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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.06.2024

Blutiger extremer Horror - stellenweise sehr ekelig

Succubus
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Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Ich kann schon einiges vertragen - sonst würde ich mich ja auch nicht an Horror-Romane wagen. ...

Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Ich kann schon einiges vertragen - sonst würde ich mich ja auch nicht an Horror-Romane wagen. In diesem Buch aber war denn doch die Grenze dessen, was ich mir zumuten will überschritten. Blut, Kannibalismus und sexuelle Perversitäten lösten einander ab. Selbst bei den sexuellen Passagen kam aber keinerlei erotische Spannung auf. Die Handlung war ganz gut aufgebaut und der Schteibstil in Ordnung. Gestört haben mich die Passagen in der wirren "Dämonensprache", die so gar keinen Sinn ergeben haben. Man konnte nur raten - bis zum letzten Drittel des Buches hin in dieser Sache ein wenig Klarheit geschaffen wurde. Zum Finale konnte der Autor dann noch einmal überraschen.

Insgesamt ein Buch von dem zartere Gemüter besser Abstand nehmen.

Veröffentlicht am 16.11.2023

Langatmiger Krimi - eine Oma als James (Jane) Bond

Frau Morgenstern und das Böse
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Einen kurzen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der Plot ist mal erfreulich unverbraucht, allerdings ist die Geschichte ziemlich langweilig ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der Plot ist mal erfreulich unverbraucht, allerdings ist die Geschichte ziemlich langweilig zu Papier Betracht. Etwas Abwechslung bieten die verschiedenen Zeitebenen.

Die Protagonistin ist eine Mörderin (aus vermeintlich) ehrenhaften Gründen. Als sie erwischt wird, wird sie zur Mitarbeit bei einem staatlichen Killer Kommando gezwungen, was ihr schon bald viel Freude bereitet. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf.

Leider konnte ich mich mit den Protagonisten nicht anfreunden. Die Hauptfigur war als einerseits hocheffektive Mörderin und Kämpferin und andererseits als ängstliche, fast hilflose Oma gezeichnet. Diese fehlende Stringenz hat mir nicht gefallen.

Das Buch ist in weiten Teilen eher langweilig, nur ab und zu gab es ein paar Spannungsspitzen. Oft eingestreute Begriffe in Schweizerdeutsch liessen mich immer wieder im Lesefluss stolpern. Da wäre ein Glossar hilfreich gewesen.

Insgesamt konnte mich das Buch nicht überzeugen. Ich überlege noch, ob ich der Reihe noch eine Chance geben will.....!

Veröffentlicht am 06.11.2023

Netter Cosy Crime für ein paar gemütliche Lesestunden

Cherringham - Die verfluchte Farm
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Einen ersten Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der sechste Band der Reihe steht den Vorgängern in nichts nach - kann sie aber auch nicht ...

Einen ersten Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der sechste Band der Reihe steht den Vorgängern in nichts nach - kann sie aber auch nicht übertreffen. ImGegenteil, die Spannung ist diesmal noch weniger ausgeprägt. Die Protagonisten gehen diesmal einem vermeintlichen Fluch nach. Das geschieht in der üblichen Langsamkeit. Den Leser hält aber das Wiedersehen (Lesen) mit den Protagonisten bei der Stange.

Allenfalls ein kleiner Lesehappen für einen - höchstens zwei - Leseabende.

Veröffentlicht am 30.10.2023

Cosy Crime ohne Höhepunkte und ohne Spannung

Je süßer das Gift
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Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Waren schon die vorherigen 7 Bände nicht gerade von grösserer Spannung geprägt, so unterbietet ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Waren schon die vorherigen 7 Bände nicht gerade von grösserer Spannung geprägt, so unterbietet dieses Buch das bisherige Spannungsniveau nochmals deutlich. Die ersten 50% der Geschichte widmen sich nur der Vorgeschichte - wobei dem halbwegs geübten Krimi-Leser schon da klar ist wer das Opfer wird. Ein wenig versöhnen kann die gute - wenn auch oft langatmige - Schreibweise der Autorin und das willkommene wieder Erkennen der lieb gewonnenen Haupt-Figuren. Neben dem Hauptstrang ist auch noch ein ganz netter Nebenstrang eingebaut, was ein wenig zusätzlich Abwechslung bedeutet hat.

Insgesamt für mich das bisher schwächste Buch der Reihe. Ob es der Autorin gelingt nochmal Schwung in die Reihe zu bringen?

Veröffentlicht am 18.10.2023

Mord und irre Kämpfe - sonst nix...! Der Reihe geht die Luft aus....!

Die Stimme der Lüge
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Einen kleinen Blick auf die "Handlung" - welche Handlung eigentlich? - erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Schon der dritte Band der Reihe konnte mich nicht mehr so ...

Einen kleinen Blick auf die "Handlung" - welche Handlung eigentlich? - erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Schon der dritte Band der Reihe konnte mich nicht mehr so recht überzeugen. Der vorliegende vierte Band vertieft die Enttäuschung. Wie bereits in der Überschrift gesagt, bietet das Buch ausser einer endlosen Aneinanderreihung diverser Kämpfe mit viel Blut und phantastischen Monstern eigentlich nichts. Und das ist dann auf die Dauer doch ermüdend. So muss man sich eher durch die Seiten quälen, statt Lesegenuss zu bekommen. Mehr gibt es zu dem Buch eigentlich nicht anzumerken.

Nur noch, dass - obwohl es dem Oberbösewicht an den Kragen geht - doch noch die Tür für einen weiteren Band aufgemacht wird...! Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir den nochmal antun werde...!