Cover-Bild Bird and Sword
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 26.10.2017
  • ISBN: 9783736305489
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Amy Harmon

Bird and Sword

Corinna Wieja (Übersetzer)

Ein Mädchen ohne Stimme.
Ein König in Ketten.
Ein Fluch, der sie vereint.

Mit fünf Jahren musste Lark mit ansehen, wie ihre Mutter vor ihren Augen hingerichtet wurde. Mit dem letzten Atemzug nahm sie ihrer Tochter die Stimme und die Macht der Worte. Denn Magie ist eine Todsünde in Jeru. Dreizehn Jahre später erscheint der junge König Tiras am Hof von Larks Vater, um diesen an seine Treuepflicht im Krieg zu erinnern. Er nimmt die stumme junge Frau als Geisel mit sich. Zunächst fürchtet Lark den König, doch sie merkt schnell, dass Tiras ebenso wenig frei ist wie sie und dass die Liebe womöglich die einzige Waffe ist, die ihrer beider Ketten sprengen kann ...

"Atemberaubend - eine epische Geschichte voller Magie und Romantik!" Totally Booked Blog



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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2017

Die besondere Macht der Worte - "Bird and Sword"

1

Hallo Fantasyliebende und andere Büchermenschen
Lasst euch von mir in eine Welt voller (ungesagter) Worte und Gaben entführen..
Wir reisen gemeinsam nach Jeru, die Heimat von Lark und ein Land voller ...

Hallo Fantasyliebende und andere Büchermenschen
Lasst euch von mir in eine Welt voller (ungesagter) Worte und Gaben entführen..
Wir reisen gemeinsam nach Jeru, die Heimat von Lark und ein Land voller Geheimnisse.
Ich zeige euch mal den ersten Satz des Klappentextes, nach dem ich wusste, dass ich „Bird and Sword“ lesen muss:
„Ein Mädchen ohne Stimme.

Ein König in Ketten.

Ein Königreich, das kurz vor dem alles entscheidenden Krieg steht ...“
Lark musste als junges Mädchen mit ansehen, wie ihre Mutter vom König des Landes ermordet wurde. Mit ihrem letzten Atemzug hat ihre Mutter Lark noch die Stimme genommen, denn Lark hat die Gabe. Der König jagt die Menschen mit der Gabe unerbittlich.
Jahre später ist Lark immer noch stumm und lebt mit ihrem Vater, Lord Corvyn in der Burg, als der neue König, Tiras, zu ihnen kommt.
Tiras sucht den Lord aus einem bestimmten Grund auf, denn in Jeru herrscht Krieg. Das Königreich wird von Vogelmenschen, den Volgar, bedroht. König Tiras fordert von Larks Vater Soldaten und nimmt Lark als Pfand für diese Forderung mit in sein Schloss.
Schnell merkt Lark, dass mit dem König etwas nicht stimmt, andererseits entwickelt sie Gefühle für ihn. Der Krieg gegen die Volgar geht unerbittlich weiter und Lark spielt schnell eine größere Rolle als ihr lieb ist… Sie muss sich fragen, ob Tiras sie nur benutzt oder ob auch ihm etwas an ihr liegt. Dazu kommt noch die Krankheit des Königs, die alles erschwert.
Vielleicht habt ihr es gemerkt, mit fällt es gerade unheimlich schwer den Inhalt des Buches so zusammenzufassen, dass ich euch nicht zu viel verrate.
Was ich euch dafür aber versprechen kann, es gibt so viel in „Bird and Sword“ zu entdecken, was einen guten Fantasyroman ausmacht und was die Geschichte einfach besonders werden lässt.
Die Idee einer Welt voller Menschen mit Gaben, die von ihrem Herrscher und den Gesetzen unterdrückt werden, hat etwas an sich, was mich fasziniert hat. Man bekommt im Buch einen Einblick in die Geschichte der Gaben und kann miterleben, wie ein ganzes Königreich sich verändert. Für Spannung ist durch den Krieg mit den Volgar auch gesorgt! Das Buch wird zwar als „für Fans von Game of Thrones“ angepriesen, aber mit den Kriegsszenen von GoT kann „Bird and Sword“ nicht mithalten. Trotzdem ist durch Intrigen, Attentate und die ein oder andere Szene für Spannung und Action gesorgt.
Natürlich gibt es, wie schon angedeutet auch eine Liebesgeschichte zwischen Lark und Tiras – klingt ein bisschen nach Stockholm Syndrom im ersten Moment, dass sie Lark als Gefangene in ihren Entführer verliebt, aber es steckt so viel mehr dahinter, was ich euch jetzt gar nicht unbedingt verraten kann und möchte, denn dann nehme ich zu viel der Story vorweg. Was ich aber sagen kann, ist das diese Liebesgeschichte für mich Höhen und Tiefen hatte, mir insgesamt aber gut gefallen hat und auch die Geschichte vorantreibt und zu ihrem Verlauf passt.
In einem Punkt muss ich „Bird and Sword“ in den Himmel loben. Das Thema Worte und die große Bedeutung dahinter für Lark aber auch für uns, ist einfach unglaublich gut umgesetzt. Wir reden jeden Tag so viel und sind uns der Gabe unserer Worte meistens nicht mehr bewusst. Worte können so viel mehr als einfach aus unserem Mund purzeln. Sie sind bedeutsam! Sie vermitteln mehr als eine Botschaft, sie vermitteln Gefühle, Unausgesprochenes und noch so vieles mehr. Wir merken das heute alles gar nicht mehr, aber was wäre, wenn uns die Gabe der Worte genommen wird?
Wir wären alle aufgeschmissen! Lark lebt ein Leben ohne Worte, sie kann ihre Kraft nicht nutzen, aber sie findet andere Wege um mit Worten umzugehen. Wusstet ihr, dass Lark Lerche bedeutet?
In „Bird and Sword“ wird aus einer unglücklichen, eingesperrten, stummen Lerche so viel mehr, sie entwickelt sich weiter, fasst Vertrauen zu sich selbst und zu anderen und wird ein singender, freier, starker Vogel. Die Metaphorik hinter „Bird and Sword“ hat Amy Harmon einfach genial gewählt.
Vielleicht noch ein schnelles Wort zu den Figuren.
Tiras konnte ich lange nicht einschätzen genau wie einige andere Figuren auch, aber das macht ihren Charme aus. Die Undurchsichtigkeit der Figuren fand ich beim Lesen manchmal störend, aber am Ende hat sich für mich alles befriedigend aufgeklärt.
Übrigens lässt sich das Buch sehr schnell und angenehm lesen und ist ein wahrer Pageturner – ich konnte es kaum aus der Hand legen so sehr hat mich Jerus Welt gefesselt.
Für ein paar kleine Macken und Dinge, die mich gestört haben, muss ich „Bird and Sword“ ein paar Pünktchen abziehen, kann es aber guten Herzens mit 4 Sternen bewerten und empfehle es jedem Fantasy Fan als Buchtipp und euch anderen natürlich auch!
Kuss & Schluss

