Oh man.. was für ein Cliffhanger.. einfach unfassbar. Die Geschichte hat mich während des Lesens sofort in ihren Bann ziehen können und mir waren die Charaktere super sympathisch. Katrina ist eine ausgesprochen amüsante und irgendwie auch sehr herrische Protagonistin, die ihr "Herz" dennoch am rechten Fleck hat - sofern man das so bezeichnen kann. :D Dazu kommt eine mehr als unfreiwillige Verbindung mit Tate Walker - dem Jäger von nebenan und das auch nur, weil irgendwelche übernatürlichen Teenager sich einen sehr sehr sehr makabreren Scherz erlaubt haben. Doch die Walkers sind nicht ohne Grund in die Nachbarschaft der Smythes gezogen.. Ihre Tochter wurde in eine Untote verwandelt und die Familie Smythe ist die einzige, die ihnen helfen können für ihre Tochter die unaufhaltsame Verwandlung erträglich zu machen bzw. sie so zu gestalten, dass sie danach vielleicht wieder mehr sie selbst sein kann.
Und ganz oben auf die beiden Schlamassel kommt auch noch Tod dazu.. Er erteilt Katrina einen Auftrag, dem sie sich nicht verwehren kann und so beginnt für sie - leider?! - gemeinsam mit Tate eine Reise ins Unbekannte in der beide versuchen neben ihrer Anziehung zueinander, den Fluch zu lösen und herauszufinden, wie es zu den unkontrollierten Verwandlungen kommt und wer dafür verantwortlich ist.
Ich liebe den Schreibstil der Autorin sehr und empfand es die ganze Zeit als sehr angenehm und mitreißend. Ich bin jetzt unheimlich gespannt, wie es weiter geht, denn mal ehrlich? - Wie kann man das Ende so dastehen lassen und die LeserInnen und Leser so vor vollendete Tatsachen stellen? Da macht die Reise in die Welt der Vampire, Werwölfe, Hexen und Untote doch irgendwie doch total viel Spaß.

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Mal was anderes :) Die Bücher von Ali Hazelwood sind immer irgendwie charmant und das auf ganz interessante und liebenswert nerdige Weise. Auch diesmal ist der Autorin, meines Erachtens, eine gute Geschichte gelungen. Auch wenn sie sich diesmal eher auf ein unbekannteres Terrain begeben hat. Denn bei "Bride" handelt es sich um ihren ersten Roman im Paranormalen-Bereich.
In dieser Geschichte begibt sich der Leser auf eine ganz abenteuerliche Reise zwischen Menschen, Vampiren und Werwölfen. Dabei ist man vor Intrigen und Geheimnissen nicht gefeit. Dennoch schafft es Misery, die unheimlich sympathische und liebenswerte Vampirin, sich in einer Welt zu behaupten, in der man sie - zumindest was die Vampire selbst betrifft - nicht unbedingt ausstehen kann. Hinzu kommt ihre Allianzehe mit dem Werwolf-Alpha Lowe Moreland, die ihre Gefühle und alles, was sie bisher kannte komplett über den Haufen wirft. Die Art und Weise wie die beiden Protagonisten miteinander umgehen und dass man Misery im Revier der Werwölfe viel viel freundlicher behandelt als sie es von ihren Artgenossen kennt, macht die Sache für sie nicht unbedingt leichter. Dabei ist sie stets taff und irgendwie auch unerschrocken. Gleichzeitig entwickelt sie eine Loyalität gegenüber Lowe mit der sie nicht gerechnet hat. Lowe ergeht es ähnlich und er hat sogar noch mehr Geheimnisse, die es zu hüten gilt.
Haben die beiden eine Chance die Welt der Übernatürlichen im Positiven zu beeinflussen und auf den Kopf zu stellen oder sind ihre Bemühungen nur Tropfen auf dem heißen Stein?

Ich liebe die Geschichte um die beiden und auch wie sich die unterschiedlichen Charaktere entwickeln. Am meisten bin ich allerdings gespannt, ob sich Ali Hazelwood an einen weiteren Band in dem Genre wagt, denn sie hat sich mit dem Ende von "Bride" eine wunderbare Möglichkeit offen gelassen erneut in die Welt von Lowe und Misery einzutauchen.

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In dem Roman "Sound der Liebe" wird die Geschichte leicht und bildreich erzählt, hauptsächlich aus den Perspektiven von Lizzy und Liam. Der Schreibstil ist einfach zu lesen und ermöglicht es, sich gut in die Handlung einzufühlen, was dazu führte, dass ich das Buch in einem Zug durchgelesen habe. Die Mischung aus humorvollen Dialogen und Situationen sorgt für ein stetiges Lächeln, während auch ernste Momente und die Entwicklung der Charaktere für den nötigen Gegenpol sorgen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen sind gut nachvollziehbar. Die Vielfalt der Charaktere zeigt eindrucksvoll, wie unterschiedlich Menschen sein können und wie sie mit Herausforderungen umgehen. Zusammenfassend ist "Sound der Liebe" eine gelungene Mischung aus Humor und Ernst, die für entspannte Lesestunden sorgt. Lizzy als chaotische und sympathische Hauptfigur führt den Leser durch eine Lovestory, die zum Schmunzeln und Mitfühlen einlädt. Trotz ihrer Träume und Herausforderungen findet Lizzy in Liam unerwartet Unterstützung und die dynamische Beziehung zwischen den beiden sorgt für humorvolle Momente.

