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Veröffentlicht am 21.06.2024

Umfangreiche Informationen über die Heilwirkung von Ashwagandha

Ashwagandha
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Es war wirklich spannend zu erfahren was uns das Pulver oder auch Kapseln dieser Pflanze alles bieten kann. Die Autorin Barbara Simonsohn bringt in ihrem Fachbuch „Ashwagandha“ die Wunderkräfte dieser ...

Es war wirklich spannend zu erfahren was uns das Pulver oder auch Kapseln dieser Pflanze alles bieten kann. Die Autorin Barbara Simonsohn bringt in ihrem Fachbuch „Ashwagandha“ die Wunderkräfte dieser Heilpflanze auf über 150 Seiten dem interessierten Leser nahe, erklärt wie effektiv Ashwagandha auf den Körper einwirken und die unterschiedlichsten Krankheiten verbessern, bekämpfen oder vermeiden kann. Ashwagandha soll Körper und Geist wieder in die Balance bringen und wird zwecks dieser Eigenschaft auch als Adaptogen bezeichnet.
Darum wird zunächst auch informativ erklärt, was ein Adaptogen ist und wofür das gut ist. Weiter geht es mit der Herkunft, Botanik und der Anwendung im Bereich Ayurveda. Es folgen die Inhaltsstoffe von Ashwagandha und Anwendungsempfehlungen für die jeweiligen einzelnen Krankheiten. Einige leckere Rezepte in Kombination mit schönen Fotos runden das Buch ab und machen zusätzlich Lust darauf, einmal eine Kur mit der Wunderwurzel zu probieren. Es ist ein Buch in dem ich bestimmt noch öfter mal blättern werde.
Mein Fazit:
In diesem Buch lernt man die Heilwirkungsweise von Ashwagandha richtig gut kennen und erhält etliches Hintergrundwissen über diese Pflanze. Eine wirklich informative sowie inspirierende Erfahrung für mich, denn es ist meine erste Begegnung mit Ashwagandha. Für Neulinge also eine gute Empfehlung für einen gelungenen Einstieg ins Thema.

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Veröffentlicht am 01.06.2024

Ein verführerisches Schwelgen in prächtigen Bildern:)

Küchengeschenk (eBook)
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Dieses wundervolle Kochbuch „Küchengeschenk – eine Hommage an die Natur in 60 Rezepten“ von der österreichischen Autorin Valerie Hammacher ist wahrlich eine Augenweide! Es besitzt eine ganz und gar prächtige ...

Dieses wundervolle Kochbuch „Küchengeschenk – eine Hommage an die Natur in 60 Rezepten“ von der österreichischen Autorin Valerie Hammacher ist wahrlich eine Augenweide! Es besitzt eine ganz und gar prächtige Flut an grandiosen Bildern, die den Appetit und die Sinne anregen. Allein schon der farbig-intensive Blick auf die unterschiedlichsten Lebensmittel, Pflanzen, Gemüse und Landschaften sorgen für Vorfreude, Inspiration und das Verlangen, die vielen unterschiedlichen Gerichte im Buch auszuprobieren und nachzukochen. Ergänzt werden viele der Fotos mit schönen passenden Zitaten. Die Rezepte dazu sind abwechslungsreich und ergänzen mit ihrem Farbspektrum ebenfalls die Vielfalt der Fotos. Man merkt sofort mit welcher Leidenschaft hier gekocht, gebacken und angerichtet wird.

Das Rezeptangebot ist dabei glücklicherweise nicht alltäglich, sondern äußerst raffiniert gewählt, die Zubereitung dennoch nicht allzu kompliziert und gut auszuführen. Ob Vegetarisch, Fleisch, Fisch oder natürlich etwas Süßes, es werden viele Vorlieben bedient. Ein perfektes Buch für Menschen, die gerne vielfältig und gesund essen möchten.

Mein Fazit:

Ein perfektes Kochbuch für Menschen wie mich, die gerne vielfältig, abwechslungsreich und gesund essen möchten. Also genau mein Geschmack! Die Schönheit der Gestaltung weckt den großen Wunsch, es auch als Hardcover zu besitzen, weil schon das E-Book ein Traum ist. Man möchte die wunderbaren Bilder und Rezepte einfach zu gerne auf Papier gedruckt sehen:). Finde es wirklich großartig, es gibt sicherlich ein prächtiges Table-Book oder Geschenk ab.

