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bluesky_13

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2024

Wenn Musik dich töten kann

Todeslieder
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MEINE MEINUNG
Dieses Buch ist von Anfang bis zum Ende super spannend und man liest eine außergewöhnliche Geschichte.
Nach dem dritten Weltkrieg werden die Menschen in die unterschiedlichen Schichten eingeteilt ...

MEINE MEINUNG
Dieses Buch ist von Anfang bis zum Ende super spannend und man liest eine außergewöhnliche Geschichte.
Nach dem dritten Weltkrieg werden die Menschen in die unterschiedlichen Schichten eingeteilt und Ivy gehört zu der oberen Schicht. Ihr Vater ist ein hohes Tier und die Todesweber bitten um Gehör. Dazu entführen sie Ivys kleine Schwester.

Ivy macht sich auf die Suche und dabei ist sie mit einem Todesweber unterwegs. Sie ist sehr empfänglich für die Todeslieder und sie hört die Lieber und Melodien, die durchaus tödlich sein können sehr deutlich.
Sie erfährt hier super viel und dabei erfährt sie auch, das auch ihr Vater zu den Todeswebern gehört.

Das Buch ist unwahrscheinlich spannend, denn man kann einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Es passiert hier so viel und man möchte unbedingt wissen, wie das alles weiter; bzw ausgeht.
Man sieht hier sehr deutlich, das man nicht alle Menschen über einen Kamm scheren kann, denn nicht jeder hat böse Absichten.
Ja es gibt auch hier unter den Todeswebern gute Menschen, die nicht unbedingt den Tod wollen.

Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, weil ich einfach nicht mehr aufhören konnte. Daher vergebe ich hier auch gerne die vollen 5 Sterne für ein wunderbares Buch.



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Veröffentlicht am 20.06.2024

Hanna und Frieda halten tapfer durch

Weil das noch nicht alles ist
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MEINE MEINUNG
Hanna wollte die Familie überraschen, mit einem gemeinsamen Urlaub auf Amrum. Doch ihr Mann Martin und die vier erwachsenen Kinder lassen ihren Traum schnell zerplatzen. Keiner hat Zeit und ...

MEINE MEINUNG
Hanna wollte die Familie überraschen, mit einem gemeinsamen Urlaub auf Amrum. Doch ihr Mann Martin und die vier erwachsenen Kinder lassen ihren Traum schnell zerplatzen. Keiner hat Zeit und jeder hat etwas anderes vor.
Dann kommt auch noch die Kündigung ihres Jobs, in dem sie sich immer engagiert hat. Sie war immer da, wenn Not am Mann war und nun war sie plötzlich zu alt für den Job.

Da kommt ihr die Idee, das sie mit ihrem Hollandrad von Hannover nach Paris fahren könnte. Das sind über 800 km und plötzlich verwirft Hanna die Idee erst einmal wieder. Sie, die so unsportlich ist, das schafft sie doch nie. Aber die Idee ist noch nicht ganz aus ihrem Kopf. Dann will sie es doch machen und Martin ihr Mann soll nun von ihrer Idee erfahren und auch die Kinder. Keiner aus ihrer Familie traut ihr das zu und alle denken, das sie nach kurzer Strecke wieder umkehrt und zurück kommt.

Martin hat ja schließlich zu tun und sie fühlt sich einsam und unnütz, das spürt man hier sehr deutlich. Die Sehnsucht nach Paris ist groß und wenn sie 30 km am Tag fährt, ist sie in 4 Wochen dort; sie hat ja Zeit.
Martin will natürlich nicht das sie fährt und spricht ihr auch wenig Mut zu.
Jetzt erst recht!, denkt Hanna da und plant ihre Reise.

Die Autorin hat hier wirklich ein grandiosen Werk geschaffen, das einem auch ein klein wenig Mut macht. Man sollte also nicht gleich immer den Kopf in den Sand stecken und auch mal über seinen Schatten springen. Das zeigt einem Hanna hier sehr deutlich. Sie will allen zeigen, das auch sie ein Mensch ist und das auch sie Wünsche und Träume hat.
Für Martin ist das erst einmal schwierig und schon ist die Ehekrise vorprogrammiert.

