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Veröffentlicht am 05.06.2018

Eine irische Miss Marple?

Mörderische Teatime
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Mae Pennywether, die den "Whisky im Totenfass"-Lesern sicherlich gut in Erinnerung blieb, ermittelt wieder!

Doch zuerst schimpft Mae ausgiebig und macht ihrer Meinung über Moderatorin Annie Cleary gründlich ...

Mae Pennywether, die den "Whisky im Totenfass"-Lesern sicherlich gut in Erinnerung blieb, ermittelt wieder!

Doch zuerst schimpft Mae ausgiebig und macht ihrer Meinung über Moderatorin Annie Cleary gründlich Luft. So ist man als Leser vom ersten Satz an mitten in der Geschichte drin. Annie ist in der Gegend aufgewachsen und machte sich damals durchs Band unbeliebt. Alle sind froh, dass sie mittlerweile in Dublin lebt. Für ihre letzte Sendung will Anny Mae interviewen und kommt dafür zurück nach Badger's Borrow, nahe Ballymahon. Keine 24 Stunden später ist Annie tot - verdächtig sind viele, darunter Annies Ex-Männer, ihre Mitarbeiter, einige alte Bekannte aus der Umgebung sowie Tearoom-Besitzerin Clarissa und unsere Mae.

Leider arbeitet Mae's Neffe Brandon neuerdings in Galway und Badger's Borrow muss mit einem neuen Polizisten, D.I. Andrew O'Malley, vorliebnehmen. Als Auswärtiger hat es Andrew nicht sehr leicht. Nach Absprache mit Brandon versucht Andrew Mae mit einer lästigen Aufgabe zu betrauen. Doch Mae durchschaut das Spiel und ermittelt selbst. Es scheint, als ob sie Andrew immer einen Schritt voraus ist.

Mae gefiel mir bereits im ersten Band, und auch hier schreitet sie forsch ein und nimmt es mit dem neuen Polizisten auf. Andrew und Mae ergeben ein tolles Team, auch wenn beide das wohl nicht so sehen. Mae gibt ihm Tipps, wie er sich besser akklimatisieren könnte, was Andrew als Altweiber-Gerede abtut. Aber Andrew merkt bald, dass Mae ziemlich fit ist und Zusammenhänge schnell kapiert.

Die Autorin blieb im gesamten Buch nahe beim Thema Tee. Die Kapitel werden mit Tee-Sprichwörtern überschrieben und es gibt nicht nur typisch englischen Tee, sondern auch andere Tee-Spezialitäten. Mae trinkt ab und an einen Matcha Latte, hat Teerosen zuhause und ist bestens mit einem Samowar und der türkischen Çaydanlik ausgerüstet. Als Leser lernt man so nebenbei etwas über die verschiedenen Teesorten und -zubereitungen. Obwohl ich ein Kaffeemensch bin und nicht so oft Tee trinke, fand ich den steten Einbezug des Themas sehr interessant und passend.

Einzig eine Übersichtskarte der Gegend fehlte mir im Buch. Auch wenn Badger's Borrow der Fantasie der Autorin entsprungen ist, hätte ich gerne eine Karte abgedruckt gehabt, um zum Beispiel Fahrtwege nach zu verfolgen.

Ivy Pauls Erzählstil hat sich seit dem ersten Buch, in dem Mae vorkommt, verbessert, die Übergänge hier sind sauber und stimmig. Übrigens liest sich dieser Krimi auch ohne Vorkenntnisse von "Der Tote im Whiskyfass" gut. Der Fall wird in sich abgeschlossen, doch es gibt Anzeichen, dass es vielleicht in Bälde einen weiteren Fall mit Mae und Andrew geben könnte. Mich würde es jedenfalls freuen.

Fazit: Amüsanter und interessanter Cosykrimi mit Mae Pennywether, die fast als irische Miss Marple durchgehen könnte.
4 Punkte.

