Cover-Bild New Dodge
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Leseratten Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Science-Fiction
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 350
  • Ersterscheinung: 14.04.2023
  • ISBN: 9783945230664
Torsten Scheib, Thomas Heidemann, Günther Kienle, Lisanne Surborg, Stefan Cernohuby, Wolfgang Schroeder, Jacqueline Mayerhofer, Hanna Nolden, Jacqueline Montemurri, Faye Hell, Mario Steinmetz, T.S. Orgel, Bernd Perplies, Stefan Barth, Ju Honisch

New Dodge

Torsten Scheib (Herausgeber), Marc Hamacher (Herausgeber)

Unser Autor und nun auch Herausgeber Torsten Scheib war es, der schon seit einigen Jahren mit der Idee schwanger ging, endlich das Genre des Space-Western wiederaufleben zu lassen. Als Hommage, aber auch im sehnsüchtigen Rückblick an die grandiose TV Serie "Firefly", aber auch anderen Sachen in diesem Bereich. Zusammen mit unserem Verleger Marc Hamacher machte er sich auf die Suche nach geeigneten Autorinnen und Autoren, denen es auch so ging. Und die Sehnsucht in der Szene nach Space-Western ist gigantisch. So entstand als Einladungs-Anthologie dieses Buch. Wir sind erfreut und auch sehr stolz, eine Riege gefunden zu haben, die schon ein bisschen nach dem WhoIsWho der Fantastikszene klingt.

Mit Kurzgeschichten von Thomas Heidemann, Günther Kienle, Lisanne Surborg, Stefan Cernohuby, Wolfgang Schroeder, Jacqueline Mayerhofer, Hanna Nolden, Jacqueline Montemurri, Faye Hell & Mario Steinmetz, Torsten Scheib, T.S. Orgel, Bernd Perplies, Stefan Barth und Ju Honisch.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2024

Space Western Anthologie

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Klappentext / Inhalt:

Unser Autor und nun auch Herausgeber Torsten Scheib war es, der schon seit einigen Jahren mit der Idee schwanger ging, endlich das Genre des Space-Western wiederaufleben zu lassen. ...

Klappentext / Inhalt:

Unser Autor und nun auch Herausgeber Torsten Scheib war es, der schon seit einigen Jahren mit der Idee schwanger ging, endlich das Genre des Space-Western wiederaufleben zu lassen. Als Hommage, aber auch im sehnsüchtigen Rückblick an die grandiose TV Serie "Firefly", aber auch anderen Sachen in diesem Bereich. Zusammen mit unserem Verleger Marc Hamacher machte er sich auf die Suche nach geeigneten Autorinnen und Autoren, denen es auch so ging. Und die Sehnsucht in der Szene nach Space-Western ist gigantisch. So entstand als Einladungs-Anthologie dieses Buch. Wir sind erfreut und auch sehr stolz, eine Riege gefunden zu haben, die schon ein bisschen nach dem WhoIsWho der Fantastikszene klingt.
Mit Kurzgeschichten von Thomas Heidemann, Günther Kienle, Lisanne Surborg, Stefan Cernohuby, Wolfgang Schroeder, Jacqueline Mayerhofer, Hanna Nolden, Jacqueline Montemurri, Faye Hell & Mario Steinmetz, Torsten Scheib, T.S. Orgel, Bernd Perplies, Stefan Barth und Ju Honisch.

Cover:

Das Cover ist toll gemacht und bringt das intergalaktische Flair sehr gut herüber. Optisch und auch farblich ist es toll umgesetzt und spricht an. Das Interesse von Sci-Fi und Abenteuer Fans wird hier bereits geweckt.

Meinung:

Torsten Scheib ist der Herausgeber dieser Sci Fi Anthologie, mit atmosphärischen und abwechslungsreichen Kurzgeschichten. Diese ist im Leseratten Verlag erschienen. Die Kurzgeschichten sind jede für sich unterschiedlich und zugleich sehr unterhaltsam. Man trifft auf intergalaktische Kopfgeldjäger, neuartige Drogen, verstörende Experimente, interdimensionales Blutvergießen, Abe auch das ganz normale Leben auf einem Kometen, hier ist für jeden was dabei und eine gelungene Mischung des Space Westerns mit viel Atmosphäre und bildlichen Beschreibungen.

