Empfehlung
Das Netzwerk des Blutes: Ein Krimi aus LondonAbigail, ehemalige Polizistin, Emma, ehemalige Anwältin und Isla, ehemalige Journalistin arbeiten in ihrer gemeinsamen Detektei.
Dabei ist Abigail die Protagonistin. Sie trauert noch immer über den Verlust ...
Abigail, ehemalige Polizistin, Emma, ehemalige Anwältin und Isla, ehemalige Journalistin arbeiten in ihrer gemeinsamen Detektei.
Dabei ist Abigail die Protagonistin. Sie trauert noch immer über den Verlust ihres Verlobten von vor einem Jahr und schwört sich, den Mörder zu finden. Bobby wurde erschossen, als dieser wegen Organhandels ermittelte.
Die drei Frauen bekommen einen neuen Fall: es geht um Jacob Moore, der nicht mehr vom Joggen zurückkam. Eine Lösegeldforderung geht schief und Abigail muss sich gemeinsam mit ihren Freunden überlegen, wie sie die Banden stoppen können.
Das Buch ist sehr verständlich geschrieben und durch die Ich-Form, hauptsächlich von Abigail, bekommen die Leser auch Gedanken oder Gefühle vermittelt. Es gibt einen guten Spannungsbogen und ein interessantes Ende.
Wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat, ist das überhaupt nicht schlimm.
Es war mal erfrischend anders, zum einen Buch aus Sicht von 3 Detektivinnen zu lesen und zum anderen ein Buch, das den Mord sehr gering thematisiert. Die Frauen können anders an den Fall herangehen als die Polizei und recherchieren, dennoch sehr clever und logisch.