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Veröffentlicht am 31.05.2024

Im zehnten Fall der Krimireihe stehen aufregende Flitterwochen an

Provenzalische Flut
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Das frisch vermählte Paar Pierre und Charlotte Durand wollen ihre Flitterwochen ganz entspannt in einem chicen Hotel an der Côte Varoise verbringen. Doch schon am ersten Urlaubstag wird die Romantik getrübt, ...

Das frisch vermählte Paar Pierre und Charlotte Durand wollen ihre Flitterwochen ganz entspannt in einem chicen Hotel an der Côte Varoise verbringen. Doch schon am ersten Urlaubstag wird die Romantik getrübt, Pierre rettet am Strand einen verunglückten Taucher aus den Fluten, der aber trotz herbeigerufenen Notarzt in seinen Armen verstirbt. In seinen letzten Worten spricht der Taucher von Gift und auch der herbeigeeilte Notarzt Edgar Trébert ist sich beim Beurteilen der Todesursache nicht ganz sicher. Während die Polizei von einem typischen Tauchunglück ausgeht, kommen bei Pierre immer mehr Zweifel auf, besonders als nach einem Telefonat mit Trébert, dieser nicht am Treffpunkt auftaucht. Pierre kann seinem einen Ermittlerinstinkt nicht entkommen!

Im zehnten Band der Krimiserie mit Pierre Durand mit dem Titel „Provenzalische Flut“, geschrieben von Sophie Bonnet, läuten die Hochzeitsglocken für unseren sympathischen Ermittler. Dem frisch gebackenen Paar stehen nach ihrer Trauung ziemlich aufregende Flitterwochen bevor. Die Autorin hat sich einen ziemlich ereignisreichen Ablauf für das Paar einfallen lassen und dafür eine wunderbare Location an der Côte Varoise ausgesucht. Natürlich sorgt die detaillierte und bildhafte Schilderung der Gegend für wundervolle Urlaubsstimmung. Ganz nebenbei wird dem Leser aber auch die Problematik der Zerstörung von Seegraswiesen nahegebracht, eine für mich ganz neue Erkenntnis. Es ist also leider nicht alles im Lot an der Traumküste. Der Fall an sich ist überaus abwechslungsreich, absolut geschickt konstruiert und mit überaus zahlreichen verdächtigen Charakteren verbunden. Bis zuletzt bleibt man im Ungewissen und die Spannung steigt stetig an. Eine gelungene Auflösung sorgt für ein rundes Leseerlebnis.

Mein Fazit:
Auch der zehnte Fall in Folge ist rundum gelungen und ich habe mich wieder sehr gut unterhalten. Ein kleiner Abstecher nach Südfrankreich, wenn auch nur per Buch ist einfach immer schön und hier dazu noch spannend :).

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Veröffentlicht am 10.05.2024

Unterhaltsame Krimiserie mit Provenzalen Urlaubsflair

Glutroter Luberon
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Im Luberon wird in einem „Borie“, einer traditionellen runden Steinhütte eine junge Frau tot aufgefunden. Der unbekannten Toten wurde ein Rosenkranz auf der Brust drapiert und sie hat vor nicht allzu langer ...

Im Luberon wird in einem „Borie“, einer traditionellen runden Steinhütte eine junge Frau tot aufgefunden. Der unbekannten Toten wurde ein Rosenkranz auf der Brust drapiert und sie hat vor nicht allzu langer Zeit ein Kind entbunden. Die Polizei tappt zunächst völlig im Dunklen, niemand kennt das Tatopfer oder weiß etwas von einem Baby. Aber trotz der unglaublichen Sommerhitze ist Capitaine Malbec unermüdlich unterwegs, um alle Hintergründe aufzuklären. Die am Opfer sichergestellten Farbpigmente, führen ihn schließlich in den bekannten Ort Roussillon, berühmt als einer der schönsten Orte Frankreichs und für seinen Ockersteinbruch.