Auf die einzelnen Geschichten gehe ich hier inhaltlich nicht genauer ein, da ich nicht zu viel vorweg nehmen möchte und keinesfalls Spoilern mag. Durch Informationen zu den Kurzgeschichten würde ich zu viel vorweg nehmen und möchte hier doch jeden selbst seine Erfahrung machen lassen. Also lest einfach selbst hinein.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich Beie den einzelnen Geschichten gut und flüssig lesen. Natürlich gibt es einige Geschichte, die besonders herausstechen und die einem eventuell etwas mehr ansprechen und auch mal die ein oder andere, die bei einem selbst nicht ganz den Nerv trifft, aber auch dies ist ja durchaus Ansichtssache. Ich fand es richtig toll und habe diese intergalaktischen Erfahrungen und Erlebnisse geliebt. Sehr unterschiedliche Impulse und Abenteuer werden hier aufgegriffen und sorgen hier für tolle Unterhaltung.

Besonders gut hat mir die Gestaltung, Gliederung und das ganze Drumherum gefallen, das dies sich so sehr schön stimmig zusammen fügt. Auch die Ansprache in der Einleitung hat mir sehr gut gefallen und auch die Vorstellung der einzelnen Autoren der Geschichten fand ich stimmungsvoll und passend gemacht und umgesetzt.

Die Kurzgeschichten hatten eine angenehme und passende Länge und auch von der Optik wurden diese gut hervorgehoben, so dass man diese gut erkennen konnten. Gestaltung und Gliederung fand ich gut gemacht.

Man kommt schnell in die einzelnen Geschichten hinein und wird von diese schnell mitgenommen und erreicht. Die bildlichen Beschreibungen machen es gut vorstellbar und auch die atmosphärischen Erzählungen machen es erlebbar. Die Mischung aus SciFi, blutigen Tatsachen und illegalen Spielereien bringen den Western Space Charakter sehr gut herüber.Mir hat es sehr gut gefallen und ich empfehle es sehr gern weiter, besonders Sci-Fi und Space Western Leser kommen hier auf ihre Kosten.

Fazit:

Grandiose Kurzgeschichten für Zwischendurch und eine abwechslungsreiche Mischung. Für mich einfach gelungen.

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Veröffentlicht am 19.04.2023

New Dodge

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Aber was sind eigentlich Space-Western? Space Western sind Science-Fiction-Geschichten mit Western-Elementen wie Pferden, Saloons und Revolverhelden auf fremden Planeten. Dazu gehört die im Klappentext ...

Aber was sind eigentlich Space-Western? Space Western sind Science-Fiction-Geschichten mit Western-Elementen wie Pferden, Saloons und Revolverhelden auf fremden Planeten. Dazu gehört die im Klappentext erwähnte Serie »Firefly« und meine hohen Erwartungen an das Buch waren geweckt.

Nach einem Vorwort von Torsten Scheib, der es bis zu einem gewissen Punkt mochte Vorworte zu schreiben, wird uns Leserinnen und Lesern einiges über New Dodge erzählt, die Aussprache zum Beispiel Nju Dottsch und wie er so aussieht, wie ein Klumpen Katzenstreu, nicht sehr einladend also.

Aber nun zu den einzelnen Geschichten.


Thomas Heidemann
High Noon am Outlook Rock
Der Pilot Colonel Charleston kommt bei einem Einsatz ums Leben, sein Ghostjet und alles, was darin war, wurde bei einem Absturz völlig zerstört.
Fünf Jahre nach den Vorkommnissen in Salty Virginia und vier Jahre nachdem ein Fremder ein sehr unwirtliches Gelände am Rand des Asteroiden erwirbt, also ein richtig ungemütliches Gelände, das laut Makler mit dem Poppes halb im Weltraum hängt, das er nur mit der Hilfe eines Agribots bewirtschaften will, das einzige, was dort wächst, ist Tumbleweed.
Taucht eine Frau dort auf. Sie ist auf der Suche nach der Bluebox des Raumschiffs.

Eine Geschichte über Ehre und Gewissen und über künstliche Intelligenz, ein sehr guter Einstieg in das Buch.

Günther Kienle
Sein letzter Wille
Der Space Marshall ist tot, laut seiner Witwe wollte er nichts lieber als auf diesem einen Fleckchen Erde begraben werden, weit ab von allem auf Pandora IV. Richter Merryweather der beste Freund des Marshalls allerdings weiß es besser und so setzt er alles daran, die Urne mit der Asche des Verstorbenen an den Platz zu bringen, an dem er wirklich seine letzte Ruhe finden wollte. Nach New Dodge, heimlich natürlich und ohne dass die Witwe davon erfährt.

Ein Prost auf die Freundschaft.

Lisanne Surborg
Der Visionär
Joy will nichts lieber als den Asteroiden verlassen, das Leben als Android ist gefährlich geworden, seit der Visionär immer mehr an Einfluss gewinnt, sie muss nur noch genügend Geld zusammen bekommen, dafür repariert sie einen Schulandroiden, den sie verkaufen will, Arthur der Android bringt ihr dabei viel über menschliche Gefühle bei. Als zufällig ein Kind in ihre Obhut gerät, kommen ihr diese Informationen zugute.

