das Leben leben
Meinung
Wenn ihr nach einer passenden Sommerlektüre seid kann ich euch diese Geschichte nur allzu gern ans Herz legen. Becky Chalsen schafft es nicht nur die Emotionen der Charaktere aufs Papier zu bringen, ...
Meinung
Wenn ihr nach einer passenden Sommerlektüre seid kann ich euch diese Geschichte nur allzu gern ans Herz legen. Becky Chalsen schafft es nicht nur die Emotionen der Charaktere aufs Papier zu bringen, sondern vielmehr dafür zu sorgen, dass diese für mich als Leserin lebendig werden.
Der leichte und flüssige Schreibstil der Autorin sorgte dafür, dass die Seiten im Nu durchgelesen waren, aber die Geschichte aufgrund ihrer Vielzahl an Themen, Ausdrucksweise und vielen mehr unvergessen.
Zu Beginn empfand ich Amy als launisch und naiv und diese umgebende Traurigkeit war für mich zunächst unverständlich, aber man erfährt einiges über sie im Buch, was die Handlungen und vor allem ihre Art erklärt. Sie ist ein Charakter geworden, welcher mir persönlich sehr nahe ging und den ich am liebsten in den Arm genommen hätte. Wie bereits oben beschrieben befasst sich die Handlung mit einer Vielzahl an Themen, die aus dem Leben gegriffen sind. Nicht immer ist das Leben sorgenfrei, man zweifelt an dem was man tut, man hat Ängste, die man überwinden möchte, Menschen, für die man da sein möchte und vieles mehr um hier nur eine kleine Auswahl zu nennen - kurzum es geht um das Leben leben.
Fazit
"Acht Tage im Sommer" ist ein emotionaler Roman über die Suche nach dem eigenen Selbst und dem Platz im Leben.