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Veröffentlicht am 26.10.2017

Vielleicht ein neues Lieblingsbuch?

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Auf das Buch "Bid & Sword" bin ich beim letzten Stöbern auf Amazon aufmerksam geworden. Das Cover ziert eine blasse, langhaarige Schönheit. Zugegebenermaßen war ich davon verzaubert und wollte unbedingt ...

Auf das Buch "Bid & Sword" bin ich beim letzten Stöbern auf Amazon aufmerksam geworden. Das Cover ziert eine blasse, langhaarige Schönheit. Zugegebenermaßen war ich davon verzaubert und wollte unbedingt wissen worum es in dem Buche gehen sollte. Auch der Klappentext versprach einen spannenden Fantasy-Roman mit historischem Hintergrund.

Ich muss vorne weg sagen, dass ich das Buch nicht komplett gelesen-, sondern mit lediglich die Leseprobe angeschaut habe. Diese hat mir aber schon sehr zugesagt.

Zu Anfang lernt der Leser Lark, scheinbar das Mädchen vom Cover, im Alter von 5 Jahren kennen. Lark lebt mit ihrer Mutter, Lady Meshara, im Königreich Jeru. Das kleine vogelgleiche Mädchen wird nach dem Singvogel Lerche benannt. Der Leser wird ohne Erklärungen mitten in die Geschichten "geworfen". Man bemerkt schnell, dass Lark scheinbar magische Kräfte besitzt, denn sie stellt in einem für sie eigentlich verbotenen Zimmer Puppen her und lässt diese tanzen, springen und sogar fliegen - dies alles nur mit Hilfe von Worten.

Die magische, zauberhafte Szenerie ändert sich aprubt, als eine fliegende Puppe Lady Meshara und Lark in eine brenzlige Situation bringt. Magie wird im Lande von Jeru mit der Todesstrafe geachtet und als dem König die fliegende Puppe aufällt, wird Lady Mesahra kurzer Hand als "Hexe" verurteilt und nur wenige Minuten später durch das Schwert des Königs hingerichtet. Im Sterben beschwört Lady Meshara ihre Tochter, die Worte immer für sich zu behalten, um sie zu schützen. Seitdem ist kein Laut mehr über Larks Lippen gekommen.

