Platzhalter für Profilbild

Venatrix

Lesejury Star
offline

Venatrix ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Venatrix über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.06.2024

Hat mich nicht gefesselt

Inselbrise
0

Der Klappentext verspricht einen spannenden Krimi auf der schönen Nordseeinsel Norderney. Hier wird mit Pfeil und Bogen gemordet. Diese ungewöhnliche Tatwaffe sowie das Setting auf der Insel haben mich ...

Der Klappentext verspricht einen spannenden Krimi auf der schönen Nordseeinsel Norderney. Hier wird mit Pfeil und Bogen gemordet. Diese ungewöhnliche Tatwaffe sowie das Setting auf der Insel haben mich zu diesem Krimi greifen lassen. Leider hat mich dieser 7. Fall für den Inselpolizisten Martin Ziegler und der Polizeipsychologin Ruth Kaiser nur mäßig begeistern können.

Warum?

Susan Ophoven, frisch geschieden, will auf Norderney einen Neustart als Schreibcoach wagen. Doch der Neubeginn will nicht so recht gelingen. Zum einem plagt sie sich mit unzuverlässigen Handwerkern herum und zum anderen erhält sie für ihr Schreibseminare schlechte Bewertungen. Es scheint als hätte sich alles gegen sie verschworen. Oder hat sie der lange Arm ihres rachsüchtigen Ex-Ehemanns erreicht?

Als dann noch ihre Ex-Schwiegermutter mit Pfeil und Bogen erschossen aufgefunden wird, gerät sie in das Visier der Ermittler. Doch dann kommt der Polizei die Verdächtige abhanden, weil sie selbst Opfer des Bogenschützens wird ....

Meine Meinung:

Was als „spannender Krimi“ angepriesen wird, entpuppt sich für mich zähe Angelegenheit. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, nämlich bis knapp zu Seite 100, bis der Bogenschütze zuschlägt, ähem schießt.

Zuvor muss ich das Gejammere über schlampige Maler, kritische Seminarteilnehmer und knappe finanzielle Mittel von Susan Ophoven über sich ergehen lassen. Doch damit nicht genug, begleite ich das frisch vermählte Ehepaar Martin und Anne Ziegler auf deren Hochzeitsreise an den Gardasee, einen Blick in das Schlafzimmer inklusive, während auf Norderney sich Daniela Prinzen und Marthe Dirksen sich über den Vorteil oder Nachteil von Kaffee oder Tee mit Whisky unterhalten. Und das alles ausufernd und detailliert beschrieben.

Hat mir der vorherige Band „Inselspiel“ ob seines Settings zu Sylvester und seine komplexen Handlung recht gut gefallen, so finde ich den aktuellen ein wenig ermüdend.

Die Ermittler stolpern durch die Handlung und nur durch die eigenmächtige Unterstützung ihrer Entourage unter der Führung der gewitzten und rüstigen Marthe Dirksen gelingt es, ein wenig Licht in das verworrene Spiel mit Angst und Schrecken zu bringen.

Ihrem bewährten Konzept, die einzelnen Kapitel und Perspektivenwechsel mit Datum und Ort zu versehen sowie dem Personenregister am Anfang bleibt Autorin Anja Eichbaum treu. Beides ist recht hilfreich, denn wegen der großen Anzahl der „Mitspielern“ kann man leicht im Dickicht der Nebensächlichkeiten den Überblick verlieren. Hin und wieder blitzt ein wenig Humor durch, was aber leider die Handlung nicht weiterbringt.

„Das heißt also, wieder warten. Warum sagt einem das nicht jemand, bevor man sich für einen Beruf entscheidet? Currywurstessende Kommissare im Fernsehen halten manche Menschen für eine Übertreibung. Aber, wie soll man denn die Pausenzeiten füllen, bevor es weitergeht?“ Gert schob noch ein Stück Backfisch in den Mund. „Köstlich! Wenn ich auf der Insel arbeiten müsste, hätte ich ratzfatz einen BMI von über 30.“

Martin sah an sich hinunter: „Willst du damit sagen, ich hätte zugelegt?“

Ob ich nun, wie eigentlich vorgenommen, alle Vorgänger dieser Reihe nachlesen werde, muss ich noch überlegen.

Fazit:

Leider hat mich dieser Krimi nicht so recht überzeugt. Daher gibt es auch nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 21.06.2024

Hat mich leider nicht mitgerissen

Verrat auf Helgoland
0

Als der berühmt-berüchtige Journalist Casimir Dorst, der einen erfolgreichen Reiseblog betreibt, auf Helgoland erscheint, wittern der Tourismus-Direktor Karsten Tolmann und die Besitzerin des Hotel Alexandra, ...

