Cover-Bild Mord stand nicht im Drehbuch
Teil 4 der Serie "Hawthorne ermittelt"
(10)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: GOYALiT
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 15.05.2024
  • ISBN: 9783833747915
Anthony Horowitz

Mord stand nicht im Drehbuch

Hawthorne ermittelt
»Tut mir leid, Hawthorne. Aber die Antwort ist nein«. Entschieden erklärt Anthony Horowitz die Zusammenarbeit mit Privatdetektiv Daniel Hawthorne für beendet. Er ist mit anderen Dingen beschäftigt, denn sein Theaterstück Mindgame soll in den nächsten Tagen uraufgeführt werden. Noch während der Premierenfeier macht die vernichtende Besprechung in der Sunday Times die Runde. Vor allem das Skript wird verrissen. Und am nächsten Morgen wird die Kritikerin tot aufgefunden, ermordet mit einem antiken Dolch, der dem Autor gehört, und auf dem seine Fingerabdrücke verteilt sind. Er wird verhaftet, und in seiner Zelle wird ihm voller Verzweiflung klar, dass ihm jetzt nur noch einer helfen kann – Daniel Hawthorne. Aber wird der sich darauf einlassen, nach allem, was vorgefallen ist?

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.06.2024

spannender Hörgenuss

0

Klappentext / Inhalt:

»Tut mir leid, Hawthorne. Aber die Antwort ist nein«. Entschieden erklärt Anthony Horowitz die Zusammenarbeit mit Privatdetektiv Daniel Hawthorne für beendet. Er ist mit anderen ...

Klappentext / Inhalt:

»Tut mir leid, Hawthorne. Aber die Antwort ist nein«. Entschieden erklärt Anthony Horowitz die Zusammenarbeit mit Privatdetektiv Daniel Hawthorne für beendet. Er ist mit anderen Dingen beschäftigt, denn sein Theaterstück Mindgame soll in den nächsten Tagen uraufgeführt werden. Noch während der Premierenfeier macht die vernichtende Besprechung in der Sunday Times die Runde. Vor allem das Skript wird verrissen. Und am nächsten Morgen wird die Kritikerin tot aufgefunden, ermordet mit einem antiken Dolch, der dem Autor gehört, und auf dem seine Fingerabdrücke verteilt sind. Er wird verhaftet, und in seiner Zelle wird ihm voller Verzweiflung klar, dass ihm jetzt nur noch einer helfen kann – Daniel Hawthorne. Aber wird der sich darauf einlassen, nach allem, was vorgefallen ist?

Cover:

Das Cover ist atmosphärisch und stimmungsvoll gestaltet. Jedoch ist es kein Cover, welches jetzt extrem heraussticht und für mich eher interessant, aber kein Highlight.

Meinung:

Der neue Fall für Hawthorne und Horowitz. Die Vorgänger waren mir nicht bekannt, aber dennoch war es ein Hörerlebnis und ich fand schnell und gut in Geschehnisse und Handlungen hinein und hatte dabei nicht das Gefühl, dass mi etwas fehlte.

Für Horowitz spitze es sich hierbei dramatisch zu. Und der Fall wurde spannend und interessant umgesetzt. Inhaltlich möchte ich dabei jedoch nicht zu sehr ins Detail gehen und halte mich mit weiteren Informationen dazu bedeckt.

Der Sprecher macht hier seine Sache extrem gut. Nicht nur die Stimme sorgt für ein tolles Hörerlebnis auch die Tonierungen und Betonungen sind gut gesetzt.

Schnell findet man sich in alles hinein und zugleich wird Spannung aufgebaut. Die Stimme des Sprechers ist angenehm und man folgt dieser sehr gern und wird auch regelrecht dadurch gefesselt. Langeweile kommt hier nicht auf. Das Ende hat mich überrascht und zugleich auch bewegt. Der Fall ist toll gemacht und nicht so leicht zu durchblicken. Ein tolles Hörerlebnis, das mir persönlich sehr gut gefallen hat.

Fazit:

Spannender Hörgenuss mit fesselndem Fall und tollem Sprecher.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.06.2024

Klassischer Kriminalroman hervorragend gelesen von Uve Teschner

0

Mord stand nicht im Drehbuch“ ist bereits der vierte Band der Reihe „Hawthorne ermittelt“ von Anthony Horowitz.

Nach der Premierenfeier eines Theaterstücks wird die Kritikerin der Sunday Times ermordet ...

Mord stand nicht im Drehbuch“ ist bereits der vierte Band der Reihe „Hawthorne ermittelt“ von Anthony Horowitz.

Nach der Premierenfeier eines Theaterstücks wird die Kritikerin der Sunday Times ermordet aufgefunden. Zuvor hatte sie eine vernichtende Kritik zum besagten Stück veröffentlicht. Was liegt da näher als den Mann zu verdächtigen, der dieses Werk geschrieben hat ? Anthony Hawthorne sieht sich plötzlich als Mordverdächtiger Nummer eins, zumal auch noch sein Messer mit seinen Fingerabdrücken bei der Toten gefunden wurde. Niemand anders kann ihm helfen als Daniel Hawthorne, doch aufgrund von vorausgegangenen Streitigkeiten der beiden, will er sich nicht auf diesen Fall einlassen.

Ich bin mit diesem Buch in die Reihe eingestiegen und hatte keine Probleme, mich zurechtzufinden, ganz im Gegenteil war ich von Beginn an begeistert, was nicht zuletzt an dem hervorragenden Sprecher Uve Teschner lag.
Der Fall ist deutlich verzwickter, als es zunächst den Anschein hat. Ganz klassischer Kriminalroman gibt es einige Verdächtige, viele Gespräche und Ermittlungen in alle Richtungen, die mich bis zum Schluss ziemlich beschäftigt haben. Hawthorne ist einfach brillant. Mit feinem Gespür befragt er alle Beteiligten, lässt nicht locker und entwirrt die Verstrickungen auf beeindruckende Weise.

