es eine ganze Menge gibt, sind toll gewählt, alles passt irgendwie zusammen. Der doch etwas anstrengende Manager, ein verständnisvoller Fotograf, die lästernden Mädels drum herum. Und vor allem Valerie, eine krasse Persönlichkeit, die mich gerade am Ende dann doch irgendwie mit einigen Fragen zurück gelassen hat. Aber gerade Weil die Charaktere so gut gewählt waren, gab es immer wieder einen anderen Verdächtigen, die es dann doch irgendwie nicht waren, oder doch. Naja ich will ja auch nichts verraten, wo bliebe sonst die Spannung.

Insgesamt hätte man gerade zum letzten Viertel der Geschichte noch mehr Details oder Erklärungen hinzufügen können, gerade was die Vergangenheit angeht und auch wie es zu diesem doch Überraschenden Ende kommt. Könnte man machen, aber ich mag das Buch auch so wie es ist. 

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Nachdem unsere Große die ersten beiden Bände “Du bist die Beste” und “Du bist genau richtig” förmlich verschlungen hat, brauchte sie bei diesem Buch doch ein bisschen länger. Das lag wahrscheinlich am ungewöhnlichen Stil, im ersten Band haben die beiden Freundinnen auf Grund des Handyverbots, sich gegenseitig Briefe geschrieben. Im zweiten Band ging es hauptsächlich in Chatverläufen hin und her. Nun im dritten Band schreiben die Mädchen Tagebuch, also für sich selbst, das ist sie irgendwie nicht so begeistert von gewesen, aber warum genau konnte sie mir nicht sagen.

Letztendlich hat ihr, und mir auch, das Buch wieder gut gefallen, sie hat es langsamer aber dennoch gerne gelesen und freut sich sehr auf den nächsten Band.

Das Thema der Bücher spricht sie zumindest sehr an, es trifft genau ihre Gefühle und spricht die Sorgen auf fröhliche Weise an. In diesem Buch treffen wichtige Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt und jede Menge Gefühle aufeinander. Sehr schön finde ich, dass Emma und Lore sich ihrem Tagebuch anvertrauen, um damit ihre Gefühle und Erlebnisse besser verarbeiten zu können, und wir bekommen einen schönen Einblick von beiden Seiten.

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Ich durfte das Buch mit meiner 4 jährigen Tochter lesen und wir mochten es sehr gerne.

Eine herzzerreißende Geschichte, über den kleines Hannes, der seinen geliebten Hund nicht mit in das neue Zuhause nehmen kann. Als wenn der Umzug nicht schon schlimm genug wäre. Kurzerhand packt er alles nötiges zusammen und begibt sich auf ein Abenteuer, was nicht ganz so läuft wie erwartet. Aber während seiner Reise, überwindet Ängste und gewinnt an Selbstvertrauen, was eine wunderbare Botschaft ist.

Der Text ist angenehm Flüssig geschrieben, die Schrift ist nicht zu klein und die Kapitel und Absätze sind genau richtig, vor allem auch fürs erste Selbstlesen. Die Geschichte wird mit vielen Bildern erzählt, so das mit mit Text und Bild super mit fiebern kann. Die kleine hat die Geschichte gut mitfühlen können und war froh darüber wie alles ausgegangen ist. Außerdem hat sie glaube ich eine Menge mitgenommen zum Thema: Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Ängste und Selbstvertrauen.

Insgesamt ein Buch welches wir gerne weiterempfehlen, das einzige was mich persönlich nicht so ganz überzeugt hat, ist die Optik und die Mischung der beiden Bildarten. Außerdem mag ich im Kinderzimmer lieber Hardcover, da sie einfach stabiler sind, das ist aber auch irgendwie Geschmackssache und tut der Geschichte nichts ab.

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Erstmal zu den Charakteren, dieser Sacha Nebel ist ne ganz schöne Plaudertasche. Ein interessanter Typ, der für meine Meinung ein bisschen zu viel redet bzw. zu viele Details erzählt, was mich zwischendurch zum kurzen überfliegen gebracht hat. Die Christin, Wilma oder andersrum, ich will ja nicht Spoilern, ist ne ziemlich coole Socke und führt Sascha doch ein bisschen an der Nase herum. Aber sie ist auch sehr direkt, was mir super gefallen hat. Beide Zusammen sind zumindest eine interessante Kombination.

Die Story an sich ist doch etwas wild und komisch am Anfang, zwischendurch musste ich echt mit mir kämpfen weiter zu lesen. Zum Glück habe ich es dann doch getan und im Laufe der Geschichte wird es dann doch immer spannender, das man unbedingt wissen möchte wie sich alle diese Ereignisse weiterentwickeln, würde ich es mal nennen.

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