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Veröffentlicht am 30.10.2017

Naja...

Der Duft von Pinienkernen
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Autorin: Emily Bold
Verlag: Ullenstein
Seitenanzahl:
Pris: 9,99 Euro
erschienen am 13. Oktober 2017


Inhalt

Was macht die Beziehung zwischen besten Freundinnen aus? Und wieviel kann ...

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Autorin: Emily Bold
Verlag: Ullenstein
Seitenanzahl:
Pris: 9,99 Euro
erschienen am 13. Oktober 2017


Inhalt

Was macht die Beziehung zwischen besten Freundinnen aus? Und wieviel kann eine Freundschaft aushalten? Die junge Halbitalienerin Greta ist sich dessen selbst nicht mehr so sicher, seitdem ihre beste Freundin Katrin ihr die Freundschaft gekündigt hat. Greta flüchtet daraufhin von München nach Italien. Auf einer kulinarischen Reise von Venedig bis nach Apulien beginnt sie zu verstehen, wie gutes Essen gebrochene Herzen heilen kann.


Meine Meinung

Katrin und Greta haben eine Nudelbar in München und eines Tages bekommt Greta die Chance ein eigenes Kochbuch über die italienische Küche zu veröffentlichen. Aus Rücksicht auf Katrin lehnt sie ab, aber als alles zwischen den beiden in die Brüche geht, nutzt Greta die Chance und reist quer durch Italien. Hilfe dabei bekommt sie von den Einwohnen und den Fotographen Christoph.
Die Handlung an sich ist ziemlich unspektakulär und es passiert nicht viel. Die Hälfte der Zeit blättert man durch die Seiten, ohne dass einen das Buch wirklich fesseln kann.
Die Autori schafft es auch nicht den italienchicen Flair zu vermitteln und das die Beschreibung im Buch hätten fast überall passen können.
Auch die Charaktere waren nicht wirklich überzeugend. Die Hauptperson Greta ist Halbitalinerin und hat auch ziemlich viel Temperament, aber die ganze Zeit heult sie wegen der zerbrochenen Freundschaft rum und lässt ihre schlechte Laune an anderen raus.
Christoph ist auch kein wirklich sympathischer Charakter, sondern nur ein Fotograf, der nicht wirklich gut in Kommunikation ist und dem es eindeutig an Tiefe fehlt.
Ein großen Bonuspunkt bekommen all die italienischen Einwohner, die mit ihrer abwechslungsreichen Art Schwung in die Geschichte bringen und die man sofort ins Herz schließt.
Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig und ich hatte das Buch in wenigen Stunden gelesen.


Fazit

Ein gutes Buch für Zwischendurch, dem es an Tiefe fehlt und einen nicht wirklich Überzügen kann. Die Hauptfiguren sind blass und Greta heult zu viel rum. Das italienische Flair fehlt dem Buch auch und es hatte fast überall spielen können. Einzig und allein die Nebencharaktere machen das Buch lesenswert.
Insgesamt 2,5 von 3 Sternen.

Veröffentlicht am 26.06.2017

Gute Idee, schlechte Umsetzung

Das Juwel - Die Weiße Rose
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Autorin: Amy Ewing
Verlag: FISCHER FJB
Seitenanzahl: 400
erschienen am 25 August 2016




Inhaltsangabe

Violet ist auf der Flucht. Nachdem die Herzogin vom See sie mit Ash, dem angestellten Gefährten ...

Autorin: Amy Ewing
Verlag: FISCHER FJB
Seitenanzahl: 400
erschienen am 25 August 2016




Inhaltsangabe

Violet ist auf der Flucht. Nachdem die Herzogin vom See sie mit Ash, dem angestellten Gefährten des Hauses, ertappt hat, bleibt Violet keine Wahl, als aus dem Palast zu fliehen oder dem sicheren Tod ins Auge zu sehen. Zusammen mit Ash und ihrer besten Freundin Raven rennt Violet aus ihrem unerträglichen Dasein als Surrogat der Herzogin davon. Doch das Juwel zu verlassen ist alles andere als einfach. Auf ihrem Weg durch die Kreise der Einzigen Stadt verfolgen die Regimenter des Adels sie auf Schritt und Tritt. Die drei Geflohenen schaffen es nur äußerst knapp, sich in die sichere Umgebung eines geheimnisvollen Hauses in der Farm zu retten. Hier befindet sich das Herz der Rebellion gegen den Adel. Zusammen mit einer neuen Verbündeten entdeckt Violet, dass ihre Gabe sehr viel mächtiger ist, als sie sich vorstellen konnte. Aber ist Violet stark genug, sich gegen das Juwel zu erheben?