Im letzten Teil der Leseprobe wird mehr auf Lark eingegangen. Der Leser merkt, dass sie eine mitfühlende und fast schon märchenhaft verträumte und sanfte Person ist. Das Mädchen hört den Schrei eines verwundeten Adlers. Schnell stellt sich heraus, dass dieser aufgrund eines Pfeils zum Sterben verdammt ist. Lark nimmt sich des mächtigen Vogels an und versucht ihm in Gedanken Linderung zu verschaffen. Es scheint fast so, als unterhielten sich die beiden Wesen telepathisch.

Mir hat die Leseprobe wirklich gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Auch die Namen der Personen sowie des Lands/Königreichs finde ich nicht so schwierig und es fügt sich alles zu einem ganz guten Gesamtbild zusammen. Ich weiß natürlich nicht, wie die Geschichte um Lark weiter geht und welche Gefahren sie noch bestehen muss bzw. welche Abenteuer sie erlebt und ob sie jemals wieder sprechen wird, aber ich denke dieses Buch ist für jeden Fantasy-Liebhaber etwas. Ein vielversprechender Auftakt, wie ich finde.

Veröffentlicht am 06.12.2018

Schön und spannend geschrieben, jedoch war mir die Liebesgeschichte zu platt und erzwungen

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Inhalt:
Lark besitzt die Kraft, mit ihren Wörtern zu zaubern. Diese Gabe ist in Jeru, Larks Heimat jedoch strengstens verboten und wird mit dem Tode bestraft. Mit fünf muss Lark mit ansehen, wie aufgrunddessen ...

Inhalt:
Lark besitzt die Kraft, mit ihren Wörtern zu zaubern. Diese Gabe ist in Jeru, Larks Heimat jedoch strengstens verboten und wird mit dem Tode bestraft. Mit fünf muss Lark mit ansehen, wie aufgrunddessen ihre Mutter getötet wird. Diese kann jedoch mit ihren letzten Atemzügen Lark verzaubern: Sie kann von nun an nicht mehr sprechen, sodass niemans von ihrer Gabe mitbekommt.
Einige Jahre später herrscht immer noch Krieg und ihr Vater kommt seinen Abmachungen mit dem anderen König nicht nach. Der junge König Tiras nimmt die Königstochter Lark im Gegenzug als Geisel, um ihren Vater an die Abmachung zu erinnern. Doch auch, wenn Lark eingesperrt ist, so geht es ihr im Schloss von Tiras um einiges besser als in der Gegenwart ihres Vaters. Zwischen Tiras und Lark entwickelt sich eine Verbundenheit, denn er kann sie verstehen, auch wenn sie nicht reden kann. Und dann ist da noch Tiras Geheimnis...

Meine Meinung:
Die Magie von Wörtern kommt in diesem Buch wunderschön zur Geltung, obwohl die Protagonistin nicht sprechen kann. Ebenso kommen spannende Kämpfe in die Handlung mit ein.
Was jedoch gestört hat, ist die Liebesgeschichte zwischen Lark und Tiras, denn diese kam mir sehr gezwungen rüber.
Zusammengefasst war Bird and Sword aber ein schönes Romantasy Buch, von dem ich mir die Fortsetzung auf jeden Fall noch durchlesen werde.

Veröffentlicht am 21.10.2018

Rezension: Bird and Sword

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Inhalt:
In einem Land, in dem Magie verboten ist, ist Larks Gabe ihre größte Bedrohung. So nimmt ihr ihre Mutter als Kind ihre Sprache. Als Lark Jahre später auf den König trifft, scheint es, als sei genau ...

Inhalt:
In einem Land, in dem Magie verboten ist, ist Larks Gabe ihre größte Bedrohung. So nimmt ihr ihre Mutter als Kind ihre Sprache. Als Lark Jahre später auf den König trifft, scheint es, als sei genau diese ist, die ihn und das Königreich retten kann. Doch Lark weiß nicht, wie sie ihre Sprache und damit ihre Gabe wiederfinden kann.

Zum Buch: 
Der Prolog hat mir wirklich gut gefallen, aber danach hatte ich ein paar Probleme in das Buch zu kommen. Ich fand den Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig, obwohl es sich im Laufe des Buches verloren hat und nach und nach flüssig und leicht lesen ließ. Das Thema selbst war auch interessant. Wenn man die Magie einmal außenvor lässt, zeigt es wie viel Worte bewirken können und wie mächtig diese sind. Die Geschichte hält auch einige Überraschungen und Wendungen bereit, weshalb sie spannend und mitreißend ist.
 
Die Liebesgeschichte im Buch konnte mich nicht so mitreißen. Ich wusste ganz lange nicht, ob es sich um Liebe handelt oder ob es nur ein Zweckbeziehung ist oder auch eine Mischung aus beidem. Zwar hat man gemerkt, wie sie sich langsam näher kamen und auch Sympathie füreinander entwickelt haben, aber ich hab dem Ganzen eher skeptisch entgegengestanden und konnte mich nicht ganz drauf einlassen.
 
