Cover-Bild The Last Dragon King - Die Chroniken von Avalier 1
Band der Reihe "Chroniken von Avalier"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 26.04.2024
  • ISBN: 9783846602140
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Leia Stone

The Last Dragon King - Die Chroniken von Avalier 1

Die TikTok-Romantasy-Sensation: Ein echter Pageturner voller prickelnder Gefühle (Erstauflage exklusiv mit Farbschnitt, Charakterkarte und Overlay)
Michael Krug (Übersetzer)

Der Auftakt einer neuen fesselnden Dark-Romantasy-Reihe von Erfolgsautorin Leia Stone

Willkommen, in der Welt von Avalier!

Die Nachricht, dass der Drachenkönig eine Partnerin sucht, verbreitet sich in ganz Embergate wie ein Lauffeuer. Als seine Garde auch im kleinen Dorf Cinder hält, um nach geeigneten Kandidatinnen Ausschau zu halten, ist die Aufregung groß. Schließlich leben dort nur schwachmagische Wesen, wie die 17-jährige Arwen. Als die Witterer auf sie aufmerksam werden und sie mit ins Schloss nehmen, ist Arwen alles andere als begeistert. Schließlich möchte sie aus Liebe heiraten. Doch dann erfährt sie, was wirklich hinter allem steckt: Aus dem angrenzenden Nightfall droht eine Gefahr, die die Existenz der gesamten magischen Welt bedroht. Kann König Valdren rechtzeitig eine mächtige Partnerin finden, um den Feind zu bezwingen? Und warum klopft Arwens Herz plötzlich schneller, wenn er in ihrer Nähe ist?

Erstauflage exklusiv mit Farbschnitt, Page-Overlay & Charakterkarte

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2024

Schön für zwischendurch

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the last dragon king von K.L. Walther
3,75/5 ⭐️

Ist die Handlung vorhersehbar? Ja.
Werden hier einige Klischees bedient? Ja.
Hat es mich trotzdem gut unterhalten? Verdammt, ja.

Den Schreibstiel von Leia ...

the last dragon king von K.L. Walther
3,75/5 ⭐️

Ist die Handlung vorhersehbar? Ja.
Werden hier einige Klischees bedient? Ja.
Hat es mich trotzdem gut unterhalten? Verdammt, ja.

Den Schreibstiel von Leia Stone mochte ich super gerne. Er war sehr flüssig, leicht und fesselnd. Ich mocht es wie schnell ich in dem Buch vorangekommen bin. Dadurch das das Buch mit seinen 336 Seiten relativ dünn ist, waren die Leseabschnitte der lieben Isla und mir recht kurz. Und trotzdem hat es keine zwei Tage gedauert bis wir alle Abschnitte über Bord geworfen und es in einem Rutsch beendet haben.

Die Protagonistin Arwin war ganz nach meinem Geschmack. Eine toughe junge Frau die sich nicht nur sehr gut um sich selbst sorgen kann, sondern auch um Ihre Familie. Sie hat schon früh den Platz des Ernährers in Ihrer Familie übernommen und ist auf die Jagd gegangen. Somit haben wir hier die perfekte "Not-like-the-other-girls" Protagonistin. Aber ganz erhlich, die haben wir in so vielen Fantasybüchern. Und ich liebe es!
Die Handlung mit der Brautsuche hat mich tatsächlich ein wenig an die Selection Reihe erinnert. Und leider fand ich diesen Part auch recht vorhersehbar. Aber auch das hat mich während dem lesen nicht so arg gestört. Denn obwohl ich die Handlung vorhersehbar fand, hat mich die ganze Hintergrundgeschichte interessiert und somit auch an die Seiten gefesselt. Das es sich hierbei erst um einen Reihenauftakt handelt ist in meinen Augen ebenfalls ein Pluspunkt.
Denn die ganzen Hintergründe bieten noch richtig viel potenzial und ich bin schon ganz gespannt auf die Folgebände und darauf wie sich das ganze weiterentwickeln wird.
Wer also auf der Suche nach einer Fantasyreihe mit Drachen, Wölfen, Fae usw. ist, die dazu noch einen angenehmen und lockeren Schreibstil hat und mal nicht auf 600+ Seiten stattfindet, der könnte hier an der richtigen Adresse sein.

Fazit: Zwar haben wir hier keinen Fantasy Epos mit einer tiefgründigen Romanze, aber dafür bekommen wir eine sehr kurzweilige und fesselnde Fantasygeschichte die sich perfekt für zwischendurch eignet.