Meine Meinung

Der zweite Band startet dort, wo der erste Band aufgehört hat. Auch nach über einen Jahr hat man keine Probleme wieder in die Handlung einzutauchen. Man weiß sofort wieder was passiert ist und welche Probleme die Charaktere haben.
Wie es auch schon der Plan in Band 1 war, soll Violet aus dem Juwel flüchten und das mit Hilfe von Lucien. Doch da Violet Ash und Raven nicht zurücklassen will, machen sich alle drei auf den Weg und bekommen unerwartet sogar Hilfe.
Die Flucht aus dem Juwel geschieht auf den ersten 200-250 Seiten und zieht sich lange hin. An dieser Stelle hätte die Autorin die Handlung abkürzen können, da es keine nennenswerte Vorkommnisse gibt und man sich teilweise sogar langweilt.
Als sie nach dieser langwierigen Flucht in Scherheit befinden, erfährt man endlich mehr über die Surrogats und ihre Kräfte. Dies ist meiner Meinung nach auch das einzige spannende an diesen Buch.
Der Rest der Handlung plätschert, unterstützen von dem flüssigen Schreibstil der Autorin, weiter vor sich hin, ohne dass es wirklich spannend wird .
Auch die Charaktere bleiben farblos. Violet ein starker und mutiger Charakter im letzten Band ist jetzt ein wunderschönes perfektes Mädchen, dem alles zufliegt. Mit den Aufgaben hat sie keine Probleme und weiß auf jedes Problem eine Lösung.
Ach ist in diesem Band sehr distanziert, kühl und wirkt damit unsympathisch. An manchen Stellen handelt er sehr selbstsüchtig und interessiert sich nicht weiter für die Gefahr, in der er die anderen bringt. Auch seine Beziehung zu Violet macht keine fortschritte. Einzelne Gespräche, kurze Küsse und das wars, denn ein richtiges Gespräch führen die beiden nicht wirklich.
Raven, die von der Gräfin von Stein misshandelt wurde, erholt sich nach der Flucht langsam, doch während der Flucht ist sie nur ein farbloser Charakter, der seine Probleme hat.
Von Lucien erfährt man zwar ein wenig mehr Details, doch er bleibt weiterhin unnahbar und geheimnisvoll.
Einzig Garnet und seine Entwicklung in diesem Band hat mir gefallen. Im Gegensatz zum ersten Band, in dem man ihn als einen trink- und skandalfreudigen Junggesellen kennenlernt, entwickelt er sich jetzt zu jemand, mit Humor und mehr Verantwortungsbewusstsein.
Wie schon der erste Band endet die Geschichte mit einem Cliffhanger, der es letztendlich schafft ein bisschen Spannung in die Geschichte zu bringen.



Fazit

Nach dem ich schon den erste Band nicht besonders gut fande, ist der zweite Band sogar noch schlechter. Die Handlung plätschert langweilig vor sich hin und
man erfährt zwar einiges spannendes und neues, jedoch reicht das nicht aus, um die Handlung und die farblosen Charaktere auszugleichen. Mit der Reihe anfreunden, kann ich mich aber nicht.
Es ist eine Geschichte, die man entspannt lesen kann, aber definitiv keine, die einen vom Hocker reißt. Insgesamt würde ich dem Buch 2,5 von 5 Sternen vergeben.

Veröffentlicht am 11.10.2019

Mal wieder nichts besonderes

Golden Dynasty - Größer als Verlangen
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Mit Jennifer L. Armentrout habe ich schon immer Probleme gehabt - manche Bücher waren gut und und viele einfach nur ein Reinfall...
So auch bei diesem Band. Diesmal dreht es sich um eine Familie, die viele ...