Eine sehr traurige Geschichte, die aber auch einen Funken Hoffnung in sich birgt.

Stefan Cernohuby
Der große Western-Detektiv
Es herrschen harte Sitten in New Dodge City und die Gesetze sind noch härter.
Das muss auch Gridlock Jonas, der Western-Detektiv mit dem rasiermesserscharfen Verstand, dem Hut und dem Anzug, den irgendwie niemand zu kennen scheint, im Gegensatz zu seiner Begleitung der Scharfschützin Dr. Hamisha Watkins. Gemeinsam suchen sie den berüchtigten Mort Jamesons, dessen Tochter als Geisel Gold Creek festgehalten wird, um Jameson dorthin zu locken.

Die Story nimmt eine sehr gemeine Wendung.

Wolfgang Schröder
Der Spieler
Nach einem Tête-à-Tête mit der Außerirdischen Vircea hört der Spieler eine Stimme in seinem Kopf und hat Visionen von einer pulverisierten Erde. Er ahnt, dass Vircea etwas damit zu tun hat und setzt alles daran, sie zu finden.
Awwwww, ich liebe diese Geschichte, ich hatte zwar schon recht bald eine Ahnung davon, dass die Liaison zwischen dem Spieler und Vircea nicht ganz folgenlos geblieben ist, aber das tat dem Vergnügen daran, sie zu lesen keinen Abbruch.

Jaqueline Mayerhofer
Ein abgekartetes Spiel
Der Kopfgeldjäger Aark bekommt von der Gilde den Auftrag, Doktor Clarice Shelby zu finden. Bald schon erfährt er, dass vor ihm schon einige Kopfgeldjäger auf Nimmerwiedersehen verschwunden sind und das eine unheilbare Krankheit in New Dodge wütet. Dass es einen Zusammenhang geben muss, erfährt er schnell am eigenen Leib.

Hanna Nolden
Der Kaktusgarten
Reuben sucht seine kleine Schwester Shirley, einst hatte er seiner Mutter versprochen auf sie aufzupassen, doch erst hat er sie an die Drogen verloren und als er sie in eine Klinik bringen wollte, ist das junge Mädchen weggelaufen, einzig eine Schneekugel ist ihm von ihr geblieben. Seitdem vergeht kein Aufenthalt auf dem Asteroiden, bei dem er sie nicht sucht.
Hanna Nolden hat eine der traurigeren Geschichten geschrieben, ich mag ihren Schreibstil sehr und freue mich jedes Mal, wenn ich etwas von ihr lesen darf.

Jaqueline Montemurri
Der Todesflug der Yuma
Nach dem Absturz ihres Raumschiffes der Yuma, kommt die Crew um Jackson in Bedrängnis, sie werden beschuldigt Humanoide Spezies geschmuggelt zu haben und ohne Prozess wird Jackson von der Sheriff von New Dodge zum Tode verurteilt. In dieser Geschichte geht es was das Personal betrifft richtig rund, wir treffen auf Barbie, die aus Naniten besteht und sich in ihre Bestandteile auflösen kann, auf Johnny dessen Bewusstsein in einem künstlichen Körper lebt und auf Skip dem Karetanier, dessen Erscheinungsbild, dem einer Ratte ähnelt, das er dazu noch gern liest, lässt nicht nur die Sheriff an eine Leseratte denken. Die Story hält die eine oder andere Überraschung bereit.

Faye Hell und Mario Steinmetz
Katzenjammer
Wenn sich eine meiner bevorzugten Autorinnen und einer meiner bevorzugten Autoren zusammen tun, um eine Story zu schreiben, die im Vorfeld auch noch als Liebesgeschichte betitelt wird, ist meine Neugier natürlich geweckt. Als Kind der frühen früheren Fernsehjahre bin ich mit Western groß geworden und oft kam in diesen Western eine Bardame die Saloontreppe herunter in einem atemberaubenden Kleid und es gibt diese eine Szene in der Story, da sitzt unser Held an der Bar und die Heldin kommt die Treppe runter, ich kann ja jetzt nichts dafür das ich Faye und Mario in diesen Rollen sah.
Frank kommt nicht gern nach New Dodge City, denn dort trifft er unweigerlich auf Tiger Lilli, die seine Gedanken beherrscht und ihn wieder und wieder anmacht. Aber irgendwie finden sie keinen Weg zueinander und Frank nimmt mit Freuden den Auftrag Tiger Lilli zu entführen und seinem Auftraggeber zu übergeben, damit er sie endlich ein für alle Mal loswird. Lasst euch überraschen, ob es nicht doch ein Happy End gibt für die Zwei.