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Veröffentlicht am 29.04.2024

Ich mochte das Buch, aber leider wurde einiges an Potenzial verschenkt

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Achtung: Band 1 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber mit kleinen Überschneidungen und einem übergeordneten Handlungsstrang.

Arwens Leben ändert sich schlagartig, als eine Abordnung des Drachenkönigs ...

Achtung: Band 1 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber mit kleinen Überschneidungen und einem übergeordneten Handlungsstrang.

Arwens Leben ändert sich schlagartig, als eine Abordnung des Drachenkönigs in ihrem kleinen Dorf auftaucht. Ihre Mutter fleht sie an, zu fliehen, aus Angst, sie würde getötet, sollte ihre Magie „entdeckt“ werden. Doch Arwen hat gar keine Magie. Dummerweise geht ihr Fluchtversuch schief und am Ende ist Arwen eines von zwei Mädchen aus dem Dorf, das als potenzielle Gefährtin des Drachenkönigs infrage kommt. Für sie bedeutet das vor allem ein Leben voller Gefahren, denn der König hat mächtige Feinde. Gleichzeitig fühlt sie sich aber auch zu ihm hingezogen, nur was, wenn ihre Magie wirklich „entdeckt“ wird? Wird sie der Drachenkönig umbringen, wie es ihre Mutter befürchtet?


Die Grundidee fand ich echt total interessant. Allerdings wurde in meinen Augen auch immer wieder Potenzial verschenkt.

Arwen ist Jägerin, nicht weil sie sich das ausgesucht hätte, sondern, weil ihr Vater starb und außer ihr niemand da war, der die Familie hätte versorgen können. Sie ist gut darin und stolz auf ihre Erfolge. Jetzt an den Hof gebracht zu werden, passt ihr so gar nicht. Aber ihre Familie wird für ihre Abwesenheit entschädigt, also warum nicht?
Zwischen ihr und dem Drachenkönig funkt es gewaltig. Arwen will allerdings nicht Königin werden, vor allem, weil Drae immer noch um seine erste Frau und die verstorbenen Kinder trauert, die er mit ihr hatte. Doch er braucht einen Erben, sonst verliert er seine Magie und das wäre das Todesurteil für alle Drachenblüter.

Die Warnung von Arwens Mutter kam allerdings nicht von ungefähr. Das Familiengeheimnis, das sie ihr kurz vor ihrer Auswahl anvertraute ist noch viel gewaltiger und folgenreicher als Arwen ahnt und es könnte sie in der Tat das Leben kosten.

Es passiert echt viel in diesem Buch. Es gibt viel hin und her, was auch zu einem großen Teil an Arwens Familiengeheimnis liegt, das für reichlich Spannung und Verwicklungen sorgt. Allerdings gefiel mir der Umgang damit überwiegend nicht. Drae kommt dabei alles andere als gut weg.
Immer wieder wird Arwen verletzt und Drae kann sich nicht entscheiden, was er will. Einerseits will er sie, andererseits hört er immer geradezu sklavisch auf das, was ihm seine Berater sagen. Dazu kommen noch Vorverurteilungen und Missverständnisse und das Drama ist perfekt.


Fazit: Insgesamt gefiel mir das Buch sehr gut. Aber es hat es mir nicht immer leicht gemacht. Mir waren es aber etwas zu viele Kehrtwendungen und Enthüllungen. Das war mir zu übertrieben. Mir tat Arwen leid, weil sie immer wieder verletzt wurde, Vorverurteilungen begegnete und Drae regelmäßig Entscheidungen traf, die mich wütend machten, weil er fast schon sklavisch dem Rat seiner Berater folgte und nicht genug zu dem stand, was er wollte.

Mir ging vieles zu schnell. Das Buch ließ sich keine Zeit Dinge wirken zu lassen, sondern hetzte stellenweise geradezu durch die Handlung. Dadurch wurde in meinen Augen viel Potenzial verschenkt.

Das Buch hätte wirklich mega sein können, aber durch die vielen Kehrtwendungen, Verwicklungen und Dramen, sowie das Hetzen durch bestimmte Teile der Handlung, nahm es sich viel von dem, was es so toll machte. Es fehlte stellenweise an Emotionen und der Aufarbeitung von Geschehnissen.

Von mir bekommt das Buch trotz meiner Kritik 3,5 Sterne. Das Potenzial war definitiv da, aber die Umsetzung hätte besser sein können.