Mit Jennifer L. Armentrout habe ich schon immer Probleme gehabt - manche Bücher waren gut und und viele einfach nur ein Reinfall...
So auch bei diesem Band. Diesmal dreht es sich um eine Familie, die viele dunkle Geheimnisse hat und Charlotte soll auch einer Nacht mit Lucien (einem der Brüder) bei dieser Familie als Krankenpflegerin arbeiten.
An vielen Stellen war die Handlung viel zu übertrieben und unrealistisch und auch die Chemie zwischen den Charaktere fehlt. Ich habe auch lange überlegt, ob ich es abbrechen soll, bin aber dran geblieben. Daher 2 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.08.2018

Das Solls gewesen sein?!

Palace of Fire - Die Kämpferin
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Autorin: C.E. Bernard
Verlag: Penhaligon
Seitenanzahl: 512
Preis: 14,00 Euro
erschiene am 23. Juli 2018


Inhalt


Rea wagt das Unmögliche: Sie kehrt an der Seite von Prinz Robin nach London zurück – ...

Autorin: C.E. Bernard
Verlag: Penhaligon
Seitenanzahl: 512
Preis: 14,00 Euro
erschiene am 23. Juli 2018


Inhalt


Rea wagt das Unmögliche: Sie kehrt an der Seite von Prinz Robin nach London zurück – in das Land, in dem Magdalenen wie sie gefürchtet, gejagt und ausgelöscht werden. Doch Rea hat Robins Antrag, seine Frau und damit Königin von England zu werden, abgelehnt: Eine Zukunft mit ihm ist für sie undenkbar, wenn sie ihre wahre Identität geheimhalten muss. Außerdem hat Madame Hiver, die zwielichtige Verschwörerin am französischen Hof, Rea zu einem unheilvollen Pakt gezwungen. Doch dann taucht Robin unter und wird zum Gesetzlosen. Wird er sein Reich, seine Macht und seine Krone aufs Spiel setzen, um für Rea und die Freiheit zu kämpfen?


Meine Meinung


Nach den ersten zwei Bänden ist es endlich so weit und ich konnte den dritten und finalen Band lesen, aber leider war er eine einzige Enttäuschung.
Rea und Robin gehen zurück nach England und natürlich befindet sie sich in größter Gefahr und weiß nicht immer, wer ihr gefährlichster Gegner ist. Zusammen mit Robin will sie für die Berührungsfreiheit kämpfen. Leider hat es in diesem Band an Logik gefehlt und die Entscheidungen er Protagonisten waren oft nicht nachvollziehbar. Zuerst war es so und dann kommt plötzlich eine 180° Wendung, die kein Sinn ergibt. Das hat es schon schwer gemacht das Buch zu lesen, aber die Geschichte zieht sich so dermaßen hin, dass man nach 100 Seiten die Lust am lesen verliert und sich eigentlich nur noch durchkämpft.
Das Schlimmste am ganzen Buch ist dann aber das Ende, was kein wirkliches Ende ist und den Leser mit 100 Fragezeichen zurücklässt, denn in der ganzen reihe wurden grade mal zwei drei Fragen geklärt und der Rest bleibt offen - auch wie es mit der Rebellion weitergeht, den am Ende des Buches stehen wir am Anfang der Rebellion.
Auch die Charaktere konnten die Geschichte nicht mehr retten. Rea ist einfach nur nervig geworden und viele andere beliebte Charaktere kommen nicht mehr so oft vor. Es bleiben hauptsächlich Rea und Robin, die versuchen die Geschichte zu retten.


Fazit


Nach zwei starken Vorgängern wird dieser Band leider zum Fiasko. Keine Logik, nervig Charaktere, die Handlung zieht sich und am Ende ist man fast genauso weit wie am Anfang des Buches.
Leider nur von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 30.04.2018

Eher distanzlos als rührend

Before you go - Jeder letzte Tag mit dir
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Autorin: Clare Swatman
Verlag: Blanvalet
Seitenanzahl: 384
Preis: 9,99 Euro/ 8,99 Euro
erschienen am 15. Januar 2018


Inhalt


Diese Geschichte beginnt mit einem Ende, aber dieses Ende ist erst der ...

