Cover-Bild Could it be Love?
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 31.05.2024
  • ISBN: 9783846602126
Lea Kaib

Could it be Love?

Queere Young-Adult-Romance mit Magical Realism und Setting Edinburgh von Lea Kaib @liberiarium (Mit Farbschnitt und Charakterkarte in der 1. Auflage!)

Die erfolgreiche Buchbloggerin @Liberiarium entführt nach Edinburgh!

Inklusive Farbschnitt und Charakterkarte exklusiv in der 1. Auflage

Die 17-jährige Bonnie war schon oft verliebt, und sie stellt sich immer wieder die Frage, wie ihr Leben wohl ausgesehen hätte, wenn sie mit ihren Crushes zusammengekommen wäre. Aber leider traut sie sich nicht einmal, jemanden anzusprechen, denn Bonnie ist viel zu schüchtern. Leichter fällt es ihr, für jede unerfüllte Liebe eine Playlist zu erstellen, um sich an ihre Gefühle zu erinnern. Doch als sie beim Hören ihrer Songs plötzlich in eine Alternativwelt geschleudert wird und ihrer ersten Sommerliebe gegenübersteht, ändert sich schlagartig alles. Denn es bleibt nicht bei einem einzigen Weltensprung - und dann ist da auch noch die geheimnisvolle Dee, die Bonnies Herz schneller schlagen lässt.

Was wäre wenn ... Queere Liebesgeschichte(n) mit ganz viel Musik!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.05.2024

Schöne Liebesgeschichte mit einer Botschaft

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Ich lese sehr gerne Liebesgeschichten, aber mit einer queeren Liebesgeschichte habe ich bisher noch keine Erfahrungen gemacht. Deshalb war ich sehr gespannt darauf, als ich den Klappentext gelesen habe, ...

Ich lese sehr gerne Liebesgeschichten, aber mit einer queeren Liebesgeschichte habe ich bisher noch keine Erfahrungen gemacht. Deshalb war ich sehr gespannt darauf, als ich den Klappentext gelesen habe, denn durch die Zeitsprünge gab es ja zusätzlich noch einen Schuss Spannung!

Die Geschichte dreht sich um die 17-jährige Bonnie, die schon oft verliebt war. Sie stellt sich immer wieder die Frage, wie ihr Leben wohl ausgesehen hätte, wenn sie mit ihren Crushes zusammengekommen wäre. Aber leider traut sie sich nicht einmal, jemanden anzusprechen, denn Bonnie ist viel zu schüchtern. Leichter fällt es ihr, für jede unerfüllte Liebe eine Playlist zu erstellen, um sich an ihre Gefühle zu erinnern. Doch als sie beim Hören ihrer Songs plötzlich in eine Alternativwelt geschleudert wird und ihrer ersten Sommerliebe gegenübersteht, ändert sich schlagartig alles. Denn es bleibt nicht bei einem einzigen Weltensprung - und dann ist da auch noch die geheimnisvolle Dee, die Bonnies Herz schneller schlagen lässt.

In die Storyline habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht, passt super zu der Zielgruppe und es ist ein sehr schöner Lesefluss gegeben, so dass die Seiten nur so dahinfliegen. Deshalb habe ich das Buch auch in nur wenigen Tagen regelrecht verschlungen.

Bonnie war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich konnte mich gut mit ihrem Denken und Handeln identifizieren. Auch ihre beste Freundin Amy ist mir schnell ans Herz gewachsen – sowie auch Dee. Gerade die Szenen zwischen Dee und Bonnie fand ich immer sehr schön – auch, wenn mein Herz am Schluss für die Alternativwelt mit Luca schlägt. Aber mehr will ich dazu nicht verraten 😊 Da sollte sich jeder Leser seine eigene Meinung bilden!

Auf jeden Fall wurde ich gut von der Storyline unterhalten und hätte sehr gerne noch weiter über Bonnie & Co. gelesen. Die Botschaft des Buches hat mich zudem zum Nachdenken gebracht und wird auf jeden Fall noch nachhallen. Von mir erhält die Geschichte 4,5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 07.07.2024

Was wäre, wenn?

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„Could it be Love“ von Lea Kaib entführt uns nach Edinburgh und nimmt mit auf eine Reise voller Leben, Zweifel, Selbstfindung und Musik.
Können wir bitte über das Cover und den Farbschnitt sprechen? Super ...

