Zuallererst: Es handelt sich hier um mehrere Kurzgeschichten. Das war mir zuerst nicht bewusst und hat beim Hören für etwas verwirrung gesorgt. Denn ich hatte eine zusammenhängende HighFantasy Geschichte erwartet. Aber jede Story an sich ist richtig spannend und gut erzählt. Der Stimme, die diesem Hörbuch Leben einhaucht, habe ich sehr gerne zugehört und der Sprecher schafft es auch, alle Figuren ihre individuelle Intonation zu verleihen.

Die Welt geschaffene hat noch viel mehr Potenzial und diese Reise durch die verschiedenen Zeitalter innerhalb dessen hat mir gut gefallen, ich würde mir aber auch eine zusammenhängende große Geschichte wünschen. 4,5 Sterne

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Ich muss gestehen, ich habe mich sehr lange sehr schwergetan mit diesem Buch. Und mit der Prota Ella wurde ich leider nicht warm, was aber an ihrer widersprüchlichen inneren Stimme lag. Das ging für mich teilweise Richtung gespaltene Persönlichkeit, nur das hier beide Seiten miteinander kommunizieren. Damit tat ich mich sehr schwer und ich mag solche inneren Dialoge einfach nicht. Die haben mich wirklich immer wieder kopfschüttelnd das Buch beiseite legen lassen.
Aber die Abenteuer, die Ella erlebt, die Welt rund um Atlantis haben mit sehr gefallen. Auch der Schreibstil (abgesehen von besagten Gesprächen mit sich selbst) hat mich begeistert. Besonders am Ende wurde es richtig gut. Was mich dann trotz der Startschwierigkeiten und einer sehr langen lesepause zu 4,5 Sternen bewegt. Ich bin froh, dass ich kein Buch abbreche und auch hier dem Ganzen immer wieder eine Chance gegeben habe.

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Ich habe diese Geschichte als Hörbuch gehört. Die Stimme war perfekt gewählt und passt sehr gut zur Protagonistin.

In die Geschichte kommt man sehr gut rein und es geht auch direkt mit Spannung los. Insgesamt mochte ich das Setting und die Mythen und asiatische Welt, die hier angedeutet werden, sehr. Eine tolle Geschichte, der man sehr gut folgen kann, auch wenn man nebenher den Haushalt schmeißt. Allerdings hatte sie für mich auch ein paar Längen und vorhersehbare Handlungen.

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"Was du nicht siehst" ist die sehr reflektierte Biografie der Autorin. Somit liefert sie mehr Sichtbarkeit für psychischen Erkrankungen, wichtige Themen, die leider sehr häufig noch ein Tabuthema der Gesellschaft sind.

Der lockere Schreibstil sorgt dafür, dass man nur so durch die Seiten fliegt und somit sehr persönliche Einblicke in das Leben einer Borderline-Person erhält.

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Zuallererst: das Cover spiegelt total, was einen erwartet. Ein sonniges Setting mit viel Mode und Fotoshootings, italienisches Flair und weckt die Reiselust.

Die Handlung: Wer kennt es nicht? Das Versprechen, sich zu heiraten, falls man bis zu einem gewissen Alter niemanden dafür hat? Also ich hatte so ein Versprechen mit meinem besten Freund. Also startet das Buch schon mit einem vertrauten Ausgangspunkt in das Geschehen, als bei den beiden Protagonisten die Erinnerung für diesen „Schwur“ wachgerüttelt wird. Emerson lässt sich als Model für eine Kampagne buchen, bei der Theo shooten wird. Doch sind die gerade beide Single und bereit ihr damaliges Versprechen einzulösen?

Es ist eine süße Liebesgeschichte mit second Chance und Friends-to-lovers trope. Schön, dass in der Buchwelt der „wir heiraten, wenn wir älter sind“ Schwur anders verlaufen kann, als in der Realität.
Vom Schreibstil konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen (was aber auch an der Übersetzung liegen könnte) daher reicht es für mich nicht ganz für 5 Sterne, aber sehr solide 4.

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