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Das Buch hat mich aufgrund seines wirklich wunderschönen und düsteren Covers und Titels angesprochen. Nach dem Lesen des Klappentextes musste ich tatsächlich - und am besten sofort - wissen, was es mit diesen sogenannten Dares auf sich hat und was Harlow dabei alles so erlebt. Ich war total überrascht und dachte zu Beginn, dass sich die Autorin evtl. von der Geschichte des 'Elite Kings Club" von Amo Jones hat inspirieren lassen. Doch je weiter ich beim Lesen kam, desto differenzierter wurde die Geschichte und ich muss sagen, dass ich total gefesselt war. Auf der einen Seite dachte ich wie Harlow. Wieso lassen sich Menschen so manipulieren und machen bei blöden und für sie fast unerträglichen "Mutproben" mit. Mit welchem Zweck? Warum hört es nicht auf und wieso freuen sich die Menschen regelrecht darüber? Dann kam irgendwann Rems Sichtweise hinzu und ich war gefangen in seiner Art die Dinge zu betrachten. Beide hatten und haben ihre Dämonen und keiner kann es dem anderen so erklären, dass diese(r) sich in den jeweils anderen hineinversetzen kann. Und dennoch entwickelte ich irgendwann für beide eine gewisse Art von Verständnis. Als es gegen Ende des Buches dann endlich in eine gemeinsame Richtung zu gehen schien, kam für mich der absolute "WTF"-Moment und ich bin völlig ins "Chaos" gestürzt. Denn mit diesem mindblowing Cliffhanger habe ich niemals auch nur im Geringsten gedacht bzw. gerechnet. Es hat mich vollkommen unvorbereitet getroffen und ich wusste nach dieser Enthüllung tatsächlich kurz nicht wohin meine Gedanken zuerst springen sollen. Habe ich etwas überlesen? Hätte ich eher drauf kommen können? Gab die Autorin irgendwann Hinweise dafür und ich war einfach zu gefesselt um sie zu bemerken? Ich weiß es nicht, allerdings macht es die ganze Sache noch viel viel spannender und so freue ich mich definitiv auf den zweiten Teil der Limits-of-Love-Dilogie. Absolute Leseempfehlung meinerseits!

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Es ist mein bisheriges JAHRESHIGHLIGHT. Der erste Band war schon der absolute Wahnsinn und ich habe diesem hier so entgegengefiebert, dass ich Freudensprünge gemacht habe, als das Buch endlich erschien. Klar sind 1000 Seiten eine ganz eigene Hausnummer, welche sich als solches vermutlich nicht unbedingt einfach "runterlesen" lassen. Allerdings war ich mit dem Buch nach etwa 13 Tagen durch. Und hätte ich mehr Zeit zum Lesen gehabt, wäre ich wahrscheinlich noch schneller gewesen. Dabei ist es keineswegs ein reines Lesen um ein Buch als beendet abhaken zu können. Hier trifft man auf die höchste Form Epischer Fantasy.. anders lässt es sich nicht beschreiben. Denn egal welche Erwartungen man an das Buch hätte haben können - Jay Kristoff übertrifft sie alle.
Da der erste Band der Serie schon eine Weile her ist, dachte ich, ich müsste vllt die letzten Kapitel aus "Das Reich der Vampire" lesen um wieder in die Geschichte und die Entwicklung der Charaktere reinzufinden. Doch das war überhaupt nicht nötig. denn ganz zu Beginn wird der Leser vom Geschichtenschreiber höchst persönlich dazu eingeladen sich die Charaktere und deren Werdegang innerhalb des ersten Bandes nochmal zu vergegenwärtigen. Denn es gibt eine wunderbare Einführung bevor man wieder in die Geschichte entlassen wird. Neben den Erzählungen von Gabriel de Léon werden wir Leser gegen Ende des Buches mit noch einem weiteren Erzählstrang belohnt. Dieser fügt sich ganz zum Schluss zu einem Zusammen, allerdings hatte ich mit der "Wendung" dahingehend nicht gerechnet. Auch während der gesamten Erzählung kam eine Wendung nach der nächsten. Immer wieder gejagt von Tod, Furcht und intimen und belebenden Elementen. Charaktere von denen man dachte sich habe verabschieden müssen, stehen einem plötzlich wieder an der Seite, andere wiederum galt es zu verabschieden. Hier hat sich Jay Kristoff in keinster Weise lumpen lassen und seinen Lesern ein wahres Vergnügungen bereitet. Gleichzeitig gab es Momente der Stille und der inneren Aufruhr mit Gedanken wie: "Oh Gott, dass kann er doch nicht machen" und "Wieso nur??". Dieses Buch zu lesen war wie eine Achterbahn der Gefühle bei der es immer und immer wieder Höhenflüge gab nur damit man im nächsten wieder niedergeschmettert werden kann.
Und weil das einfach noch nicht genug war.. musste natürlich dieser Cliffhanger um die Ecke kommen, nur um mich vollends durcheinander und zerstört zurück zu lassen. Jetzt sitze ich wieder wie auf heißen Kohlen und hoffe einfach auf das Beste (und dass der Folgeband auch bald ein Release-Datum bekommt). Denn eines ist sicher, ich kann es kaum erwarten und freue mich schon wieder so sehr.
P. S. Ich habe noch gar nicht erwähnt, wie atemberaubend toll die Illustrationen zwischendrin sind und dass sie die Stimmungen der jeweiligen Szenen perfekt einfangen konnten.

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