„Could it be Love“ von Lea Kaib entführt uns nach Edinburgh und nimmt mit auf eine Reise voller Leben, Zweifel, Selbstfindung und Musik.
Können wir bitte über das Cover und den Farbschnitt sprechen? Super ansprechend und magisch schön finde ich es.
Bonnie ist oft und schnell verliebt, aber sie traut sich nicht und nie jemanden anzusprechen. Sie ist zu schüchtern und so erstellt die lieber Playlisten für jeden ihrer Crushes, als mal „tätig“ zu werden. Als einer ihrer Songs sie beim Hören in eine Alternativwelt schleudert, beginnt für Bonnie ein anderer Abschnitt ihres Lebens… Mit neuen Gefühlen und Möglichkeiten, ganz vielen Fragen muss Bonnie sich nun auseinandersetzen und nicht selten stellt sie sich die Frage… Was wäre, wenn?
Die Autorin hat einen flüssigen und lebendigen Schreibstil. Ich war schnell im Geschehen und konnte ohne Probleme dem Handlungsverlauf folgen. Die Protagonisten wurden gut ausgearbeitet und insbesondere in Bonnie hat die Autorin viel Leben, Liebe und Sympathie reingesteckt. Aber auch ihre Freundin Amy, die geheimnisvolle Dee oder auch Luca wurden gut entwickelt und passten toll ins Geschehen. Amy mochte ich persönlich am meisten. Gerne würde ich ihre komplette Geschichte kennenlernen.
Im Handlungsverlauf spielt Musik eine wichtige und auch zentrale Rolle. Mit Hilfe der Musik gelingen Bonnie nicht nur die Sprünge in eine Alternativwelt, sondern so vieles mehr… (wird nicht verraten was genau, da Spoilergefahr). Die Spannungsbögen kommen für mich leider zu kurz, wodurch es beim Lesen hin und wieder langatmig wurde. Am Ende bleiben viele Fragen unbeantwortet, was ich etwas schade finde. Insbesondere das Thema Realitätssprünge und die Auflösung dazu hätte mich sehr interessiert - sowie die Alternativwelten und alles was drumherum sich abgespielt hat ist mega spannend, hinterließ jedoch viele unbeantwortete Fragen.
Insgesamt ist die Geschichte rundum Bonnie eine schöne und berührende Story, die ich auch gerne gelesen habe. Trotz etwas Kritik kann ich „Could it be Love?“ mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 05.07.2024

Was wäre wenn?

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Handlung: Bonnie hat sich schon oft verliebt, aber anstatt ihre Crushes anzusprechen legt sie lieber eine Playlist an und "trauert" ihnen nach. Doch dann landet sie plötzlich in einer Parallelwelt im sonnigen ...

Handlung: Bonnie hat sich schon oft verliebt, aber anstatt ihre Crushes anzusprechen legt sie lieber eine Playlist an und "trauert" ihnen nach. Doch dann landet sie plötzlich in einer Parallelwelt im sonnigen Italien mit ihrem ersten Crush Luca. Verwirrt versucht sie dieses andere Leben zu genießen, bis sie wieder in ihrer Realität landet. Doch bei diesem einen Besuch in einer Parallelwelten bleibt es nicht, und so lebt sie die verschiedenen Leben, die sie hätte haben können, und findet dabei immer weiter zu sich selber.

Charaktere: Eigentlich mochte ich Bonnie ganz gerne und auch ihre Entwicklung durch die ganzen Reisen hat mir gut gefallen. Ich habe schon am Anfang die Vermutung gehabt, dass sie durch diese Reisen zu sich selbst finden wird. Sie hat sich selber besser kennengelernt und auch herausgefunden was für Möglichkeiten ihr offen stehen. Teilweise fand ich aber, dass sie unfair zu ihrer Mutter war. Manchmal gab sie so schnippische Antworten und hat sich unmöglich aufgeführt. Natürlich hat sie versucht ihre Mutter zu entlasten, aber dennoch haben sie irgendwie aneinander vorbei gelebt. Im Gesamten mochte ich sie aber.
Amy fand ich am Anfang auch etwas gemein, aber das hatte so seine Gründe. Letztendlich habe ich gedacht, dass es mit ihr und Bonnie in eine andere Richtung geht, aber wurde dann doch von etwas anderem überrascht.
Zu Dee hatte ich nicht so wirklich die Verbindung. Manchmal fand ich sie etwas komisch, aber doch ganz nett. Das Drama am Ende hätte jedoch vermieden werden können, wenn sie einfach geredet hätte.
Von dem grummeligen Ian war ich irgendwie begeistert. Er hat etwas an seiner Einzelgängerart, das ihn echt liebenswert macht und auch seine pure Freude über Kleinigkeiten hat mich erfreut.

