Cover-Bild Broken Heart Summer – Sunset Days
Band 1 der Reihe "Broken-Heart-Summer-Reihe"
(31)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 16.05.2024
  • ISBN: 9783423741071
Tonia Krüger

Broken Heart Summer – Sunset Days

Gefühlvolle New-Adult-Romance mit traumhaftem Hawaii-Setting | hochwertig veredelt und mit limitierten Page Overlays

Eine Geschichte über die Suche nach der Liebe und sich selbst

Opposites Attract & Slow Burn – Der Auftakt der neuen Reihe der Autorin, für alle Fans von mitreißenden Liebesromanen

Sonne, Strand, Meer! Rea und Maya verbringen den Sommer auf Hawaii. Eigentlich will Rea ihrer Freundin dabei helfen, deren Dad zu finden. Als sie jedoch Cam begegnet, ist plötzlich alles anders: Rea blüht auf und genießt ihre neu entdeckten Gefühle. Doch ist eine Beziehung mit Cam überhaupt möglich? Und wird ihre Liebe die Distanz zwischen Hawaii und San Francisco überstehen? Da macht Maya ihr auch noch ein unerwartetes Geständnis und plötzlich scheint es, als drohe Rea am Ende dieses Urlaubs nicht nur ihre große Liebe Cam zu verlieren …

Was tust du, wenn du dein Herz am anderen Ende der Welt verlierst?

  • Der perfekte Mix aus sommerlich-leichtem Erzählton, vielschichtigen Charakteren und emotionaler Tiefe
  • Topsetting Hawaii: Die exotische Kulisse lädt zum Träumen ein

Alle Bände der ›Broken Heart Summer‹-Reihe:

Band 1: Sunset Days

Band 2: Deep Blue Nights

Die Bände sind nicht unabhängig voneinander lesbar.

Von Tonia Krüger außerdem erschienen bei dtv: ›Love Songs in London‹-Reihe & Kisses in the Snow

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2024

Sommergeschichte, die mich leider nicht vollends begeistern konnte

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~Cover~
Das Cover ist ein Traum. Es vermittelt mir sommerliche Gefühle. Es ist hell und fröhlich und alleine das Cover sorgt dafür, dass ich mich an den Strand träume. Die Farben harmonieren perfekt, gerade ...