Lark hatte eine ziemlich erschütternde Kindheit. Sie wirkt sensibel und man hat das Gefühl sie muss beschützt werden. Zeitgleich ist sie aber ziemlich mutig und stark. Beide Seiten halten sich im Gleichgewicht und machen sie zu einem Charakter, den man gerne hat.
 
Tiras ist eher schwierig einzuschätzen. Lange weiß man nicht was er möchte und was er bezwecken will. Auf der einen Seite benutzt er Lark als Druckmittel, auf der anderen Seite scheint er ihr alles zu geben was sie möchte und wirkt gütig. Er widerspricht sich in seinem Handeln, was ihn etwas mysteriöses verleiht.
Am liebsten aber mochte ich Kjell. Einfach weil er ständig motzig ist, aber seine Loyalität nie infrage steht. 
 
Fazit:
Zu Beginn hätte ich nicht gedacht, dass das Buch sich das Buch dich noch so positiv entwickeln würde. Es ist leicht und schnell zu lesen und wird nicht langweilig. Es gibt ein paar Kleinigkeiten, die mich stören, aber im Großen und Ganzen war es recht gut.

Veröffentlicht am 27.12.2017

Bird and Sword

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Inhalt:
Ein Mädchen ohne Stimme.
Ein König in Ketten.
Ein Fluch, der sie vereint.

Mit fünf Jahren musste Lark mit ansehen, wie ihre Mutter vor ihren Augen hingerichtet wurde. Mit dem letzten Atemzug ...

Inhalt:
Ein Mädchen ohne Stimme.
Ein König in Ketten.
Ein Fluch, der sie vereint.

Mit fünf Jahren musste Lark mit ansehen, wie ihre Mutter vor ihren Augen hingerichtet wurde. Mit dem letzten Atemzug nahm sie ihrer Tochter die Stimme und die Macht der Worte. Denn Magie ist eine Todsünde in Jeru. Dreizehn Jahre später erscheint der junge König Tiras am Hof von Larks Vater, um diesen an seine Treuepflicht im Krieg zu erinnern. Er nimmt die stumme junge Frau als Geisel mit sich. Zunächst fürchtet Lark den König, doch sie merkt schnell, dass Tiras ebenso wenig frei ist wie sie und dass die Liebe womöglich die einzige Waffe ist, die ihrer beider Ketten sprengen kann.



Meine Meinung:
Vorab möchte ich erwähnen, dass „Bird and Sword“ mein erstes Romantasy-Buch ist.
Es war tatsächlich meine Neugier, die mich dazu brachte das Buch zu lesen. Auf Bookstagram und diversen Blogs waren alle begeistert und auch der Klappentext brachte mich dazu, dieses Buch anzufragen. Herzlichen Dank an netgalley.de und auch an den Verlag für die Zusendung des Exemplars! Ich muss allerdings ehrlich zugeben, dass mich das Cover allein nicht dazu gebracht hätte, es zu lesen.
Nun aber zum Buch: Es handelt sich hier – wie bereits erwähnt um eine Fantasy-Geschichte mit Liebesgeschichte. Angeblich soll sie eine bessere Mischung aus „Selection“ und „Game of Thrones“ sein.
Ich finde, Lark ist ein sehr interessanter, aber auch starker Charakter. Es ist sehr erstaunlich, wie sie als Stumme mit der Welt kommunizieren kann. Auch Tiras war ganz in Ordnung, aber nicht mehr. Ich konnte mich allerdings mit keinem der Charaktere identifizieren. Beide mochte ich in einem Moment, im anderen wurden sie mir unsympathisch. Ein ganzes Hin und Her.
Der Schreibstil ist ganz in Ordnung. Man konnte das Buch recht gut lesen, es gab kurze und einfache Sätze, aber auch nur knappe Beschreibungen. Die relativ kurzen Beschreibungen führten dazu, dass ich mir diese Welt nicht wirklich vorstellen konnte und auch, dass ich keine Nähe zu den Figuren fand.
Ich habe mir ein Romantasy ganz anders vorgestellt und mir scheinbar viel zu viel erhofft
„Bird and Sword“ ist der erste Teil einer Reihe von Amy Harmon. Da es sich hier allerdings um eine abgeschlossene Handlung handelt, werde ich die Fortsetzung wahrscheinlich eher nicht lesen. Ich denke aber, dass diese Geschichte allen „Romantasy“-Liebhabern gefallen wird – für mich dagegen war es etwas Neues und es konnte mich leider nicht so ganz begeistern. Da es mich aber trotzdem ein wenig unterhalten konnte, vergebe ich insgesamt 3,5 von 5 Sterne.