Hawthorne und Horowitz sind ein besonderes Protagonistenpaar, ihre Dialoge höchst amüsant, was dem Roman genau die richtige Prise Humor verleiht.

Dieses Hörbuch hat mich wirklich bestens unterhalten; sehr empfehlenswert für Freunde des klassischen Krimis und des feinen Humors.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.06.2024

Horowitz unter Verdacht

0

Dieses sehr gut gemachte Hörbuch hat mir wirklich gefallen, denn sowohl die spannende Story, der lockere Erzählstil sowie auch der richtige Sprecher mit seiner angenehmen Stimme konnten überzeugen.

Spannend ...

Dieses sehr gut gemachte Hörbuch hat mir wirklich gefallen, denn sowohl die spannende Story, der lockere Erzählstil sowie auch der richtige Sprecher mit seiner angenehmen Stimme konnten überzeugen.

Spannend wie unterhaltsam ist die Geschichte um den Protagonisten Anthony Horowitz, der vom bekannten Autor ganz schnell zum Verdächtigen in einem Mordfall wird. Da ist guter Rat teuer und zügiges Handeln gefragt.

Zum Glück gibt es ja noch Hawthorne, einen fähigen Privatdetektiv. Gemeinsam machen sie sich auf Mördersuche, wobei sie viel Tragisches herausfinden, aber auch den wahren Täter.

Ein tolles Hörerlebnis, nicht nur für eingefleischte Krimifans.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.06.2024

Alle Indizien deuten auf Horowitz hin

0

Der vierte Band der Hawthorne-Reihe von Anthony Horowitz überzeugt mit Spannung, Witz und einem raffinierten Plot.
Den dritten Teil fand ich etwas fad, aber vier hat mir Spaß gemacht.

Sein neuestes Theaterstück ...

Der vierte Band der Hawthorne-Reihe von Anthony Horowitz überzeugt mit Spannung, Witz und einem raffinierten Plot.
Den dritten Teil fand ich etwas fad, aber vier hat mir Spaß gemacht.

Sein neuestes Theaterstück "Mindgame" wird von der Sunday Times verrissen. Anthony Horowitz ist entsetzt, so hat er sich die Premierenfeier nicht vorgestellt.
Es kommt noch schlimmer, die Kritikerin wird ermordet.
Alle Indizien deuten auf Horowitz hin, die Mordwaffe ist sein antiker Dolch. Verzweifelt wendet er sich an den Privatdetektiv Daniel Hawthorne, der ihm einst schon in drei weiteren Fällen geholfen hat. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem wahren Täter und tauchen dabei tief in die Welt des Theaters und seiner skrupellosen Bewohner ein.

Das Hörbuch wird von Uve Teschner gelesen, der Anthony Horowitz und Daniel Hawthorne mit seiner Stimme perfekt verkörpert. Der Erzählstil ist fesselnd und atmosphärisch, er versteht es, die Spannung gekonnt aufrechtzuerhalten.

Das kurzweilige Hörbuch enthält einen guten Krimi mit einigen Verdächtigen. Daniel Hawthorne ist kühl, steckt seine Nase aber trotzdem tief in den Fall.
Obwohl erst kurz zuvor die Zusammenarbeit von Horowitz beendet wurde.

"Mord stand nicht im Drehbuch" ist ein klassischer Whodunit-Krimi, der mich mit seinen raffinierten Wendungen und überraschenden Momenten gut unterhalten hat.
Horowitz versteht es, die Atmosphäre der Londoner Theaterszene gekonnt einzufangen. Der Roman bietet spannende Unterhaltung für alle Krimifans und Liebhaber britischer Erzählkunst.

Besonders gut gefällt mir die Chemie zwischen Horowitz und Hawthorne. Die beiden sind sich zwar nicht ganz grün, doch ihre humorvollen Seiten sorgten für unterhaltsame Momente.

Auch Leser, die die Reihe noch nicht kennen, können mit diesem Band problemlos einsteigen.
Mir sind sind die ersten 2 Fälle nicht bekannt, ich habe erst mit Band 3 angefangen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.05.2024

Wieder beste Krimiunterhaltung

0

Auch der 4. Teil hat wieder seinen ganz eigenen Reiz. Die so unterschiedlichen Hauptfiguren Horowitz und Hawthorne werden wohl nun verschiedene Wege einschlagen, so die Annahme. Doch als Horowitz wegen ...

Auch der 4. Teil hat wieder seinen ganz eigenen Reiz. Die so unterschiedlichen Hauptfiguren Horowitz und Hawthorne werden wohl nun verschiedene Wege einschlagen, so die Annahme. Doch als Horowitz wegen Mordes die Hilfe von Hawthorne erbittet, gehen sie wieder gemeinsam der Suche nach dem Täter nach.

In typischer Agatha Christie Manier werden hier die Umstände zur Tat und die Ermittlungen durch die beiden Hauptcharaktere erzählt. Eine überschaubare Anzahl an Verdächtigen und Hinweisen laden regelrecht zum Mitraten ein und man lässt sich Kapitel für Kapitel weiter in die Geschehnisse rund um den Mord hineinziehen bis zum fulminanten Finale.

Brilliant erzählt mit der richtigen Mischung aus Realem und Fiktivem, mit gutem Spannungsbogen, Humor und einer hervorragenden Figurencharakterisierung ist auch dieser 4. Fall für Horthorne und Horowitz wieder beste Krimiunterhaltung. Ich kann diesen Krimi absolut weiterempfehlen und vergebe hier volle 5 Sterne.