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Veröffentlicht am 24.06.2024

Bräuchte mehr Tiefgang

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Arwen lebt mit ihrer Mutter und ihrer jüngeren Schwester in dem kleinen Dorf Cinder, als ausgerechnet zum Maifest der Drachenkönig Valdren, bzw. dessen Soldaten auftauchen. Denn nach dem Tod seiner Frau, ...

Arwen lebt mit ihrer Mutter und ihrer jüngeren Schwester in dem kleinen Dorf Cinder, als ausgerechnet zum Maifest der Drachenkönig Valdren, bzw. dessen Soldaten auftauchen. Denn nach dem Tod seiner Frau, die bei der Geburt ihres Kindes verstarb, ist er auf der Suche nach einer Frau, deren Magie so stark ist, um das Kind eines Drachen austragen zu können. Arwens Mutter, die nicht ihre leibliche Mutter ist, sondern sie nur aufgezogen hat, drängt Arwen zur Flucht, was diese sich nicht erklären kann. Doch sie läuft direkt einem der Krieger in die Arme und sie muss sich von den Witterern auf Magie testen lassen. Allerdings hätte sie nicht im Geringsten geahnt, wie stark ihre Magie wirklich ist. Gemeinsam mit den Soldaten kehrt sie an den Königshof und muss sich zur Wahl der möglichen Königin stellen.
Wow, die Aufmachung dieses Buches ist ein absolutes Highlight und gefällt mir persönlich extrem gut und auch wenn der Klappentext nicht völlig außergewöhnlich klang, mag ich solche Geschichten einfach unheimlich gern.
Der Beginn hat mich dann auch ganz tief in seinen Bann gezogen, denn es war von Seite eins an richtig spannend und einfach mitreißend geschrieben. Ich fühlte mich umgehend nach Cinder versetzt und konnte mir sowohl Dorf als auch Einwohner sofort vorstellen. Der Schreibstil ist wirklich flüssig und auch recht bildhaft, ohne Ausschweifungen und das Kopfkino begann.
Es blieb auch wirklich eine ganze Zeit lang spannend, die leichten Konflikte im Schloss, die Annäherung zwischen Arwen und dem Drachenkönig und das gesamte Drumherum haben mich wirklich gut unterhalten. Zwar hätte ich mir hier ein bisschen mehr Bilder von Jade City und dem Palast gewünscht, aber da es sich spannend las, war es noch in Ordnung.
Leider wurde aber dann so an der Handlung gezogen, dass ich den Eindruck hatte, viele Momente wurden hier weggelassen. Das Buch hätte ein absolutes Highlight werden können, wären viele Konflikte, sowohl zwischen Arwen und Valdren als auch zwischen den Reichen besser ausgearbeitet gewesen. All das blieb mir ohne jeglichen Tiefgang, was ich extrem schade fand, denn der Anfang des Buches beweist ja, dass die Autorin das absolut beherrscht. Im Original hat das Buch ein paar Seiten mehr, so dass ich mich frage, ob es vielleicht gekürzt sein könnte.
Insgesamt fand ich die Geschichte nicht schlecht, was ich immer ein bisschen begrüße in Fantasy/Romantasy Stories ist, dass der Spice nicht in den Vordergrund rückt, was hier zum Glück für mich soweit passte.
Die Handlung erleben wir aus Arwens Sicht, die, was ihre Herkunft betrifft, genauso ahnungslos ist, wie wir Leser, auch wenn ich mir durchaus denken konnte, was dahintersteckt. Arwen hat mir aber unheimlich gut gefallen, sie ist unheimlich mitfühlend, mutig, stark und hat einfach das Herz am rechten Fleck. Ihre Schlagfertigkeit ließ mich manches Mal schmunzeln und auch der Drachenkönig darselbst war ein wirklich toller Charakter, mit viel Sinn für Gerechtigkeit und auch Humor. Gründe für seine Handlung, der Suche nach der passenden Frau, waren logisch und glaubwürdig.
Auch die Nebencharaktere, die wirklich zahlreich waren, sind zumindest vorstellbar, wenn leider auch ohne jeglichen Tiefgang. Sie tauchen auf und sind wieder weg, ohne wirklichen Eindruck zu hinterlassen.

Mein Fazit

Diese Geschichte begann wie ein absolutes Highlight, doch leider hat mich die Geschichte ab ca. der Hälfte verloren. Hier fehlte es mir in jeder Hinsicht an Tiefgang, sowohl Wordlbuilding, als auch Magie, Konflikte oder Charaktere, aus all dem hätte man viel mehr herausholen können und um ein Highlight zu werden, auch müssen, denn eins ist sicher, Potential dafür ist vorhanden und das nicht zu knapp. Wer Fantasy für zwischendurch mag, wird hier wirklich gut unterhalten.