~Cover~
Das Cover ist ein Traum. Es vermittelt mir sommerliche Gefühle. Es ist hell und fröhlich und alleine das Cover sorgt dafür, dass ich mich an den Strand träume. Die Farben harmonieren perfekt, gerade das rosa orange gefällt mir sehr gut. Interessant fand ich auch die Page Overlays, die mir bisher noch kein Begriff waren. Sie sehen ganz nett aus und ich habe mich gefreut ein Bild von Rea und Cam vor Augen zu haben. Auch die Palmenwedel am Anfang eines jeden Kapitels gefallen mir sehr gut, weil die einem nochmal mehr die Sommervibes vermittelt.
~Schreibstil~
Tonia Krügers Schreibstil gefällt mir sehr gut. Ich mochte auch ihre andere Reihe sehr gerne. Der Schreibstil war super leicht und angenehm zu lesen und ich bin nur so durch die Geschichte geflogen, obwohl ich aus anderen Gründen so meine Schwierigkeiten mit der Geschichte hatte. Gerade die Landschaftsbeschreibungen waren der Hammer. Ich konnte mir bildlich vorstellen wie traumhaft es da überall auf Hawaii aussehen muss und wäre am Liebsten selber dort gewesen.
~Inhalt~
Die Geschichte handelt von Rea und Maya, zwei besten Freundinnen, die sich auf der Suche nach Mayas Vater nach Hawaii begeben. Rea lernt auf Hawaii Cam kennen und verlässt ihre Komfortzone und verliebt sich in Cam. Maya passt das alles nicht so gut und sie offenbart Rea ein großes Geheimnis, was alles zwischen den beiden verändert.
Achtung ab hier kann die Rezension Spoiler enthalten
~Charaktere~
Rea war eine sehr sympathische Protagonistin und ich fand es wunderbar zu lesen, wie sie angefangen hat für sich selber einzustehen. Ihre Entwicklung hat mir gut gefallen und ich hoffe, dass wir ihre Entwicklung in Band zwei auch noch weiter begleiten können. Sie war sehr liebenswert und hat sich um ihre Mitmenschen rührend gekümmert, sie war sehr einfühlsam und ich habe sie beim Lesen sehr in mein Herz geschlossen.
Maya war mir anfangs auch ganz sympathisch, aber leider hat sich das sehr schnell geändert. Sie war so besitzergereifend und eifersüchtig und hat Rea unfassbar fiese Dinge an den Kopf geworfen, die ich ihr definitiv nicht vergeben hätte. Sie war sehr auf sich selber fokussiert und hat Rea nichts gegönnt, sie durfte den ganzen Tag Spaß haben, aber Rea sollte bitte zu Hause bleiben und keinen Spaß ohne Maya haben.
Cam war einfach toll, vielleicht aber beinahe schon ein bisschen zu glatt. Er hat Rea geholfen sich selber mehr zuzutrauen und für sich selber einzustehen. Außerdem war er immer respektvoll und einfühlsam, genauso wie sich vermutlich jede von uns ihren Traummann vorstellt. Ich wirklich, dass es in Band zwei keine negative Veränderung von Cam gibt.
~Handlung~
Es hat mir gut gefallen, dass die Geschichte aus zwei Sichten erzählt wurde und zwar aus der Sicht der beiden besten Freundinnen. Das hat mir gut gefallen, weil das tatsächlich Mal etwas komplett anderes war als immer aus der Sicht des Pärchens zu lesen. Die Handlung ging mir zu schnell, weswegen ich leider so meine Probleme mit der Geschichte hatte und ziemlich lange gebraucht habe, um in der Geschichte anzukommen und habe leider bis zum Ende eine gewisse Distanz verspürt. Viele Dinge sind einfach sofort passiert und ich habe mich beim Lesen die ganze Zeit gefragt, was denn jetzt noch kommen soll und was noch passieren soll. Insgesamt war die Handlung aber ganz unterhaltsam und ich hatte auch Spaß als ich Maya und Rea begleitet habe.
~Fazit~
Ich habe dieses Buch in einer Leserunde bei Lovleybooks gelesen und bedanke mich ganz herzlich für mein Exemplar. Dies hat meine Meinung natürlich keineswegs beeinflusst.
Das Buch hat mich etwas zwiegespalten zurück gelassen, ich wollte es gerne mögen, weil ich die andere Reihe der Autorin sehr gut gefunden habe, aber leider hat dieses Buch mir es nicht einfach gemacht es zu mögen. Das Setting war ein Traum und nach diesem Buch möchte ich unbedingt selber einmal nach Hawaii reisen und diese tolle Natur in echt sehen. Aber leider hatte ich meine Probleme mit dem Tempo der Handlung und auch mit Maya bin ich nicht warm geworden. Deswegen kann ich das Buch auch weiterempfehlen, wenn ihr eine schöne Sommergeschichte mit traumhaftem Setting sucht, weil das war die Geschichte trotz meiner Kritikpunkte dennoch.

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Veröffentlicht am 22.06.2024

Sommer auf Hawaii

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Rea und Maya sind beste Freundinnen, aber unterschiedlich wie Tag und Nacht. Rea ist überlegt, fleißig und eher vorsichtig, Maya offen, flirtet viel und gerne und kann gar nicht genug vom Leben und allen ...

Rea und Maya sind beste Freundinnen, aber unterschiedlich wie Tag und Nacht. Rea ist überlegt, fleißig und eher vorsichtig, Maya offen, flirtet viel und gerne und kann gar nicht genug vom Leben und allen Abenteuern die sich ihr bieten bekommen. Gemeinsam verbringen sie einen Sommer auf Hawaii, um Mayas Vater ausfindig zu machen. Niemals hätte Rea damit gerechnet, dabei auf jemanden zu treffen, der etwas in ihr weckt, dass sie dazu animiert, ihre eigenen Grenzen zu überschreiten.

Die Geschichte wird wechselnd aus der Perspektive von Rea und Maya erzählt, die beide authentisch dargestellt sind.