Stellenweise ist es sehr humorvoll und dann auch wieder traurig. Es birgt hier wirklich alle Emotionen und das macht das Buch dann auch so toll.
Von mir gibt es hier eindeutig die vollen 5 Sterne und auch eine klare Kauf- und Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 13.06.2024

Das ist ein sehr hilfreiches Büchlein, das man leicht mitnehmen kann

Die 300 wichtigsten englischen Sätze, die du auf jeden Fall kennen solltest
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MEINE MEINUNG
Man erhält hier ein dünnes Heftchen, was aber auch völlig ausreichend ist, denn so kann man es locker in den Urlaub mitnehmen, denn genau dort braucht man ja solche Sätze zumeist.

Die Aufteilung ...

MEINE MEINUNG
Man erhält hier ein dünnes Heftchen, was aber auch völlig ausreichend ist, denn so kann man es locker in den Urlaub mitnehmen, denn genau dort braucht man ja solche Sätze zumeist.

Die Aufteilung und die Gliederung in diesem Buch ist genial. Das Vorwort finde ich klasse und auch die Anrede finde ich optimal. Was ich hier auch super finde, ist die große Schrift, denn so kann man schnell und gut das gesuchte finden.
Man findet im Vorfeld hier eine Menge Tipps und auch Tricks. Wie man richtig lernt, wie man das aussprechen üben kann. Wie man seine Angst überwindet und vieles mehr.

Ab Seite 41 fängt dann das tatsächliche Englisch an und ab hier findet man die unterschiedlichsten Sätze, die man schnell mal braucht, wenn man im Ausland ist.
Also ich habe mir das Buch hier genau angeschaut und bei meinem Mann sofort in die Tat umgesetzt denn ich habe ihn dann auf Englisch entsprechende Fragen gestellt und er hat mir geantwortet. Das hat uns viel Freude bereitet und so lernt man doch am schnellsten und am besten.

Bei mir ist das tatsächlich so, das ich meistens einfach Angst habe, Englisch zu sprechen, denn ich schäme mich dann, wenn ich es falsch mache. Ich hoffe mal, ich werde mit diesen genauen Sätzen etwas mutiger.

Also von mir gibt es hier super gerne die vollen 5 Sterne und auch eine klare Kaufempfehlung. Alle die sich mit Englisch nicht so sicher sind, die sollten hier mal rein schauen.

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Veröffentlicht am 13.06.2024

So viele Geheimnisse in einem Kloster?

Mord auf dem Königssee
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MEINE MEINUNG
Das Buch beginnt im Jahr 1678 mit der Vernehmung und Folderung durch den Doktor der Rechte, Sebastian Zillner. Er gibt Anweisungen, die dann auch von den Bartholomäusbrüdern in Högelwörth ...

MEINE MEINUNG
Das Buch beginnt im Jahr 1678 mit der Vernehmung und Folderung durch den Doktor der Rechte, Sebastian Zillner. Er gibt Anweisungen, die dann auch von den Bartholomäusbrüdern in Högelwörth ausgeführt wird.

Dann geht es in der heutigen Zeit weiter, an dem Tag an dem das Patroziniumfest ist. Es wimmelt nur so vor Touristen und Einheimischen am Königssee. Auf den Ausflugsschiffen werden dann Geschichten erzählt, wie zum Beispiel das kentern eines Schiffes im Jahr 1688. Dort kamen fast alle Brüder aus dem Kloster in Högelwörth ums Leben.
Doch an diesem Tag ist alles anders! Zuerst liegt in Schmidbauers Koffer nicht nur das Flügelhorn, sondern auch eine abgetrennte Hand. Und dann ist da auch noch ein Ruderboot und da liegt ein toter Mönch, der ins Boot gekreuzigt wurde. Doch das Ruderboot bei Pasold am Schiff war nicht das einzige. Es wurden noch sechs weitere festgestellt, wobei eines davon leer war. In den anderen fünf lag auch jeweils ein toter Mönch.

Zur Ermittlung kommt nun Simon und Luisa und den beiden wird sofort klar, das sie Unterstützung brauchen.

Der Autor hat hier wieder ein grandioses Werk geschaffen, denn er versteht es, einen immer wieder in die Irre zu führen. Bei seinem Schreibstil denkt man immer wieder, das man den Täter kennt und dann wendet er das Blatt nochmals. Das hat er so geschickt eingefädelt durch seinen stetigen Wechsel in der Zeit, das man immer wieder einen anderen Verdacht hegt.