Veröffentlicht am 20.05.2018

Liebesgeschichte mit Krimi-Flair

Mein wundervoller Antikladen im Schatten des Eiffelturms
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Die Protagonistin dieses Romans, Anouk, habe ich in "Mein zauberhafter Buchladen am Ufer der Seine" bereits kurz kennengelernt und mir war da schon klar, dass ich gerne ein Buch über Anouk und ihren speziellen ...

Die Protagonistin dieses Romans, Anouk, habe ich in "Mein zauberhafter Buchladen am Ufer der Seine" bereits kurz kennengelernt und mir war da schon klar, dass ich gerne ein Buch über Anouk und ihren speziellen Antiquitätenladen lesen würde. Jetzt ist es möglich geworden.

Das Spezielle an Anouks Laden ist, das nicht jedermann dort einkaufen kann. Nur wer eine Empfehlung durch die bestehende Kundschaft hat, kommt in den Genuss des besonderen Hinterzimmers. Anouk liebt ihr Geschäft und war glücklich - bis Joshua ihr Herz und ihr Bankkonto ruiniert hat. Ihr Ex beklaute sie im grossen Stil, doch aus Scham ging sie nicht zur Polizei. Anouk ist finanziell gebeutelt, steckt tief in den roten Zahlen und beginnt fast von vorne, um ihr Geschäft wieder aufzubauen.

Leider wirkte nicht nur ihr Verzicht auf die Anzeige sehr naiv, auch der Umgang mit ihrer Schwester Lilou, die einfach so zu Anouk in die Wohnung zieht, und dies erst noch mit abwechselnden Freunden. Ich hätte mir eine heftigere Auseinandersetzung mit Lilou gewünscht, um die Geschichte glaubhafter zu machen. Anouk ist 28 Jahre jung, am Anfang dachte ich sie sei einiges älter, aber ihr Verhalten macht sie eher jünger.

Es ist wohl einfach nicht die Stärke der Autorin, ihre Charaktere weniger naiv zu charakterisieren. Diese Naivität und amerikanische Oberflächlichkeit, die mich schon im ersten Band störte, zieht sich leider auch durch den zweiten Band. Dabei bräuchte es gar nicht viel, nur ein bisschen mehr Bodenständigkeit der Charaktere, um aus Rebecca Raisins Texte wirklich schöne Romane zu machen.

Verständlich hingegen ist Anouks Misstrauen gegenüber dem Amerikaner Tristan. Er taucht plötzlich in der Antiquitätenszene auf, exakt zu dem Zeitpunkt als es in Italien und Frankreich Diebstähle in Auktionshäusern und Kunstsammlungen gibt. Zudem ist Tristan immer in der Nähe der Tatorte oder sagt Treffen ab - und anschliessend erfährt Anouk, dass sich genau dann erneut ein Diebstahl ereignet hatte. Tristan gibt auch nur vage Auskünfte über sich und seine Gefühle, alles in allem sehr auffallend und verdächtig. Gegen Ende des Romans haben Anouk und Uhrenhändlerin Madame Dupont genug und wollen den Täter inflagranti erwischen.

Daneben geht es vor allem um Anouks Gefühle und ihrem, wie schon erwähnt, Misstrauen gegenüber Tristan, dass der ignorante Joshua ihr bei Auktionen immer zuvor kommt und um Anouks Familie, die ihr rät, nicht alles so negativ zu sehen - dabei wissen auch sie nicht, wie es um Anouks Finanzen steht. Ihre Mutter gibt sich auf für den konservativen, rechthaberischen Vater, und Schwester Lilou ist flatterig und scheint nicht arbeiten zu wollen. Der Vater zahlt ja die Schule, die sie nicht besucht und wohnen tut sie gratis bei Anouk... Und damit wären wir wieder bei der Oberflächlichkeit angelangt, die mich auch bei der Antiquitätensache störte: vieles wird angeregt, aber nicht zu Ende erzählt, zum Beispiel das Cello, das Anouk unbedingt kaufen wollte.