Veröffentlicht am 07.05.2024

Viel Potential, aber ausbaufähige Umsetzung

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The Last Dragon King ist der Auftakt der Chroniken von Avalier von Leia Stone.

Das Buch ist aus der Sicht von Arwen geschrieben, die durch den Tod ihres Vaters viel zu früh erwachsen werden musste. Gerade ...

The Last Dragon King ist der Auftakt der Chroniken von Avalier von Leia Stone.

Das Buch ist aus der Sicht von Arwen geschrieben, die durch den Tod ihres Vaters viel zu früh erwachsen werden musste. Gerade zu Beginn hat sie mich sehr begeistert: Sie ist tough, mutig und nicht auf den Mund gefallen. Sie kämpft für ihre Familie sowie für ihre Überzeugungen; eine Kriegerin durch und durch. Zumindest bis sie im Schloss des Königs ankommt. Hier wird Arwen nicht müde, zu betonen, wie anders als die anderen Frauen sie ist, sie beugt sich den Wünschen und vergisst immer wieder ihren Kern. Diese zwei völlig unterschiedlichen Seiten wechseln sich manchmal innerhalb von zwei Zeilen ab, was ich als anstrengend und nicht authentisch empfand.

Auch der König konnte ich mich nicht so richtig begeistern. Drae hat viele schlimme Verluste erleiden müssen, dennoch konnte ich seine Handlungen nicht nachvollziehen. Er ist ähnlich sprunghaft wie Arwen und hat es mir schwer gemacht, mit ihm mitzufühlen.

Die erschaffene Welt hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ganz besonders mochte ich die Unterschiede zwischen Embergate und Nightfall: Während Embergate durch und durch magisch wirkt, hat Nightfall durch die ganze Technik eher Steampunk-Vibes. Darüber hätte ich persönlich wirklich gern mehr erfahren.
Lediglich die Namen der Tierwesen fand ich seltsam. Ich musste häufig über die Pumaros, die Ziegaras oder die Kannincharos schmunzeln.

Tatsächlich empfand ich einige Szenen als spannend, gerade die Kampfszenen. Allerdings waren diese sehr kurz, bevor sich die Handlung wieder auf Stränge konzentriert hat, die mich persönlich nicht mitreißen konnten.

Es gab eine Twists, die ich nicht kommen gesehen habe und abgesehen von Arwen starke weibliche Charaktere, die ich nur bewundern konnte.

Das Ende war für mich völlig irrsinnig. Ich werde die Reihe also nicht weiter verfolgen.

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Veröffentlicht am 05.05.2024

Vielversprechende Idee, leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen

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Drachen, Könige und fantastische Welten- das klingt für mich immer nach einer tollen Geschichte. Dann noch ein bisschen Romantasy, da bin ich auf jeden Fall dabei.

Der Einstieg in die Geschichte fiel ...

Drachen, Könige und fantastische Welten- das klingt für mich immer nach einer tollen Geschichte. Dann noch ein bisschen Romantasy, da bin ich auf jeden Fall dabei.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Ich mochte Arwen als Hauptcharakter zu Beginn der Geschichte wirklich gerne, und auch das Setting hat mir gut gefallen. Die Handlung, die sich rund um den König erahnen lies, klang wirklich interessant.
Mit fortschreitender Seitenzahl hat mich das Buch dann allerdings etwas verloren. Mir hat die Grundidee hinter der Handlung auch weiterhin richtig gut gefallen, allerdings hat mir der Erzählstil der Autorin nicht wirklich zugesagt.
Sprachlich war die Geschichte sehr einfach zu lesen und ich bin gut durch die Seiten gekommen, allerdings war mir das Erzähltempo deutlich zu hoch. Es ging wirklich Schlag auf Schlag und dadurch waren mir viele entscheidene Szenen nicht genug ausgearbeitet. Durch die fehlende Ausarbeitung kam bei mir dann oft die Spannung nicht wie erhofft auf oder ich konnte die Handlungen bzw. die Gedankengänge der Charaktere nicht nachvollziehen.

Insgesamt konnte mich das Buch aufgrund der zu knappen Ausführungen und des zu hohen Erzähltempos leider nicht voll von sich überzeugen. Allerdings gefällt mir die Welt, welche die Autorin hier schafft, wirklich gut und ich bin auf jeden Fall auch an den weiteren Bänden der Reihe interessiert.

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