Cover-Bild Zitronenfieber
Band 8 der Reihe "Irland – Von Cider bis Liebe"
(10)
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Zeilenfluss
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 434
  • Ersterscheinung: 06.06.2024
  • ISBN: 9783967143386
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Madita Tietgen

Zitronenfieber

Irland-Liebesroman
Ein Neuanfang zwischen sauren Zitronen und süßen Küssen.

Neuer Job, neuer Ort, neue Perspektive. Das ist Hopes Plan, als sie an die eindrucksvollen Cliffs Of Moher der irischen Westküste reist. Die Physiotherapeutin übernimmt die sechswöchige Pflege von Destillerie-Besitzer Angus O'Neill nach einem schweren Unfall. Sie hofft, fernab von ihrem Zuhause auch ihren Selbstzweifeln und Schuldgefühlen den Rücken kehren zu können.
Trotz der ungemütlichen Art ihres neuen Patienten fühlt sich Hope in dem kleinen Ort Ardwellheart schnell wohl. Dafür sorgt vor allem Dylan, Angus' erwachsener Sohn. Zu irischen Pub-Abenden und dem spontanen Engagement in einem Feriencamp für Waisenkinder mischen sich verstohlene Blicke und heiße Küsse. Allerdings zwingen alte Dämonen Hope zu einer brachialen Entscheidung, denn in der Familie O'Neill geht es alles andere als harmonisch zu.
Haben Hope und Dylan eine Chance auf das irische Glück, wenn Hope schon wieder dabei ist zu fliehen und Dylan vor die schwerste Entscheidung seines Lebens gestellt wird?

Der achte Teil der Bestseller-Reihe »Irland - Von Cider bis Liebe« von Madita Tietgen ist eine Geschichte über Liebe, Vergebung und die unerwarteten Wendungen des Lebens. Alle Bände sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2024

So viele Gefühle!

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Ich verbessere mich, es ist kein Wohlfühlroman sondern eine ganze Wohlfühlreihe, obwohl ich bisher nichtmal alle Bände gelesen habe. 😍

Dieses Mal habe ich auch ganz viele Elemente der Geschichte auf dem ...

Ich verbessere mich, es ist kein Wohlfühlroman sondern eine ganze Wohlfühlreihe, obwohl ich bisher nichtmal alle Bände gelesen habe. 😍

Dieses Mal habe ich auch ganz viele Elemente der Geschichte auf dem Cover wiedergefunden. Das hat mir irgendwie ziemlich gut gefallen. Besonders habe ich natürlich das Element der Zitrone geliebt. Man hat sie einfach überall wieder gefunden. 🍋

Der Schreibstil war wieder einfach zu verstehen und wenig anspruchsvoll, dass och nur so durch die Seiten geflogen bin, bis es dann tatsächlich schon wieder zu Ende ging. 🥲

Die Handlung gefiel mir wirklich ausgesprochen gut. Ich habe Hope wirklich lieben gelernt. Sie lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen, sondern ist tough und hält gegen den griesgrämigen Angus gegen.

Auch Dylan mochte ich sehr. Er wusste irgendwie immer, wann eine Person, hier Hope, Raum für sich brauchte. Er war wirklich sehr einfühlsam und hatte eine tolle Menschenkenntnis. 🫶🏽

Natürlich haben beide ihre Päckchen zu tragen. Doch mir gefiel es sehr, dass sie sich auf dieser Ebene sehr geähnelt haben, aber sehr unterschiedlich mit den Problemen umgegangen sind. Es gibt nicht immer nur eine richtige Lösung.

Darüber hinaus mochte ich, dass das kritische Thema Organspende / Transplantation aufgegriffen wurde. Ich kenne bisher kein Buch mit diesem Thema und habe es wirklich geliebt. Besonders toll fand ich, wie Dylan seine Entscheidung gefällt hat, weil sie auf moralischer und auch auf familiärer Ebene sehr hart war, er aber für sich selbst eingestanden ist.

Und zu guter letzt mochte ich ebenfalls gerne, dass man Charaktere aus den anderen Bänden wieder getroffen hat. Ich habe sie schon durch die Klappentexte kennengelernt und werde auf jeden Fall auch noch ihre Geschichten lesen.


