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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.06.2024

Super zu lesen aber inhaltlich schwach

King of Greed
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King of Greed ist der dritte Teil von Autorin Ana Huangs Kings of Sin Reihe und widmet sich Alessandra und Domenic Davenport. In bester Second-Chance-Trope Manier muss Domenic nach 10 Jahren unermüdlichen ...

King of Greed ist der dritte Teil von Autorin Ana Huangs Kings of Sin Reihe und widmet sich Alessandra und Domenic Davenport. In bester Second-Chance-Trope Manier muss Domenic nach 10 Jahren unermüdlichen Schuftens feststellen, dass er in seiner Gier auf dem Weg zur absoluten Spitze an der Wall Street ausgerechnet das vernachlässigte, das ihm das aller wichtigste auf der Welt ist: seine Frau. Dass er ihre Verabredung zum 10. Hochzeitstag ohne einen Ton platzen lässt, bringt für Alessandra das Fass endgültig zum überlaufen. Schluss mit den Entschuldigungen. Schluss mit dem Verständnis. Und Schluss mit der Ehe. Sie ist fest entschlossen die Liebe ihres Lebens hinter sich zu lassen. Nie wieder will sie an zweiter Stelle stehen, nie wieder wegen Dom's Arbeit zurückstecken. Aber so leicht lässt ich ihr Ehemann sich nicht abschütteln. Er hat gekämpft um der König der New Yorker Finanzwelt zu werden, doch er ist bereit alles aufs Spiel zu setzen, um seine Königin zurückzugewinnen.
Ich hatte mich sehr auf Alessandras und Domenics Buch gefreut. Die beiden sind mir schon in den ersten beiden Teilen aufgefallen und haben mich neugierig gemacht, daher war es spannend, dass es nun endlich zu ihrem persönlichen Showdown kommen sollte. Leider ist bei mir der Funke jedoch nicht ganz übergesprugen. Während der Schreibstil gewohnt angenehm zu lesen war, hat mich das Buch inhaltlich nicht wirklich packen können. Mir hat gefallen, wie Alessandra eingangs für sich eingestanden ist, dass sie an ihrem Entschluss festgehalten hat und sich nicht wieder von Domenic einwickeln ließ. Das ist jedoch nur von kurzer Dauer. Irgendwann fällt es schwer ihre Entscheidungen nachzuvollziehen.
Schwierig fand ich auch den ganzen Aufbau des Konflikts. Vielleicht lag es daran, dass kaum Zeit verging zwischen ihrer Trennung und Domenics Bemühungen, Ale zurück zu gewinnen, aber weil er, sobald er ihren Standpunkt erkannt hatte, alles dafür getan hat um auf sie einzugehen, fühlte sich dieser ganze Scheidungs-Teil in der Story irgendwie überflüssig an. Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass ein ernstes Gespräch zwischen ihnen, das ganze Hin und Her um eeeiniges abgekürzt hätte.
Charakterlich haben mich Ale und Dom auch nicht abholen können. Beide bleiben relativ flach, irgendwie undefiniert, ebenso wie ein Großteil ihrer Gespräche. Ohne die Rückblenden von ihrem Kennenlernen hätte ich gar keinen Grund gehabt, mit den beiden mitfiebern zu wollen. Das waren für mich die besten Stellen im Buch.
Die Teile der Story, die wirklich interessant waren und das Potenzial hatten etwas Tempo und Spannung reinzubringen, sind leider nur sehr kurz angeschnitten worden, ohne dass sich wirklich etwas draus entwickelt hat. Besonders das Ende, was wohl für etwas Dramatik sorgen sollte, ist so dermaßen schnell abgehandelt worden, dass es kaum die Erwähnung wert ist.
Hier ist es mir echt schwer gefallen eine Bewertung abzugeben. Einerseits konnte ich das Buch locker runterlesen und der Schreibstil ist ausreichend unterhaltsam, andererseits waren die Handlung und die meisten Figuren, besonders im Vergleich zu den ersten Teilen der Reihe, recht langweilig. Ich schätze damit lande ich irgendwo in der Mitte mit 2.5 Sternen.

Veröffentlicht am 31.05.2024

Viele Seiten für wenig Handlung

Wildfire
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"Wildfire" ist der inzwischen zweite Teil von Hannah Grace erfolgreicher Sports-Romance-Reihe rund um die Sportler und Sportlerinnen der Maple Hills Universität. Das Buch knüpft lose an die Ereignisse ...

"Wildfire" ist der inzwischen zweite Teil von Hannah Grace erfolgreicher Sports-Romance-Reihe rund um die Sportler und Sportlerinnen der Maple Hills Universität. Das Buch knüpft lose an die Ereignisse aus "Icebreaker" an, ist allerdings als alleinstehende Geschichte sehr gut zu lesen.