Als der berühmt-berüchtige Journalist Casimir Dorst, der einen erfolgreichen Reiseblog betreibt, auf Helgoland erscheint, wittern der Tourismus-Direktor Karsten Tolmann und die Besitzerin des Hotel Alexandra, Inge Berger, ihre Chancen, mit Dorsts Hilfe ihre eigenen Pläne durchzusetzen. Doch aus den ehrgeizigen Plänen wird nichts, denn der schmierige Journalist, der seine Finger von keiner der jungen Frauen lassen kann, wird tot in der Kapitänssuite des Hotel Alexandra gefunden.

Schnell ist klar, dass Dorst mit dem Blauen Eisenhut vergiftet worden ist, einer Pflanze, die zwar auf Helgoland nicht autochthon ist, aber dennoch in einigen Gärten zu finden ist. An möglichen Tätern mangelt es nicht. Da ist zunächst André, sein geschasster Geschäftspartner, die Noch-Ehefrau und zahlreiche Frauen, mit denen der Tote sein übles Spiel getrieben hat.

Zunächst versucht Harry Kruss von der Wasserschutzpolizei sich einen Überblick zu verschaffen, muss aber bald einsehen, dass der Fall für ihn zu komplex ist, Hilfe vom Festland ist auf Grund Schlechtwetters nicht zu erwarten, weshalb die Hamburger KHK Friederike von Menkendorf, die zufällig gerade auf Helgoland urlaubt, mit den Ermittlungen auch offiziell betraut wird.

Was dann folgt ist ein Verwirrspiel um die verschwundenen Filmaufnahmen, einer fanatischen Hotelbesitzerin, ihrem Großvater, der einst ein Nazi war und die friedliche Übergabe an die Engländer 1945, verhindert hat, ein Denkmal als Widerstandkämpfer errichten, sowie einen ziemlich undurchsichtigen Intrigenspiel, in dem auch Harrys aktuelle Freundin Jana vom Tourismusbüro mitspielt.

Meine Meinung:

Dieser 5. Fall für Friederike „Rieke“ von Menkendorf ist für mich der zweite nach „Tod im Leuchtturm“. Ich wollte der Autorin nochmals eine Chance geben, da mich der Krimi rund um den Leuchtturm nicht gänzlich überzeugt hat.

Mir gefällt mir die Idee, die Vergangenheit der Insel in den Krimi einzubinden recht gut. Die Umsetzung ist leider nicht so tolle gelungen. So spielt das „rote Buch“, ein Tagebuch in dem die Ereignisse des Jahres 1945 gechildert werden, eine große Rolle. Leider verstrickt sich die Autorin in zahlreiche Nebensächlichkeiten, wie der Kater Walli, die den Fortgang der Handlung nicht beeinflussen. Ja, Dorst ist ein Ungustl, der sich viel zu viel den jungen Frauen gegenüber herausnimmt. Ja, wir haben es mitbekommen, dass die Dienststelle der Wasserpolizei übersiedeln soll, dies aber wegen der fehlenden Stahltüre der Arrestzelle nicht möglich ist. Das muss nicht mehrmals wiederholt werden. Meines Erachtens ist der Auftritt von Harry Kruss nicht wirklich souverän. Er stolpert irgendwie durch die Ermittlungen.

Die Charaktere sind ein wenig schwarz oder weiß. Casimir Dorst ist ein Ekelpaket ersten Ranges und hat wenig Sympathisches an sich. Ihm ebenbürtig ist die fanatische Inge Berger, die sich über alles hinwegsetzt und vor nichts zurückschreckt. Harry wirkt sowohl als Polizist als auch im Privatleben ein wenig überfordert. Kann der mit Jana und Rieke nicht Klartexte reden?

Stellenweise ist der Krimi ein wenig langatmig. Mir persönlich haben die Sequenzen aus dem „roten Buch“, also die Vergangenheit der Insel, sehr gut gefallen. Dieser Handlungsstrang hätte durchaus ein wenig mehr ausgebaut werden dürfen.

Leider hat mich auch dieser Fall für Friederike „Rieke“ von Menkendorf nicht vollständig überzeugt. Ich denke das war’s nun mit dieser Krimi-Reihe.

Allerdings macht der Krimi neugierig auf die historischen Ereignisse, die ich nun nachlesen werde.

Fazit:

Leider hat mich dieser Krimi um Intrigen und Verrat auf der Insel Helgoland nicht vollends überzeugt. Deshalb gibt es nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 13.06.2024

Hat mich leider nicht mitgerissen

Georgine – Der lange Weg zu mir selbst
0

Klappentext:

„Sie machte als Georg Kellermann beim WDR Karriere, war als Korrespondent in Paris und Washington und wurde schließlich Studioleiter in Bonn, Duisburg und Essen. Und sie führte beruflich ...