Die Schreibweise von diesem Autor ist hier so lebendig und so aufregend, das die Spannung hier extrem hoch ist. Auch die Persönlichkeiten von Simon und Luisa lässt er hier nicht außer Acht, was dem ganzen dann so etwas persönliches verleiht.
Man spürt förmlich, wie Simon darüber grübelt und sich Gedanken macht und wie er auch wieder seinen Opa einsetzt, der bei den Ermittlungen mithilft.

Jeder der hier irgendwie involviert ist, hat einen ganz bestimmte Persönlichkeit vom Autor bekommen, das keine Person hier uninteressant wirkt. Dadurch hat man auch keine bestimmte Person in Verdacht, denn es könnte jeder sein.
Der Punkt, wann der Autor dann zur Auflösung kommt, der hat nochmal ein Quäntchen mehr Spannung als das gesamte Buch und genau das fesselt einen so an die Werke von diesem Autor.

Von mir gibt es auf jeden Fall die vollen 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 31.05.2024

Sehr aufregend, sehr emotional und sehr bewegend

Seid nett aufeinander
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MEINE MEINUNG
Das Buch startet im Jahr 1945 mit einem Zitat von Beate Uhse. Es ist hier schon sehr aufregend, wie sie unter widrigen Umständen starten muss um auch ihren Sohn in Sicherheit zu bringen. ...

MEINE MEINUNG
Das Buch startet im Jahr 1945 mit einem Zitat von Beate Uhse. Es ist hier schon sehr aufregend, wie sie unter widrigen Umständen starten muss um auch ihren Sohn in Sicherheit zu bringen.

Danach geht es weit zurück in die Vergangenheit und in die Kindheit von Beate Uhse. Man wechselt dann in den Jahren und immer zu Beginn findet man Zitate von Kant, Beate Uhse oder andern bekannten Dichtern oder Poeten.

Man liest hier von ihrer bewegten Kindheit und man sieht, das die gesamte Familie schon immer ihren Weg gegangen ist. Die Eltern haben sie immer unterstützt in dem was sie sich erträumte und macht sie tatsächlich mit 18 Jahren ihren Pilotenschein.

Die Autorin hat hier sehr akribisch und sehr ausführlich recherchiert und das in Fußnoten auch im hinteren Bereich ausgiebig erklärt. Da kann man dann nachlesen, was die Autorin wo gefunden und nachgelesen hat.
Das macht es für uns Leser sehr interessant und auch sehr lehrreich.
Man liest hier wirklich sehr viel über Beate Uhse und was man hier alles zu lesen bekommt, wirft ein ganz anderes Licht auf Beate Uhse.

Jeder kennt den Namen und jeder hat wahrscheinlich eine andere Assoziation dazu. Also ich kann dieses Buch hier wirklich absolut empfehlen, denn ich war überrascht, was ich hier alles gelesen habe. Ich habe nun ein ganz anderes Bild von dieser Frau und bewundere sie nun um so mehr.

Die Autorin hat dank ihrer Schreib- und Ausdrucksweise hier ein geniales Werk geschaffen und sie hat mich gefesselt. Es wirkt zu keinem Moment langweilig, denn man ist so aufgeregt beim lesen, weil immer wieder etwas anderes passiert. Man bewundert Beate Uhse, man fiebert mit ihr und man trauert hier mit ihr. All diese Emotionen hat die Autorin hier wunderbar verfasst, so das sie beim lesen absolut spürbar sind.

Ich war begeistert von diesem Werk und ich bin es auch nach dem lesen immer noch. Ich kann dieses Werk jedem nur ans Herz legen, der einen tieferen Einblick in Beate Uhses Leben bekommen möchte.
Ich denke mal, viele wissen nicht, was diese Frau alles erlebt hat und wie schwer sie es hatte.

Von mir gibt es hier auf jeden Fall die vollen 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung, denn das ist ein Buch, das man gelesen haben sollte. Dieses Buch hat alles, was ein gutes Buch braucht. Es herrscht hier Spannung, Aufregung und tiefe Emotionen. Die Gefühle fahren selbst beim lesen Achterbahn und man kann einfach nicht mehr aufhören zu lesen, wenn man einmal angefangen hat.

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