Fazit
Wieder Alles in Allem ein wahnsinniges Buch. Zwar ruhig und harmonisch, aber trotzdem sehr gefühlvoll mit starken Charakteren und deren Entwicklungen. Ich hoffe wirklich sehr, dass noch eine weitere Reise nach Irland folgen wird! 5 Sterne

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Veröffentlicht am 12.06.2024

grandioses Buch

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Rezension

Buchname: Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
Autor: Madita Tietgen
Seiten: 501 (Print)
Fromat: als Print und Ebook erhältlich
Verlag: ‎‎ Zeilenfluss (1. ...

Rezension

Buchname: Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
Autor: Madita Tietgen
Seiten: 501 (Print)
Fromat: als Print und Ebook erhältlich
Verlag: ‎‎ Zeilenfluss (1. Mai 2024)
Sterne: 5

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in hellen bzw gelbfarbenen Buchstaben im mittleren Bereich. Man kann über all Zitronen auf dem Cover erkennen. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)

Ein Neuanfang zwischen sauren Zitronen und süßen Küssen.

Neuer Job, neuer Ort, neue Perspektive. Das ist Hopes Plan, als sie an die eindrucksvollen Cliffs Of Moher der irischen Westküste reist. Die Physiotherapeutin übernimmt die sechswöchige Pflege von Destillerie-Besitzer Angus O'Neill nach einem schweren Unfall. Sie hofft, fernab von ihrem Zuhause auch ihren Selbstzweifeln und Schuldgefühlen den Rücken kehren zu können.

Trotz der ungemütlichen Art ihres neuen Patienten fühlt sich Hope in dem kleinen Ort Ardwellheart schnell wohl. Dafür sorgt vor allem Dylan, Angus’ erwachsener Sohn. Zu irischen Pub-Abenden und dem spontanen Engagement in einem Feriencamp für Waisenkinder mischen sich verstohlene Blicke und heiße Küsse. Allerdings zwingen alte Dämonen Hope zu einer brachialen Entscheidung, denn in der Familie O’Neill geht es alles andere als harmonisch zu. 

Haben Hope und Dylan eine Chance auf das irische Glück, wenn Hope schon wieder dabei ist zu fliehen und Dylan vor die schwerste Entscheidung seines Lebens gestellt wird?

 

Der achte Teil der Bestseller-Reihe »Irland - Von Cider bis Liebe« von Madita Tietgen ist eine Geschichte über Liebe, Vergebung und die unerwarteten Wendungen des Lebens. Alle Bände sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.


Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.

Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Hope
Der Hauptprotagonist ist Dylan

Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.

Meinung:

!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!

Mir hat „Zitronenfieber“ von Madita Tietgen richtig gut gefallen. Das ist nun bereits der achte Band der „ Irland – Von Cider bis Liebe“ Reihe.. Die Bücher kann man übrigens auch alle wunderbar einzeln lesen, ich persönlich mag die Reihenfolge sehr gerne.
In diesem Teil geht es um Hope und Dylan. Hope ist Physiotherapeutin und übernimmt die Pflege von Angus. Und dort lernt sie auch Dylan kennen. Er ist der Sohn von Angus..
Mir persönlich haben die beiden Charaktere sehr gut gefallen. Sie kamen auf mich sehr authentisch und sympathisch rüber. Ich mochte den bildhaften Schreibstil und ihren Witz und ihre Lockerheit total gerne. Die Leichtigkeit von Madita – trotz ernsthaften Themen - haben mich nur so durch das Buch fliegen lassen. Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Ich habe einfach alles an dem Buch geliebt.
Deshalb bekommt „Zitronenfieber“ von mir auch sehr verdiente 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Ich persönlich freue mich schon auf weitere Bücher von der Autorin.

Fazit:

Toller Liebesroman mit zwei starken Protagonisten und ganz viel Herz

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Veröffentlicht am 10.06.2024

Zitronenfieber

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Zitronenfieber ist der 8. Band der Irland-Reihe „Von Cider bis Liebe“. Die Bände sind wirklich toll, man kann einfach nicht genug davon bekommen. Sie können losgelöst voneinander gelesen werden. In den ...