Wildfire erzählt die Story von Russ und Aurora - von allen nur Rory genannt - die sich nach einem leidenschaftlichen one night stand unverhofft im selben Sommer Camp wiederfinden, in dem sie als Betreuer zusammen arbeiten müssen.

Icebreaker war für mich persönlich ein ziemlicher Reinfall, also waren meine Erwartungen an Wildfire nicht besonders hoch. Ich kann jetzt zwar nicht behaupten, dass diese übertroffen wurden, aber das Buch hat mir doch irgendwie besser gefallen als sein Vorgänger. Dadurch dass das Setting fast ganz auf das Sommercamp umgelagert wird, herrscht die meiste Zeit eine sehr entspannte und losgelöste Atmosphäre. Süße Hunde, lustige Spiele und gemeinsame Lagerfeuerabende machen ihr Übriges, um dieses Buch zu einem leichtgängigen Sommer-Read zu machen.

Zwischen Russ und Rory herrscht gleich von Anfang an eine tolle Chemie und ihre Charaktere ergänzen sich gut. Russ ist ruhig und wirklich schüchtern, hält sich an Regeln und bleibt eher für sich. Rory ist ein Energiebündel, begibt sich gern mal in Schwierigkeiten und nimmt es mit Regeln nicht allzu ernst. Der gemeinsame Nenner sind ihre jeweiligen Daddy-Issues. Obwohl es eine Charakter Backstory hergibt, hat es die Autorin für meinen Geschmack ein bisschen zu weit damit getrieben. Besonders Rory wiederholt ihre Vaterprobleme so oft und basiert ihr ganzes Verhalten darauf, dass es nicht nur echt anstrengend wird es immer und immer wieder zu lesen, es macht irgendwie ihre ganze Persönlichkeit aus. Wie schon in Icebreaker, bleibt auch in Wildfire die Charakterentwicklung meiner Meinung nach auf der Strecke, beziehungsweise statt den Wandel beim Lesen zu erleben, klappt es am Ende einfach plötzlich und alle noch verbleibenden Probleme werden aus dem Weg geräumt.

Die Handlung hat für mich auch nicht so ganz hingehauen. Während der Einstieg in die Geschichte noch ganz cool war und das Kennenlernen der Hauptfiguren, besonders aber ihr Wiedersehen im Camp noch für Unterhaltung sorgen konnten, zog sich das Buch nach dem ersten Drittel ordentlich in die Länge und ein Plot war kaum zu erkennen. Man erlebt hauptsächlich den Camp-Alltag, der nur sporadisch von persönlichen Gesprächen und dem ein oder anderen Ausflug unterbrochen wird. Ich finde 480 Seiten hätte es jetzt nicht gebraucht, um die Geschichte zu erzählen.

Unterm Strich hat mich Wildfire nicht begeistert, aber Dank der sympathischen Atmosphäre hat sich das Buch gut runterlesen lassen.

Veröffentlicht am 29.01.2024

Wirklich schön geschrieben!

Starling Nights 2
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Nach den dramatischen Ereignissen des ersten Teils, entscheidet sich in „Starling Night’s: Im Glanz der Ewigkeit“ das endgültige Schicksal der Stare. Der unvermeidbare Tod innerhalb von Monaten oder die ...