Autorin: Clare Swatman
Verlag: Blanvalet
Seitenanzahl: 384
Preis: 9,99 Euro/ 8,99 Euro
erschienen am 15. Januar 2018


Inhalt


Diese Geschichte beginnt mit einem Ende, aber dieses Ende ist erst der Anfang...

Zoe und Ed sind ein Traumpaar, doch im Laufe der Jahre ist ihre Beziehung ins Wanken geraten. Nach einer ihrer häufigen Auseinandersetzungen geschieht das Unfassbare: Ed stirbt bei einem Unfall. Zoe glaubt, an ihrem Schmerz zu zerbrechen. Wieso hat sie Ed an diesem Morgen nicht mehr gesagt, wie sehr sie ihn liebt? Nachdem sie wenig später schwer stürzt, erwacht sie in einer Version ihres Lebens, in der Ed noch am Leben ist und sich die beiden gerade erst kennenlernen. Fortan hat Zoe die Chance, ihr gemeinsames Leben zu verändern. Bis der Tag von Eds Unfall unaufhaltsam näher rückt...



Meine Meinung

Das wunderschöne Cover hat mich zuerst in seinen Bann gezogen und der Klappentext hat mich dann zum lesen überredet. Leider konnten die Erwartungen an das Buch nicht im geringsten erfüllt werden.
Zusammen mit Zoe reist man durch ihre Vergangenheit und erlebt die wichtisgetsn Tage in ihrem und Eds Leben nochmal. Ihre größte Hoffnung ist es die Vergangenheit so zu verändern, dass Ed an diesem Tag nicht stirbt.
Obwohl das Thema sehr emotional ist, ist man als Leser sehr distanziert von beide, da man nicht wirklich alle Gedanken und Gefühle von den Charakteren mitbekommt. Das Buch erzählt praktisch im Schnelldurchlauf, die Geschichte von Zoe und Ed. Da es sich nur um einige Augenblicke handelt, die sich aber so manches Mal ziemlich ziehen, lernt man die Chraktre und insbesondere Ed nicht wirklich kennen. Am Ende des Buches kennt man ihn also nicht wirklich.
Auch das Ende war sehr unlogisch und sehr überstürzt. Es war eher so, dass man noch irgendwas am Ende schreiben wollte und diese die erst beste Lösung war.
Nun zu den Charakteren: Das Buch wird aus der Sicht von Zoe erzählt und man reist mit ihr durch die Vergangenheit. Durch sie erfährt man, was war und wie sie es versucht zu ändern und wie die Geschichte neu verläuft. Sie ist zwar sehr traurig und mitgenommen über den Tod von Ed, aber die Autorin schafft es nicht wirklich, die Gefühle von ihr rüberzubringen und so bleibt Zoe leider sehr distanziert.
Obwohl sich das ganze Buch um Zoe und Ed dreht, erfährt man von ihm nicht viel. Es ist fast so, als ob man ihn auf der Straße trifft und eine Stunde plaudert und ihn danach nie wieder sieht. Mehr hat man von ihm einfach nicht erfahren. Da ihre Geschichte auch nur in Bruchstücken erzählt wird, lernt man Ed meistens nur in Konfliktsituationen kennen und dort erscheint er auch eher distanziert und unsympathisch. Er ist definitiv kein Charakter den man sonderlich mag.
Der Schreibstil an sich war zwar flüssig, allerdings verwirren einen die ganzen Sprünge extrem und man findet nur schwer wieder in die Geschichte rein, wenn man das Buch ein paar Tage aus der Hand legen musste. Danach fehlte einen meisten auch die Motivation weiterzulesen.


Fazit

Wunderschönes Cover, interessanter Klappentext, aber leider keine interessante Umsetzung. Zoe und Ed bleiben sehr distanziert und man wird mit Zoe nur langsam warm und mit Ed gar nicht.
Es gibt zwar die eine oder andere schöne Stelle in dem Buch, allerdings fehlte mir oft die Motivation weiterzulesen. Ohne meine Lesegruppe hätte ich das Buch höchstwahrscheinlich abgebrochen.
Insgesamt 2 von 5 Sternen.