Den Roman raushauen kann aber Anouks Mutter, die mir in der zweiten Hälfte sehr gut gefallen hat, ebenso die über 70jährige Madame Dupont, die für einige Schmunzler sorgt und der kriminalistische Touch der Geschichte.

Fazit: Eine Raubserie erschüttert die Antiquitätenszene in Paris - Anouk glaubt den Täter zu kennen und verliebt sich ihn in. Eine Liebesgeschichte mit Krimi-Flair, der mich trotz Oberflächlichkeit unterhalten hat.
4 Punkte.

Veröffentlicht am 18.05.2018

Vielschichtiger 1. Fall mit ungewöhnlichen Tatorten

Mord im Elsass
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2016/17 sind gleich zwei neue Krimiserien erschienen, die in einer bisher kriminalliterarischen noch nicht abgedeckten Region spielen: dem Elsass. Die andere Serie hatte mich nicht ganz überzeugt, und ...

2016/17 sind gleich zwei neue Krimiserien erschienen, die in einer bisher kriminalliterarischen noch nicht abgedeckten Region spielen: dem Elsass. Die andere Serie hatte mich nicht ganz überzeugt, und so war ich vor der Lektüre von "Mord im Elsass" schon ein wenig skeptisch.

Unnötigerweise, wie ich schon auf den ersten 20 Seiten feststellte. Der Schreibstil hat mich gepackt - kein Wunder, denn wie sich später herausstellte ist Jules Vitrac ein Pseudonym einer deutschen Autorin, die ich auch unter ihrem anderen Pseudonym "Fiona Blum" und ihrem richtigen Namen Veronika Rusch sehr gerne lese.

Aber auch die Charaktere haben mich gleich eingenommen: Céleste Kreydenweiss, die junge Chef de Police, die in ihrem Heimatort arbeitet, und ihr Brigadier Luc Bato. Er redet nicht viel, stammt aus den Vogesen und ist Wochenaufenthalter in Eguisheim. Seine erste Stelle nach der Polizeischule, die er als Jahrgangsbester abgeschlossen hat. Sie sind ein noch nicht eingespieltes, aber passendes Team, die es auch mit ihren Vorgesetzten aufnehmen, wenn es erforderlich ist. Dafür haben sie die volle Unterstützung von Bürgermeister André Ginglinger. Es ist generell ruhig und nicht viel los auf der Polizeistation. Viel Verwaltungsarbeiten, ab und an Alkoholkontrollen, Diebstähle, selten entlaufende Diebe - keinen Mord bisher.

Eguisheim ist etwa 80km von Strassbourg entfernt, viel näher liegt Colmar. Von dort kommt die Kripo mit ihrem unbeliebten Kapitän Wolfsberger um das tickende Fass zu untersuchen, das eine Leiche birgt. Der Tote ist ein Biobauer aus der Gegend. Das Fass wurde vom fetten Frosch weggeklaut, das Restaurant ist im Besitz von Célestes Mutter Catherine. Diese traute dem toten Biobauern nicht, sie hat ihr Fleisch anderswo gekauft. Bald wird der Fall undurchsichtiger für alle, denn es werden weitere Mordopfer gefunden und in Strassburg wird ein Anwalt vermisst. Alles hängt irgendwie zusammen - nur Wolfsberger, Typ "ich hab immer recht", findet schnell einen Schuldigen, der Fall ist für ihn gelöst. Doch er hat nicht mit Célestes Hartnäckigkeit und Etienne Walter, dem Commandant der Police Nationale in Strassburg gerechnet...

In "Mord im Elsass" geht es um Gerüchte, Betrügereien, Sexspiele, Untreue und vieles mehr. Besonders die ungewöhnlichen Tatorte sprechen für den Ideenreichtum der Autorin. Viele aussergewöhnliche Details zeigen, dass sie ausserdem sehr gut recherchiert hat. Der Krimi ist packend zu lesen, sehr stimmig und besticht durch Situationskomik.