Zitronenfieber ist der 8. Band der Irland-Reihe „Von Cider bis Liebe“. Die Bände sind wirklich toll, man kann einfach nicht genug davon bekommen. Sie können losgelöst voneinander gelesen werden. In den Einzelbänden trifft man immer wieder Protagonisten aus den jeweils anderen Bänden.
 
Zum Buch: Hope braucht eine neue berufliche Perspektive und am besten noch an einem anderen Ort. Die Physiotherapeutin übernimmt eine sechswöchige Pflege von Destillerie-Besitzer Angus O’Neill. So reist sie an die irische Westküste an den berühmten Cliffs Of Moher ins beschauliche Ardwellheart. Trotz der eher unsympathischen Art ihres Patienten fühlt sie sich in der neuen Umgebung erstaunlich schnell wohl und versucht ihre Selbstzweifel und Schuldgefühle aus der Vergangenheit zu entfliehen. Angus erwachsener Sohn Dylan ist da nicht ganz unschuldig daran, sie fühlen sich schnell zueinander hingezogen. Spontan hilft sie in einem Camp für Waisenkinder aus, das Dylan grad unter seiner Leitung hat. Allerdings kommt Hope mit der Behandlung von Angus an einem Punkt, der sie zu einer drastischen Entscheidung zwingt und die Beziehung zu Dylan verkompliziert. Auch Dylan muss mit seiner Vergangenheit, vor allem mit dem mehr als schlechten Verhältnis zu seinem Vater, abschließen. Ob  Hope und Dylan eine gemeinsame Chance haben und ihre eigenen Dämonen bekämpfen können, solltet ihr unbedingt selbst herausfinden.
 
Der Schreibstil ist wieder wunderbar zu lesen - gefühlvoll, warmherzig, humorvoll, einfach voller Herz. Das Setting ist ganz toll beschrieben. Es war für mich nicht ganz unbekannt, denn schon im vierten Band „Limettenfieber“ machten wir Bekannschaft mit den O’Neills aus Ardwellheart.
 
Die Figuren sind durchweg detailliert und authentisch ausgearbeitet. Es hat mir viel Freude bereitet, alte Bekannte zu treffen, bis auf Angus. Als zu Beginn des Buches stand, Hope wird eine sechswöchige physiotherapeutische Pflege von Angus übernehmen, dachte ich sogleich: „doch nicht etwa DER ANGUS?“ Nun ja, genau dieser. Ich habe mir alle Mühe gegeben, mit ihm warm zu werden, Hope hatte tatsächlich so etwas wie ein Gespür für ihn und ließ sich auch nicht unterbuttern. Die Begegnungen zwischen ihm und Hope oder mit Dylan und Brittany sind sehr aufwühlend, ich habe mit allen Beteiligten mitgelitten.

Hope ist eine aufgeschlossene, einfühlsame junge Frau. Sie nimmt ihren Beruf sehr ernst und ist derzeit wegen einem tragischem Zwischenfall in der Vergangenheit von Selbstzweifeln geprägt.

Dylan ist mir hier richtig ans Herz gewachsen, er hat eine enorme Entwicklung gemacht und dass er sich sozial (zum Leidwesen seines Vaters) einbringt, fand ich richtig gut. Dennoch sitzt ihm ebenfalls die Vergangenheit im Nacken und eine Zukunft mit Hope scheint in weiter Ferne zu rücken, falls es überhaupt eine geben kann.
 
Madita Tietgen nimmt in diesem Roman das Thema Organspende auf, was sehr gut umgesetzt ist. Es gibt dazu einige emotionale Szenen im Buch.
 
Insgesamt ist es wieder ein unglaublich berührender Roman mit viel Tiefgang. Ich kann ihn wärmstens empfehlen. Madita Tietgen hat hier wunderbare Lesemomente geschaffen, von humorvoll bis todtraurig, ich war sehr ergriffen. Dafür gibt es natürlich fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 06.06.2024

Eine Frau namens Hoffnung

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Der achte Teil der Von-Cider-bis-Liebe-Reihe führt uns zurück an die Cliffs of Moher. Genau dorthin flüchtet Physiotherapeutin Hope nach einem Vorfall in ihrem bisherigen Job, über den sie nicht hinwegkommt. ...