Klappentext:

„Sie machte als Georg Kellermann beim WDR Karriere, war als Korrespondent in Paris und Washington und wurde schließlich Studioleiter in Bonn, Duisburg und Essen. Und sie führte beruflich über vier Jahrzehnte ein Doppelleben, denn privat lebte Georgine Kellermann schon lange als Frau: Sie fuhr in Pumps mit dem Auto bis in die Tiefgarage und war im Büro dann wieder Georg. Das Coming-out plante sie erst für den Tag ihrer Pensionierung. Zu groß war die Angst, man würde sie in der Branche nicht mehr ernst nehmen. 2019, auf dem Weg in den Urlaub, hat sie von einer Minute auf die andere Schluss gemacht mit dem Versteckspiel. Sie outete sich als Frau. Als trans Frau. Seitdem kämpft sie für mehr Toleranz, Sichtbarkeit und Normalität in unserer Gesellschaft.“

Der Klappentext liest sich interessant, doch leider hat mich diese Autobiografie anschließend nicht erreichen können.

Ich habe zu diesem Buch gegriffen, weil sich der Sohn meiner Freundin vor einigen Jahren entschlossen hat, eine Tochter zu sein. Daher wollte ich ein bisschen mehr zum Thema wissen.

Ich kannte den Journalisten Georg Kellermann bislang nicht, da ich nur wenig Deutsches Fernsehen konsumiere.

Die Schilderung von Georgs Kindheit kommt mit bekannt vor. Die Krankheit seiner Mutter ist die meines Vaters. Dieser Teil hat mir, weil ähnliche Lebensgeschichten verbinden, noch gefallen. Doch je länger die Biografie dauert, desto weniger konnte sie mich fesseln.

Es ist kaum zu glauben, dass Kellermann im Journalismus tätig war. Der Schreibstil ist für mein Empfinden einfach und manchmal holprig. Die eine oder andere Schilderung aus dem Berufsleben, in dem sie ja Georg ist, ist sehr detailliert beschrieben, hat aber mit Georgine wenig zu tun. Dieser Bereich hätte durchaus wenig gestrafft werden können.

Über vierzig Jahre so ein Doppelleben zu führen, muss sehr anstrengend gewesen sein. Allerdings kann ich gut verstehen, dass Georgine Angst vor beruflichen Konsequenzen gehabt hat und deshalb bis zu ihrem Pensionsantritt mit dem Outing gewartet hat.
Gut gefällt mir, dass Georgine in Schulen geht und Aufklärungsarbeit leistet. Allerdings hätte ich davon und wo Betroffene Hilfe erhalten können, mehr erwartet.

Ich habe zuvor schon Nora Dahmens Biografie „Endlich Nora!“ gelesen, deren Schreibstil wesentlich mitreißender ist.

Fazit:

Leider hat mich Georgine Kellermanns Biografie nicht so wirklich angesprochen, daher gibt es 3 Sterne. Einer davon ist für den Mut, nach vierzig Jahren mit dem Versteckspiel aufzuhören.

Veröffentlicht am 05.06.2024

Hat mich nicht begeistert

One for the Rock
0

„One for the Rocks“ ist der Auftakt einer neuen Krimi-Reihe des kanadischen Autors Kevin Major. Die Reihe spielt in Neufundland und führt in die raue, aber auch schöne Natur.

Der ehemalige Lehrer Sebastian ...

„One for the Rocks“ ist der Auftakt einer neuen Krimi-Reihe des kanadischen Autors Kevin Major. Die Reihe spielt in Neufundland und führt in die raue, aber auch schöne Natur.

Der ehemalige Lehrer Sebastian Synard steht vor den Scherben seines Lebens: Er ist geschieden und sieht seinen zwölfjährigen Sohn regelmäßig. Seine Liebe gilt dem Sohn sowie seiner Whisky-Sammlung. Nun baut er sich langsam eine neu Existenz als Natur- und Wanderführer.

Als bei einer dieser mehrtägigen Wanderungen ein Teilnehmer der Gruppe stirbt, zweifelt Sebastian an der Unfalltheorie. Noch will er örtliche Polizist Inspektor Olson nichts von Fremdverschulden wissen. Doch dann ergeben sich Ungereimtheiten, weshalb Olson Sebastian um Hilfe ersucht: Er, Sebastian soll die Mitglieder der Wandergruppe ein wenig aushorchen.

Synard ist wenig begeistert, zumal Olson der aktuelle Lebensgefährte seiner Ex-Frau ist, lässt sich jedoch breitschlagen und gerät selbst in tödliche Gefahr.

Meine Meinung:

Gleich vorweg, dieser Reihenauftakt hat mich nicht wirklich begeistert. Es sind viele Kleinigkeiten, die sich zu meinem Urteil summieren.