Spannung: Die ganzen Reisen in die verschiedenen Parallelwelten waren schon echt interessant. So richtig wusste ich auch nicht wohin das alles führt, aber mir hat gut gefallen, dass ich mit meiner Vermutung falsch lag. Das liegt daran, dass ich so am Ende noch überrascht werden konnte.

Schreibstil: Der Schreibstil hat mir gut gefallen, weil er sich sehr flüssig lesen ließ und sich die Geschichte daher überhaupt nicht gezogen hat.

Cover: Das Cover finde ich richtig schön. Die Farben harmonieren perfekt miteinander und auch der Farbschnitt ist pure Liebe. Ich finde, das Cover hat meine Vermutung eigentlich nur unterstützt, gerade in Anbetracht der einen Szene, die das Cover eigentlich widerspiegelt.

Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Die Handlung hat mir echt gut gefallen, aber mit einigen Handlungsweisen von Bonnie konnte ich mich nicht identifizieren, was sie natürlich auf der anderen Seite authentisch gemacht hat. Zu Dee hatte ich keine richtige Verbindung, wodurch ich ihre und Bonnies Verbindung auch nicht so wirklich spüren konnte. Dennoch ist das Buch eine Leseempfehlung meinerseits, gerade für diejenigen, die Parallelwelten ganz spannend finden und sich oft mit der Frage beschäftigen: Was wäre wenn?

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Veröffentlicht am 23.06.2024

Eine musikalische Reise durch die Zeit

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In dem Buch "Could it be Love?" begleiten wir die 17 Jährige Bonnie bei ihren Sprüngen durch unterschiedliche Realitäten mit der stetigen Frage "Was wäre wenn?". Ich hatte mich schon im ersten Moment in ...

In dem Buch "Could it be Love?" begleiten wir die 17 Jährige Bonnie bei ihren Sprüngen durch unterschiedliche Realitäten mit der stetigen Frage "Was wäre wenn?". Ich hatte mich schon im ersten Moment in das wunderschöne Cover und den tollen Farbschnitt verliebt, welche auch zum Thema des Buchs abgestimmt sind. Bonnie trifft auf ihrer Reise stetig neue und alte Bekannte, die ihre Gefühlswelt komplett auf den Kopf stellen. Sie nimmt uns mit durch verschiedenen Musik Titel und eine genaue Beschreibung Ihrer Umgebung, durch Ihr Leben, welches geprägt ist von unwillkürlichen Zeitsprüngen. Leider werden diese Zeitsprünge nie wirklich erklärt, so dass schon die Frage aufkommt, wie und warum Bonnie diese Zeitsprünge erlebt. Lea Kaib erschafft im Buch eine sehr cozy Atmosphäre, weswegen auch der Spannungsbogen eher gering ist. Jedoch ist es ein gutes Buch um einfach mal den Kopf abzuschalten und abzutauchen in die musikalische Welt von Bonnie; und zu erleben wie es ist Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.

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Veröffentlicht am 19.06.2024

Akzeptanz und Selbstfindung

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Das Buch klingt schon mega, denn es vereint Musik und Parallelwelten.
Vom ersten Anblick an, habe ich mich in das Cover verliebt und wusste, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte.
Obwohl es mir sehr ...

Das Buch klingt schon mega, denn es vereint Musik und Parallelwelten.
Vom ersten Anblick an, habe ich mich in das Cover verliebt und wusste, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte.
Obwohl es mir sehr gut gefallen hat, hat es lange gedauert, bis ich so richtig in der Geschichte war. Ich mochte sie von Anfang an, jedoch habe ich am Ende realisiert, was wirklich geht und bin erst dort so richtig emotional angekommen.
Dann aber auch gleich so richtig, denn von jetzt auf gleich ist emotional einfach so viel passiert, es wurde Heartbreak und süß zugleich. Ein Moment, den ich so gerne eingefangen und noch weiter gelesen hätte.
Eine Überraschung mit der ich nicht gerechnet habe ist wohl, dass die Sprünge in Parallelwelten tatsächlich sehr lang sind und sich über mehrer Kapitel erstrecken.
Das trägt jedoch positiv zum Charakter des Buches bei, da es in großen Teilen darum geht, dass die Protagonistin Bonnie sich weiter entwickelt, Selbstfindung und Akzeptanz erlebt. In ihrer eigenen Welt hat sie das bisher nicht geschafft, doch wenn sie einmal vor Augen geführt bekommt, wie es ist, sich ein wenig mehr zu trauen oder andere Gedanken zuzulassen, lernt sie, sich damit zurecht zu finden.

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