Sowohl Rea als auch Maya bringen ihr eigenes Päckchen und eine gute Portion ihrer Vergangenheit mit auf die Insel und können beides nicht wirklich hinter sich lassen. Immer wieder stehen sie sich selbst ziemlich im Weg und kommunizieren auch eher schlechter miteinander, was mir persönlich nicht ganz so gut gefallen hat.

Die Natur und Umgebung auf Hawaii wird toll erklärt und jede für sich alleine macht eine tolle Entwicklung durch, jedoch fehlte mir die Verbindung zwischen den beiden Freundinnen.

Auch im Fokus steht der Sommerflirt von Rea und Cam, einem Lifeguard, den sie schon auf dem Flug zur Insel kennenlernt. Stellenweise ist die Handlung etwas vorhersehbar, die Energie zwischen den beiden ist aber ganz niedlich, wenn auch leider ebenfalls geprägt von fehlender Kommunikation.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich mich mit der Geschichte eher schwergetan habe, da ich kein Fan von Drama durch mangelnde Kommunikation bin und das passiert hier für mich einfach zu oft.

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Veröffentlicht am 20.06.2024

Leider nur durchschnittlich

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Maya und Rea sind beste Freundinnen seit Kindertagen. Zusammen fliegen sie nach Hawaii, um Mayas Vater, den sie nicht kennt, zu suchen. Schnell ist dieser gefunden und Maya verbringt ihre Tage damit, ihren ...

Maya und Rea sind beste Freundinnen seit Kindertagen. Zusammen fliegen sie nach Hawaii, um Mayas Vater, den sie nicht kennt, zu suchen. Schnell ist dieser gefunden und Maya verbringt ihre Tage damit, ihren Vater kennenzulernen. Rea, die normalerweise ihre Tage mit Lernen verbringt, trifft zufällig Cam, dem sie bereits kurz am Flughafen von San Francisco begegnet ist. Er zeigt ihr die schönsten Plätze der Insel.

Die Autorin Tonia Krüger war mir bereits aus ihrer Reihe „Love Songs in London“ bekannt. Daher war ich mir sicher, dass ich mit ihrem neuen Buch „Sunset Days – Broken Heart Summer“ nichts verkehrt machen würde.

Leider habe ich mich getäuscht. Der Autorin merkt man auf vielen Seiten ihre Begeisterung für Hawaii an. Sie beschreibt Tauchgänge, Sonnenauf- und -untergänge, die Natur und die Städte Hawaiis sehr ausführlich. Die Handlung kommt dabei für mich zu kurz, sodass ich mich beim Lesen gelangweilt habe.

Die Figuren bleiben teilweise viel zu blass. Lediglich Maya, Rea und Cam lernen wir ein wenig besser kennen. Dabei kommt besonders Maya nicht gut weg. Sie ist sehr impulsiv, reflektiert ihr Handeln in keiner Weise und in ihrer Wahrnehmung dreht sich die ganze Welt nur um sie, sodass sie teilweise fast egozentrisch wirkt. Einfühlungsvermögen für ihre Freundin fehlen ihr ebenso, wie Freude oder nur einfache Teilnahme an deren Erlebnissen.

Rea ist die Figur, die eine deutliche Entwicklung in dem Buch erfährt. Sie ist ängstlich, introvertiert, brav, strebsam und hat immer ein Lehrbuch vor der Nase als sie auf Hawaii ankommt. Doch durch die Erlebnisse mit Cam überwindet sie nach und nach ihre Ängste, entwickelt Selbstvertrauen und lernt viel über sich selbst und ihre Bedürfnisse und Wünsche ans Leben.

In der Geschichte gibt es ein paar sehr schöne Szenen, wie sich Rea und Cam nach und nach näherkommen. Das sind jedoch die einzigen Szenen, in denen ich mit den Figuren mitfühlen und miterleben konnte. Das ist für einen guten Liebesroman einfach zu wenig.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, sodass sich das Buch schnell lesen lässt. Die Geschichte hat jedoch zu wenig Tempo, zu wenig Gefühl und zu viel Maya sowie zu viel Beschreibungen von Hawaii.

Veröffentlicht am 16.06.2024

Die Reise zum Selbst

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Wunderschönes, sommerliches Cover - etwas mit Glitzer verziert - die Hawai'i Vibes waren jedenfalls optisch schon da. Auch die Overlays waren recht ansprechend gestaltet, auch wenn ich so etwas an sich ...