Da ist einmal die Spannung, die kaum vorhanden ist. Doch ein Cosy-Krimi ist es auch nicht. Die (Krimi)Handlung plätschert so vor sich hin. Die Wandergruppe ist ziemlich eigenartig.

Außerdem kann ich mit Männern, die sich in ihrem Selbstmitleid suhlen und ihren Anteil am Scheitern einer Beziehung nicht erkennen können/wollen, nicht gut umgehen. Immerhin versucht er seinem Sohn ein guter Vater zu sein. Allerdings widersprechen seine Erziehungsmethoden denen seiner Ex-Frau, was natürlich Konflikte hervorruft. Gut hat mir gefallen, dass er das erste (?) Mal „Eier“ zeigt, als er, gegen den Willen seiner Ex, den sehnlichsten Wunsch seines Sohnes erfüllt, und einen Hund aus dem Tierheim holt.

Zwischen gutem Essen, Whisky trinken spielt neben den Beziehungsproblemen die Natur eine große Rolle.

Leider konnte mich dieser Reihenauftakt nicht wirklich begeistern. Wahrscheinlich werde ich diese Reihe nicht weiter verfolgen .


Fazit:

Leider konnte mich dieser Reihenauftakt nicht wirklich begeistern, daher nur knappe 3 Sterne.

Veröffentlicht am 29.05.2024

Hat mich nicht überzeugt

Die Komponistin von Köln
0

Hanka Meves erzählt in diesem historischen Roman die Lebensgeschichte der Maria Herz, geborene Bing (1878-1950) nach. Maria wächst wohlbehütet in Köln auf, erhält Klavierunterricht und sieht sich in Zukunft ...

Hanka Meves erzählt in diesem historischen Roman die Lebensgeschichte der Maria Herz, geborene Bing (1878-1950) nach. Maria wächst wohlbehütet in Köln auf, erhält Klavierunterricht und sieht sich in Zukunft als gefeierte Pianistin. Nach ihrer Heirat mit dem Chemiker Alfred Herz 1901 zieht sie mit ihm nach England, bekommt vier Kinder und beginnt zu komponieren. Während eines Besuchs in Köln 1914 wird sie vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs überrascht und kann, weil sie nicht, wie als ihre Kinder, als britische Staatsbürgerin zählt. Sie muss in Deutschland bleiben. 1920 stirbt Albert und Maria bleibt weiterhin in Deutschland. Erst 1935 als die Nürnberger Gesetze sie als Jüdin gefährden, kehrt sie nach England zurück. Soweit der Lebenslauf der Maria Herz.

Der historischen Maria, im Roman Mariechen genannt, stellt die Autorin eine fiktive Freundin namens Franziska zur Seite. Die Mädchen wachsen mehr oder weniger gemeinsam auf, haben ähnliche Träume, aber letztlich unterschiedliche Lebenswege.

Grundsätzlich sind Fakten und Fiktion geschickt miteinander verwoben und die Leser erfahren einiges über das säkulare jüdische Leben in Köln um 1900. Dieser Teil der Erzählung ist von vielen detaillierten Beschreibungen gekennzeichnet, worunter die Spannung arg leidet. Für den Fortgang der Handlung ist es ziemlich unerheblich ob Mariechen ein blaues oder orangefarbenes Band zu ihrem Kleid trägt. Die Jahre vor ihrer endgültigen Abreise aus Nazi-Deutschland 1935 nehmen viel weniger Raum in diesem Roman ein.

Die Beschreibung von Straßen und Plätzen des historischen Köln ist gut gelungen. Bei jedem Besuch Maries, wird über die Veränderungen zum vorigen Mal gesprochen. Das hat mir ebenso gut gefallen wie das ausführlich Nachwort und das Personenverzeichnis.

Leider hat mir der Schreibstil nicht ganz so zugesagt. Die Geschichte plätschert, trotz aller Schicksalsschläge einfach dahin. Auch in den Briefen, die Marie und Franziska sich gegenseitig schreiben, ist wenig Aufregung zu spüren.

Da Maria Herz erst in England zu komponieren beginnt, daher finde ich den Titel nicht so optimal. Üblicherweise hat der Emons-Verlag ein tolles Händchen für ein einprägsame Covergestaltung. Dieses Cover wirkt auf mich wie ein mittelalterliches Bild. Um 1900 ist die Blüte des Jugendstils, der vor allem durch die jüdische Bürgerschaft getragen wird. Da hätte mir ein ornamentales Cover mit einer Jugendstilschrift oder eines mit einem (stilisierten) Detail des Neptunbades deutlich besser gefallen.

Fazit:

Leider hat mich dieser historische Roman über eine beinahe vergessene Komponistin nicht so ganz fesseln können.
Daher kann ich diesmal leider nur 3 Sterne vergeben.