Fazit: Ein fesselnder und vielschichtiger erster Fall für Kreydenweiss & Bato. Dazu eine Ermittlerin, die weiss was sie will und sich nicht länger unterdrücken lässt.
4 Punkte.

Veröffentlicht am 04.05.2018

Die vielen Wünsche der Blossom Street Frauen

Eine Schachtel voller Glück
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Im Original sind bereits zehn Bände der Blossom Street-Reihe erschienen. Bei den deutschen Übersetzungen sind wir nun bei Band 5 angekommen. In "Eine Schachtel voller Glück" sind die bisher bekannten Charaktere ...

Im Original sind bereits zehn Bände der Blossom Street-Reihe erschienen. Bei den deutschen Übersetzungen sind wir nun bei Band 5 angekommen. In "Eine Schachtel voller Glück" sind die bisher bekannten Charaktere aus den ersten vier Büchern nur Statisten. Ausser Elise Beaumont aus Band 2; sie hat eine kleine Nebenrolle erhalten.

Elise gehört zur Gruppe der Witwen, wie sich die kleine Frauenschar nennt, die sich öfters abends trifft. An den Lesekreis-Treffen von Anne Maries Buchhandlung haben sie sich kennengelernt. Durch ihr gemeinsames Schicksal sind sie sich näher gekommen und treffen sich nun hin und wieder. Die vier Witwen haben sich entschlossen den Valentinstag-Abend gemeinsam zu verbringen, um nicht zuhause alleine Trübsal zu blasen. Da kommen sie auf die Idee, jede für sich zwanzig Wünsche aufzuschreiben. Es genügt aber nicht, die Wünsche aufzuschreiben, sondern sie sollen aktiv versuchen, sich diese zu erfüllen.

Die vier Frauen sind begeistert von der Idee, die ihnen Auftrieb und neuen Lebensmut verleiht; auch wenn es nicht immer einfach ist. Elise bleibt dabei als gute Freundin und Zuhörerin im Hintergrund, und der Schauplatz gehört Anne Marie, Barbie und Lillie.

Anne Marie ist mit 38 Witwe geworden, ihr 15 Jahre älterer Mann starb an einem Herzinfarkt - obwohl verheiratet war ihr Beziehungsstatus kompliziert. Das grösste Problem der beiden war, dass Anne Marie sich ein Kind wünschte, Robert aber nicht. Er hatte bereits zwei erwachsene Kinder. Seine Tochter Melissa mag Anne Marie nicht und liess sie das immer spüren. Und auch nach dem Tod von Robert lässt Melissa nicht von ihrer Wut auf ihre Stiefmutter ab, worunter Anne Marie nach der neuesten "Attacke" innerlich leidet. Trotz ihrer Sorgen lässt sich Anne Marie darauf ein, einmal in der Woche als Lunch-Patin in der Schule zu amten. Sie bekommt die achtjährige scheue Ellen zugeteilt. Marie Anne wird schon bald unfreiwillig zur Ersatzmutter - doch reicht ihr das?

Barbie Foster, nur etwa zwei Jahre älter als Anne Marie, verlor ihren Mann - ihre grosse Liebe - und ihren Vater zeitgleich bei einem Flugzeugabsturz. Ihre Wunschliste ist schnell gefüllt. Ihr wichtigster Wunsch: sie will wieder lieben wie zuvor. Als sie eines Abends alleine ins Kino geht lernt sie einen unhöflichen Rollstuhlfahrer kennen - nachdem der erste Ärger verraucht ist, will sie es mit ihm aufnehmen und seine künftigen Kinobesuche stören.