Wunderschönes, sommerliches Cover - etwas mit Glitzer verziert - die Hawai'i Vibes waren jedenfalls optisch schon da. Auch die Overlays waren recht ansprechend gestaltet, auch wenn ich so etwas an sich nicht brauche.

Der Start verlief für mich etwas holprig. Das hat vor allem daran gelegen, dass ich mich von Anfang an mit Maya, einer der Hauptfiguren, nicht warm wurde. Die Geschichte wird in wechselnder Perspektive von ihr und Rea, ihrer besten Freundin, erzählt. Gerade in Reas Perspektive fühlte sich Maya für mich nicht richtig an. Sie hatte etwas Zwanghaftes an sich. Und auch den dazugehörigen Plottwist hatte ich dann irgendwie schon innerhalb der ersten 80 Seiten vermutet. Das ist aber nicht so schlimm, immerhin ist bei manchen Büchern einfach der Weg das Ziel.

Denn Reas Teil hingegen hat mir recht gut gefallen. Obwohl mich ihre Angst vor dem Meer nicht überzeugt hat - ich kenne dieses Gefühl und auch die dazugehörige Überwindung sehr gut. Zusätzlich konnte ich den Anfang mit den Reisetabletten überhaupt nicht nachvollziehen.

Im Großen und Ganzen hat mir die Leichtig- und Selbstverständlichkeit in Mayas und Reas Freundschaft gefehlt.

Reas Liebesgeschichte zu Cam hingegen hat mir größtenteils gefallen, auch wenn ich ihn am Anfang etwas plump fand. Sie haben nach dem Flug eine schöne Dynamik entwickelt, die ich sehr schön fand.

Natürlich hält die Handlung noch eine emotionale Höhen und Tiefen für die Leserschaft bereit, denen ich aber mit gemischten Gefühlen gegenüber stand. Gerade im Bezug auf Maya.

Generell hat dieses Buch schon eine schöne Botschaft, denn es geht hier durchaus um Selbstfindung und auch, dass es hierzu keine einheitliche Lösung gibt.

Die Landschaft wurde sehr schön und detailreich beschrieben, wenn es mir irgendwann ein bisschen zu viel wurde. Dennoch habe ich hie und da tatsächlich etwas Fernweh bekommen. Und das, obwohl ich nur bedingt ein Strandmensch bin.

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Veröffentlicht am 10.06.2024

Unsympathische Protagonistin

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Ich liebe die Lovesongs in London-Reihe von Tonia Krüger und habe mich daher sehr auf die Broken Heart Summer-Reihe gefreut. Leider wurden meiner Erwartungen in keiner Weise erfüllt. Sunset Days ist einfach ...

Ich liebe die Lovesongs in London-Reihe von Tonia Krüger und habe mich daher sehr auf die Broken Heart Summer-Reihe gefreut. Leider wurden meiner Erwartungen in keiner Weise erfüllt. Sunset Days ist einfach nicht mein Buch.
Es geht um Maya und Rea, die gemeinsam nach Hawaii reisen, weil Maya ihren Vater finden möchte, den sie noch nie zuvor gesehen hat. Ihre beste Freundin begleitet sie als seelische Unterstützung auf diese Reise und schon während des Fluges lernen die Mädchen ein paar junge Männer kennen. Unter ihnen ist auch der Surfer Cam. Während Maya sich auf die Suche nach ihrem Vater begibt, fängt auch Rea an, Land und Leute zu erkunden.
Ich habe mich mit dem Buch leider sehr schwer getan. Tonia Krüger beschreibt die Landschaft zwar sehr schön, aber insgesamt gibt es sehr wenig konkrete Handlung. Auch die normalerweise humorvollen Dialoge fehlen mir in diesem Buch total. Am störendsten empfand ich jedoch die durch und durch unsympathische Protagonistin Maya, die eine total unausgereifte Persönlichkeit ist und mich mit ihren Lügen und ihrer Eifersucht in jedem Kapitel neu verärgert hat. Mich konnte das Buch daher nicht erfreuen und ich werde auf den nächsten Band verzichten. Schade, aber vielleicht packt mich ja die nächste Reihe von Tonia Krüger wieder.