Der achte Teil der Von-Cider-bis-Liebe-Reihe führt uns zurück an die Cliffs of Moher. Genau dorthin flüchtet Physiotherapeutin Hope nach einem Vorfall in ihrem bisherigen Job, über den sie nicht hinwegkommt. Doch da gerät sie sozusagen vom Regen in die Traufe, denn ihr Patient dort ist niemand Geringeres als der gefürchtete Patriarch Angus O´Neill. Und weil das Schicksal gerne kichert, führt es Hope direkt in die Arme von Dylan, der das Camp „Safe Haven“ für Waisen leitet.

Hope ahnt weder, dass er der Sohn ihres Auftraggebers ist, noch weiß sie von dem Zerwürfnis der beiden und den schrecklichen Taten ihres Patienten in der Vergangenheit. Aber eines weiß sie bald ganz genau, nämlich dass sie sich zu Dylan hingezogen fühlt.
Es ist einfach wunderbar, wie die Fäden in der Geschichte von Band zu Band weitergesponnen werden. Und auch, wenn die Teile an den Cliffs of Moher eigene Erzählstränge sind, mangelt es nicht an süßen Querverweisen, über die Fans der Reihe jauchzen. Die Geschichte von Hope und Dylan ist wieder mit mächtig viel Herz und Humor erzählt, und sie ist in ihren Gefühlen absolut ehrlich. Es geht wieder einmal um den Konflikt zwischen Geburtsfamilie und Found Family – wie könnte es auch anders sein, wenn der schreckliche Angus O´Neill seine Finger im Spiel hat, und die ehrlichen Aussagen im Roman hierüber fand ich sehr berührend.

Besonders liebe ich einfach die immer wieder originelle, bildhafte Sprache der Autorin. Als es an einer Stelle darum geht, dass Hope ihre Gedanken nicht ruhig stellen kann, heißt es da so wunderbar anschaulich: „Wie eine Schokoladenfabrik, deren Mitarbeiter in Streik getreten waren, die aber dank der automatisierten Prozesse munter neue Tafeln herstellte.“ Perfekt getroffen, das Bild ist so schön und so zutreffend!

Eine Geschichte voller Herzenswärme und Lebensweisheit, für die ich gerne eine Leseempfehlung ausspreche.

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Veröffentlicht am 06.11.2024

Zitronenfieber

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Hope flüchtet sich in die Arbeit und gleichzeitig in eine neue Umgebung an die Cliffs of Moher. Für sechs Wochen soll sie Angus O'Neill als Physiotherapeutin in Ardwellheart unter die Arme greifen, der ...

Hope flüchtet sich in die Arbeit und gleichzeitig in eine neue Umgebung an die Cliffs of Moher. Für sechs Wochen soll sie Angus O'Neill als Physiotherapeutin in Ardwellheart unter die Arme greifen, der sich nach einem schweren Unfall wieder ins Leben kämpft. Während sie auf diese Weise versucht ihre Selbstzweifel und Schuldgefühle auszublenden, schleicht sich Dylan in ihr Leben. Aber er ist der Sohn ihres Patienten und die Beziehung der beiden ist für Hope ein einziges Rätsel. Sie möchte nicht zwischen den Fronten stehen, doch mit dieser Ablenkung entgeht ihr, dass ihre Vergangenheit dabei ist sie einzuholen. Flieht sie wieder oder stellt sie sich ihr entgegen?
Hope und der Umgang mit ihren Schuldgefühlen war authentisch. Man konnte sich reinfühlen, obwohl man nicht von Anfang an wusste, was genau passiert ist und was sie verfolgt. Ähnlich ging es mir mit Dylan, der immer wieder vor schweren Entscheidungen stand, die allesamt mit seinem Vater zusammenhingen. Er hat es sich nicht einfach gemacht und mich damit auch immer wieder zum Nachdenken angeregt. Die Art und Weise wie die beiden Vergebung fanden und wie unterschiedlich die Rollen ihrer Familien dabei waren, hat mich emotional werden lassen. Beide Charaktere haben eine tolle Entwicklung durchgemacht und ich muss sagen, ich will mehr!