Torsten Scheib
Nichts als Ärger
Kopfgeldjäger spielen in vielen Geschichten dieser Anthologie eine Rolle, so auch in dieser. Roy Northpine hat einen Auftrag des unpässlichen Norton übernommen (achtet darauf, wo ihr euer Chili esst) und ist auf der Suche nach Casey, die er schließlich in der Missionsstation Trinity aufspürt. Doch Casey ist ihm einen Schritt voraus und entkommt mit einem unbezahlbaren Kreuz. Die Mönche der Station halten nicht all Zuviel von christlicher Nächstenliebe und schubsen Roy in die Kanalisation. Ich war so froh das Bücher nicht mit Geruchspartikeln ausgestattet sind. Eine rasante Story, die mir viel Lesevergnügen bereitet hat.

T.S.Orgel
Das Fett von Booker Bob
"Hm"
OK, ihr braucht wohl eine Übersetzung.
Bob ist ein Booker, er vermittelt zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer, er weiß, wer was kann und auf wen er und damit die Auftraggeber sich verlassen können. Bis zu dem Tag an dem die erste Beschwerde kommt, Cambri hat nicht geliefert und ist nicht mehr zu erreichen. Widerwillig macht sich Bob mit seiner Mechanikerin auf den Weg, um die Sache zu klären, denn eigentlich mischt er sich nach der Vermittlung nicht mehr ein, aber jetzt steht sein guter Ruf auf dem Spiel.
Ich mag Bob und zwischendurch hatte ich tatsächlich ein wenig Sorgen um ihn, warum und wieso erzähle ich euch jetzt
"Hmmmmmmm"


Bernd Perplies
Der Mandelohr-Ian
Oh schwupps, sind wir schon in der nächsten Story, da fehlte dem Übersetzter in der vorigen die Zeit, denn nun wird er auch hier ab und an gebraucht. Ian ist der Bäcker gegenüber von Bobs Laden, nachdem die beiden sich gründlich abgecheckt hatten, sind sie fast so etwas wie Freunde geworden, jeden Morgen holt sich Bob sein Frühstück bei dem leidenschaftlichen Bäcker. Ian ist eine Seele von Mensch, der schon viel mitgemacht hat und dem seine Passion quasi das Leben rettete. Als er in der Gasse hinter der Bäckerei auf Grego trifft, nimmt er den verwahrlosten Jungen mit zu sich nach Hause und schließt ihn in sein Herz. Die Schwierigkeiten, in denen der Junge steckt, ahnt er zu dem Zeitpunkt noch nicht.

Stefan Barth
Bis aufs Blut
Raze Nokona ist auf Rache aus, Rache an dem Tod ihrer Eltern und sie geht über Leichen um ihr Ziel zu erreichen, den skrupellosen Noob Killfucker zu töten.
Dies ist eine der Storys, bei der es von Vorteil wäre, wenn die Protagonisten beide Seiten der Geschichte kennen würden. So erwartet die Leserinnen und Leser eine unerwartete Wendung.

Ju Honisch
Kein Anlass zur Besorgnis

Früher zogen Meteroitenherden über den Himmel aber die Zeiten sind lang vorbei und Metreoitenfänger- und Jäger werden schon lange nicht mehr gebraucht, so wurden sie alle entlassen. Doch das All ist groß und hält so manche Überraschung bereit.
"Spare in der Zeit. Dann hast du irgendwann die Not"
Dieses Zitat trifft die Botschaft in der Story wie die Faust aufs Auge.

Das war es schon mit den Geschichten aus New Dodge, die mich alle unterhalten haben, aber nicht nur die Storys waren lesenswert, auch die Autorenvorstellung die jeder Story vorangestellt sind, sind durchaus lesenswert, problematisch wurde das nur für mich wenn Bilder in meinen Kopf projeziert wurden, die ich eigentlich nicht sehen will, an der Stange tanzende Autoren zum Beispiel. Oft in Bildern zu denken hat nicht immer nur Vorteile.😅
Innerhalb der Geschichten liebe ich es aber wenn die Autorinnen und Autoren es schaffen so bildhaft zu schreiben das meiner Fantasie keine Grenzen gesetzt werden.
Auffällig ist das Cover das sich von den anderen des Verlags abhebt, es ist absolut passend zum Buch gewählt und ein absoluter Hingucker.
Designt wurde es von Arndt Drechsler, den Namen werde ich mir merken.

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