„Blutroter Louberon“, ist schon der vierte Titel des Regionalkrimis aus der Provence-Krimi-Reihe des Autors Ralf Nestmeyer. Für mich ist es der erste Krimi aus der Feder des Autors, den ich aber schon gut durch seine großartigen Reiseführer kenne.
Auch mit seinem kriminellen Werk konnte mich Nestmeyer begeistern, die Handlung ist äußerst spannend und gut konstruiert. Die Protagonisten sind interessante Charaktere und toll beschrieben. Besonders gerne, mag ich aber die anschaulichen kulinarischen, landschaftlichen und touristischen Details, mit denen die eigentliche Handlung bereichert wird. Diese Beschreibungen ergeben ein verführerisches Bild und machen große Lust, diese Ecke Frankreichs zu erkunden.
Man kann den Krimi sehr gut ohne Vorkenntnis der anderen Bände lesen, das Buch beginnt mit einem komplett neuen Fall, der gänzlich aufgeklärt wird.
Das Cover ist äußerst ansprechend und auffällig, es gibt einen großartigen Vorgeschmack welch ein Farbspiel an ockerroten Fassaden diese Region zu bieten hat.

Mein Fazit:
Kurzweiliger Regionalkrimi, mit einer fesselnden Story, einem guten Einblick in die Region und einer tollen Atmosphäre. Habe mich prima unterhalten gefühlt:). Eine Serie von der ich gerne noch mehr Teile kennenlernen möchte!

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Veröffentlicht am 02.05.2024

Gelungener Krimi-Serien-Auftakt, im Focus der Gardasee:)

Was der See birgt
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Im beschaulichen Riva am Gardasee wird am Yachthafen ein Toter gefunden. Angelockt durch die Blaulichter trifft auch die junge Polizeireporterin Gianna Pitti am See ein und muss mit Schrecken feststellen, ...

Im beschaulichen Riva am Gardasee wird am Yachthafen ein Toter gefunden. Angelockt durch die Blaulichter trifft auch die junge Polizeireporterin Gianna Pitti am See ein und muss mit Schrecken feststellen, das sie den jungen Mann erst Tags zuvor getroffen hat. Da sie das Opfer kennt, ist sie der Polizei immer einen Schritt voraus, doch das ist auch ein sehr gewagtes Spiel! Zum Glück hat sie Rückendeckung von ihrer Chefin und Unterstützung von ihrem Onkel, einem etwas versnobten Einzelgänger, in dessen Villa sie gerade unterkommen musste.

Als großer Krimi – sowie auch Gardasee-Fan, war ich natürlich sehr gespannt auf diese neue Serie. „Was der See birgt“, hinter diesem Titel versteckt sich der Auftakt zu einer neuen Krimireihe von Autor Lenz Koppelstätter, bekannt für seine großartigen Südtirol Krimis mit Comissario Grauner und Inspettore Saltapepe, die ich sehr schätze. 
Auch in seinem neuen Gardasee-Krimi sind seine Charaktere sehr gut gewählt, äußerst anschaulich und interessant dargestellt. Als Ermittler fungieren dieses Mal keine Polizisten, sondern eine junge Journalistin, ihr eigenwilliger Onkel Francesco und ihre Chefin Elvira, die Chefredakteurin der Lokalzeitung.
Den Gardasee als neue Location zu wählen, finde ich eine ganz wunderbare Idee, auch hier warten unzählige Ortschaften, in denen das Verbrechen wüten kann. Schon im Umschlag sorgt eine Landkarte für genauen Überblick bei der Tour um den See. Denn Gianna ist ganz schön unterwegs bei ihren Recherchen und es macht große Freude sie bei ihren spannenden Aktionen zu begleiten. Dieser erste Fall wird sehr persönlich und geheimnisvoll für Gianna, denn die ganze Sache hängt auch mit ihrem verschwundenen Vater zusammen, einem Investigativjournalisten. Die ganze Handlung ist dabei äußerst gut konstruiert, es geht um Journalismus, Verschwörung, Geheimbünde, den Schriftsteller Gabriele D’Annunzio und es hängt immer eine Art unterschwellige Bedrohung in der Luft. Der Spannungsaufbau ist absolut geschickt gemacht und die Story ungemein interessant und gut präsentiert.

Mein Fazit:
Ein grandioser Serien-Auftakt mit einer tollen neuen Location und sehr interessanten Darstellern! Freue mich schon sehr auf weitere Episoden und literarische Ausflüge zum Gardasee.

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