Nach den dramatischen Ereignissen des ersten Teils, entscheidet sich in „Starling Night’s: Im Glanz der Ewigkeit“ das endgültige Schicksal der Stare. Der unvermeidbare Tod innerhalb von Monaten oder die Aussicht auf ewiges Leben – nicht weniger steht für sie auf dem Spiel.
Ganz besonders Ashton ist nicht gewillt die Vorzüge und Privilegien seines bisherigen Lebens aufzugeben und zeigt sich fest entschlossen, einen Ausweg zu finden. Doch als sich endlich einer auftut, steht und fällt alles ausgerechnet mit der Unterstützung von Zoe. Zoe, die Ashton im vergangenen Jahr mehr als jeden anderen Menschen manipuliert, verletzt und ausgenutzt hat.
Zoe, die fest entschlossen ist nie wieder auch nur einen Millimeter auf Ashton zuzugehen.
In diesem zweiten Teil der spannenden Dark Academia Reihe von Bestsellerautorin Merit Niemeitz steckt wieder eine Menge Gefühl und Wortkunst. Der Schreibstil ist von der ersten Seite an fesselnd und nimmt einen mit auf diese Reise durch alte Gassen, historische Gemäuer und geheime Keller, vor allem aber entführt er seine Leserschaft in die Gefühlswelt seiner beiden Protagonisten. Und da gibt es eine Menge zu ergründen, denn nach den Ereignissen des ersten Teils, konnte ich mir nur schwer vorstellen, dass Ashton und Zoe nochmal auf einen grünen Zweig kommen.
Das große Kunststück sollte auf jeden Fall werden den sehr schlechten Eindruck von ihm aufzuheben und ihn in seiner Entwicklung so überzeugend auszugestalten, dass man ihn doch noch gernhaben kann. Leider muss ich sagen, dass das in meinen Augen nur bedingt gut gelungen ist. Ich fand Ashton während der ersten hundert Seiten nach wie vor recht unsympathisch und auch sein Umgang mit seinem „geheimen Plan“ hat nicht gerade für seine Charakterentwicklung gesprochen. Und obwohl ich es spannend fand, seine Gefühle und Beweggründe kennenzulernen, kam mir der Umschwung in seiner Figur insgesamt zu geplant und erzwungen vor, als dass er mich im Sturm erobern konnte.
Ähnliches empfand ich im Hinblick auf Zoes Haltung ihm gegenüber. Nach allem, was sie wegen Ashton durchgemacht hat, wirkte sie auf mich unerwartet Nachgiebig, sodass die Wiederannäherung zwischen ihnen mir persönlich etwas zu schnell und zu einfach vonstattenging. Dafür, dass ich hie und da nicht ganz zufrieden mit der Entwicklung war, lies sich ihre Geschichte aber dennoch wunderschön lesen und ich konnte auf jeden Fall mit ihnen mitfühlen.

Die Handlung konnte meiner Meinung nach ebenfalls nicht ganz an den ersten Teil heranreichen. Zwar gibt es immer noch das ein oder andere Geheimnis zu entdecken und Mysterium aufzuklären, aber das Tempo bleibt insgesamt eher gemächlich. Als dann am Ende mal etwas Aufregung ins Geschehen eingestreut wird, ist das wie schon im ersten Teil nach wenigen Seiten abgehandelt. Zwischendurch passiert genug, dass man dranbleiben möchte, und ansonsten wird die Geschichte gut von der Entwicklung zwischen Zoe und Ashton getragen, aber ein etwas ausgeglicheneres Tempo hätte der Handlung denke ich trotzdem nicht geschadet.
Alles in allem und trotz meiner Kritikpunkte war Starling Nights 2 ein sehr unterhaltsames, vor allem aber wieder sehr schön geschriebenes Buch, das mich gut unterhalten konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.12.2023

Ganz okay für Zwischendurch

King of Wrath
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„King of Wrath“ von Autorin Ana Huang ist der erste Teil ihrer neuen Kings of Sin – Reihe und entführt seine Leserschaft in die exklusiven und glamourösen Kreise der New Yorker High Society. Es geht um ...

„King of Wrath“ von Autorin Ana Huang ist der erste Teil ihrer neuen Kings of Sin – Reihe und entführt seine Leserschaft in die exklusiven und glamourösen Kreise der New Yorker High Society. Es geht um Dante und Vivian, die sich Dank des engagierten und rücksichtslosen Plans von Vivians Vater in einer arrangierten Verlobung wiederfinden. Während Vivian versucht die Beziehung zu dem abweisenden CEO in eine erträgliche Richtung zu lenken, ist besagter CEO hingegen fest entschlossen die Verlobung zu lösen – denn eines steht fest: Niemand erpresst Dante Russo und kommt ungestraft damit davon; selbst der Vater seiner doch-nicht-so-schrecklichen Verlobten nicht.

Nachdem mich die Twisted-Reihe nicht ganz vom Hocker gehauen, aber doch gut unterhalten hat, war ich sehr neugierig auf Ana Huangs neue Reihe. Ganz besonders nachdem man in Twisted Lies schon einen ersten Blick auf Dante und Vivian erhaschen konnte.
Was den Schreibstil betrifft steht King of Wrath den anderen Büchern der Autorin in nichts nach. Man findet schnell in die Geschichte hinein, die Seiten fliegen nur so dahin und es lässt sich angenehm ohne Stolpern und Stottern lesen. Außerdem hat mir gefallen, dass man die Geschichte im Wechsel aus der Perspektive beider Protagonisten erleben kann, das hat es zumindest vereinfacht, ihre Motive und Gefühle nachzuvollziehen. Ansonsten fand ich das Buch zwar insgesamt unterhaltsam, es hebt sich meiner Meinung nach aber nicht besonders von anderen CEO-Geschichten ab. Dazu fehlte mir einfach das besondere etwas, denn vieles fühlte sich irgendwie recycled an. Nehmen wir Dante als Beispiel. Er ist der Typische Ana Huang Mann, mit dem unschätzbaren Vermögen, dem unverschämt guten Aussehen, abweisende Haltung und autoritäres Platzhirschgehabe inklusive. Nichts davon ist schlecht (in einem Buch), ganz im Gegenteil liest es sich sogar wirklich gut, nur ist es eben nicht besonders überraschend. Das einzige Attribut, das irgendwie herausstechen konnte, war, dass Dante Italiener ist, aber auch hier hat sich die Autorin irgendwie so vieler Klischees bedient, dass das Ergebnis nicht besonders spannend war. Mit Vivian habe ich mich ähnlich gefühlt. Sie ist eine sehr sympathische Protagonistin mit überzeugenden Problemen, einer einnehmenden Persönlichkeit und es ist einfach mit ihr mitzufiebern, nur bietet sie dem Leser wenig Neues an.
Es war mitreißend den beiden und ihrer Entwicklung zu folgen, aber ich kann nicht behaupten, dass Dante und Vivian mich emotional sehr erreicht hätten.