Lillie Higgins, die Mutter von Barbie und Mitte 60, hatte ihrem Mann viel zu viel verziehen. Geld hat sie genug und davon will sie sich ein Auto kaufen, ganz alleine und selbstständig. Doch das neue Auto hat Macken - zum Glück kümmert sich der Kundendienstchef darum. Hector ist ihr sehr sympathisch, aber die beiden trennen Welten voneinander.

Es kommt nicht immer so, wie die Frauen es erwarten - aber schlussendlich sind alle glücklich. Die Witwen stecken Jung und Alt an - und fast ganz Seattle besitzt nun wohl eine "Twenty Wishes" - Liste.
Die Autorin gibt Emotionen, Trauer und Ängsten einen Platz. Debbie Macomber versteht es, mit viel Einfühlungsvermögen für die kleinen und grossen alltäglichen Dramen des Lebens eine Lösung zu finden.

"Eine Schachtel voller Glück" gehört definitiv zu den besseren Bücher der Serie! Und kann sehr gut gelesen werden, ohne dass man den Rest der Serie kennen muss.

Fazit: Gestrickt wird natürlich auch ein wenig - insgesamt eine sehr warmherzige Geschichte über den Mut, sich seinen Ängsten und Wünschen zu stellen.
4 Punkte.

Veröffentlicht am 21.06.2024

Eher ein Jugendroman

Forgotten Garden
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Nach den zwei ersten Romanen von Sharon Gosling, die mir sehr gut gefallen haben, hab ich blindlings zu ihrem neuen, dritten Roman gegriffen. Ich hätte aber abwarten sollen, denn diese Geschichte hat mich ...

Nach den zwei ersten Romanen von Sharon Gosling, die mir sehr gut gefallen haben, hab ich blindlings zu ihrem neuen, dritten Roman gegriffen. Ich hätte aber abwarten sollen, denn diese Geschichte hat mich leider nicht angesprochen. Sharon Gosling war meine Autorinnen-Neuentdeckung im 2023, denn da hab ich "Fishergirl's Luck" und "Lighthouse Bookshop" direkt nacheinander verschlungen und war vor allem von "Fishergirl's Luck" begeistert. Dass ich einige Monate später enttäuscht würde, hätte ich mir da noch nicht vorstellen können.

Schuld daran ist, dass nicht - wie im Klappentext angegeben - Luisa, die in Collaton einen Gemeinschaftsgarten anbauen will, die Hauptrolle hat, sondern das Augenmerk viel stärker auf dem Teenagermädchen Harper als auf Luisa liegt. Ich will keinen Jugendroman lesen, doch genau das habe ich hier bekommen.

Während Luisa über die meiste Zeit sehr blass bleibt, lernt man Harper sehr genau kennen. Sie ist clever, kommt aber aus einer kaputten Familie und sorgt sich um ihren kleinen Bruder Max. Um Hilfe anzunehmen ist Harper viel zu stolz, weshalb sie auf Abwege gerät.

Cas, Lehrer an der örtlichen Schule und Leiter eines Jugendraumes, der Boxkurse anbietet, bleibt auch auf der Strecke, weil Harper einfach zu viel Platz einnimmt.

Die Geschichte hätte für mich auch bestens ohne Harper, oder nur mit Harper in der Nebenrolle, funktioniert. Dafür hätte man Max noch mehr an die Gartenstory einbinden können. Und stattdessen Luisa und Cas mehr Raum gegeben. Denn erst waren sie auf Abstand aus, dann ging alles blitzschnell.

Der Schreibstil ist ansonsten gewohnt flüssig und die Geschichte wird nie langweilig. Für mich war sie ein wenig zu überladen und das Verhältnis von Erwachsenen und Jugendlichen stimmte einfach nicht.

Fazit: Wer gerne Romane mit Jugendlichen als Hauptfigur liest, wird hier nicht enttäuscht. Alle anderen greifen lieber zu den ersten beiden Romanen von Sharon Gosling.
3.5 Sterne.

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