Um ihren Traum als Wissenschaftlerin arbeiten zu können zu leben, arbeitet Elsie bei einer Fake Dating Seite. Einen ihrer Kunden hat sie richtig ins Herz geschlossen, wäre da nicht sein nerviger großer Bruder Jack. Ihre beiden Welten prallen auf einander, als Elsie sich auf eine Stelle als theoretische Physikerin bewirbt und dort auf Jack trifft.
Für mich war hier das Highlight Elsies beste Freundin und Jacks Oma. Die waren dermaßen unterhaltsam, von den beiden hätte ich gerne auch ein Buch.
Elsie und Jack waren mir sympathisch und ich mochte sehr, wie Jack Elsie durchschaut hat und ihr geholfen hat zu sich selbst zu finden.

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Annie wird überraschend auf das Anwesen ihrer Großtante Frances eingeladen, da diese Änderungen an ihrem Testament vorgenommen hat. Doch bevor sie diese mitteilen kann, wird sie ermordet. Ein Mord der Frances mit 17 vorhergesagt wurde und den Annie aufklären soll.
Für mich war das ein perfekter Krimi. Ich mochte die zwei Zeitebenen und wie alles in einander gegriffen hat und ein großes Ganzes ergeben hat.
Annie war mir sehr sympathisch und ich hoffe das es noch einige Bücher mit ihr geben wird.

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Als Hexe Mika Moon auf eine Jobanzeige antwortet, ahnt sie nicht auf was sie sich da eingelassen hat. Denn die Bewohner des Anwesens suchen tatsächlich nach einer Hexe, die die drei Mädchen in der Hexenkunst unterrichten soll. Und so beginnt für Mika ein großes Abenteuer.
Ich mochte das Buch von der ersten bis zur letzten Seite. Besonders die drei Mädchen fand ich klasse, aber auch die erwachsenen Bewohner waren großartig.
Das Buch ist definitiv ruhig und eher unaufgeregt, dafür gibt es aber viele Zwischenmenschliche Situationen die unterhaltsam und manchmal auch herzergreifend waren.

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Toris aufbrausendes Temperament macht es ihr schwierig einen Job länger zu behalten. Als sie wieder einmal gefeuert wird, bewirbt sie sich in einer sehr eigenartigen Bar als Barkeeperin. Alles scheint diesmal glatt zu gehen, bis sie herausfindet, dass die Bar einer Gilde von Magiern gehört und damit starten erst die Probleme.
Mich hat diese Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut unterhalten. Ich mochte es sehr das Tori so unerschrocken war und sich kopfüber in jedes Abenteuer gestürzt hat.
Die drei jungen Magier die sich mit Tori angefreundet haben, kann ich schlecht einschätzen, aber ich hoffe das sich das im nächsten Teil ändern wird.

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Nach dem tragischen Tod ihres Mannes versucht Lena in Indien wieder zu sich selbst zu finden. Als sie die junge Lalita kennen lernt, wächst in ihr der Wunsch den armen Kindern Lesen und Schreiben beizubringen. Dabei trifft sie auf so manch eine Hürde.
Mich hat, wie auch schon bei "Der Zopf", die Geschichte der indischen Mädchen sehr berührt. Was die alles durchmachen müssen, ist schon extrem hart. Daher fand ich es gar nicht so schlecht das Lena als Erzählerin gewählt wurde, da mich ihre Geschichte nicht interessiert hat und dadurch konnte mehr Fokus auf Lalita und die anderen Mädchen bzw. Kinder gelegt werden.

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