Alles in allem ist King of Wrath ein unterhaltsames Buch. Ich hatte nach einer Geschichte gesucht die ich entspannt mal zwischendurch runterlesen kann und für diesen Zweck war es die perfekte Wahl, besonders in Erinnerung bleiben wird es mir aber dann eher nicht.

Veröffentlicht am 04.06.2023

Im Großen und Ganzen interessant aber kein Must-Have

Die Wissenschaft von Game of Thrones
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Die Wissenschaft von Game of Thrones: Wie George R.R. Martin die Welt von Westeros erfand, herausgegeben von Jean-Sébastian Steyer ist eine interessante, interdisziplinäre Sammlung wissenschaftlicher Beiträge ...

Die Wissenschaft von Game of Thrones: Wie George R.R. Martin die Welt von Westeros erfand, herausgegeben von Jean-Sébastian Steyer ist eine interessante, interdisziplinäre Sammlung wissenschaftlicher Beiträge von Experten, die sich en Detail mit den konkreten Wissenschaften hinter einem der größten Fantasy-Erzählungen unserer Zeit auseinandersetzen. Dabei begegnet der Leser Themenbereichen wie Geschichte, Klima, Nautik, Psychologie und vielen mehr.
Dadurch, dass jeder Aufsatz bzw. jedes Kapitel von verschiedenen Autoren stammt, lesen sie sich auch unterschiedlich mit Blick auf Verständlichkeit, Formulierung und Struktur. Entsprechend haben mich manche Fachgebiete mehr gefallen als andere. Es empfiehlt sich das Buch in Abschnitten statt in einem Rutsch zu lesen, weil es anderenfalls doch schnell zu viel an Input sein kann.
Insgesamt handelt es sich hierbei meiner Meinung nach um eine informative Sammlung, die seiner Leserschaft einige neue Einblicke oder Sichtweisen auf die Game of Thrones Reihe bieten kann und komplexe Wissenschaftliche Themen, beispielweise die tektonische Aktivität von Erdplatten und die Auswirkung auf die Gestaltung der Erdoberfläche, überwiegend nachvollziehbar darstellt. An mancher Stelle fand ich die Erörterungen ein wenig übermotiviert im Bezug auf die Interpretation, was sich Autor oder Serienmacher bei einer Sache gedacht haben könnten, aber darüber kann ich gut hinwegsehen.
Etwas schwierig fand ich die Übersetzung. Das Buch ist im Original Französisch und obwohl es sich insgesamt ganz gut lesen lässt, bin ich immer mal wieder über übersetzerische Ungenauigkeiten bei Begriffen aus Buch oder Serie gestolpert. Hinzu kam, dass es zumindest an einer Stelle eine ganze Anhäufung französischer Sätze oder Zitate gab, die nicht ins deutsche Übersetzt wurden. Zwar verstehe ich Französisch ganz gut, aber ich empfinde es schon als ungünstig so lange Passagen einzubinden, ohne sie dann für alle verständlich zu übersetzen.
Gar nicht gefallen haben mir die Illustrationen. Mir tut es schon leid, dass so direkt zu kritisieren, weil der Illustrator da Zeit und Arbeit hineingesteckt hat, nur spiegeln die Endergebnisse das nicht gut wider. Manche Skizzen wirken nachlässig, die Farben oftmals unsauber, oder deren Auswahl nicht so richtig nachvollziehbar. Kunst liegt ja zum Glück im Auge des Betrachters, also ist meine Meinung dafür natürlich kein Maßstab, aber für meinen persönlichen Gesamteindruck muss ich das trotzdem berücksichtigen.
Alles in allem war Die Wissenschaft von Game of Thrones ein interessantes Leseerlebnis und als Game of Thrones Fan, konnte ich da sicher noch die ein oder andere spannende Erkenntnis herausfiltern. Ein absolutes Must-Have ist es in meinen Augen nicht.

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