Der flüssige und ansprechende Schreibstil der Autorin hat mich überzeugt und ermöglichte mir dadurch ein äußerst angenehmes Leseerlebnis. Die Protagonisten habe ich währenddessen als sehr faszinierend wahrgenommen, was dazu beiträgt, dass ich mich mit ihnen echt verbunden fühlte. Die Geschichte zog mich durch das richtige Maß an Spannung, Dramatik und Liebe in den Bann, ohne sich in die Länge zu ziehen. Die Charakterentwicklung und die zwischenmenschlichen Beziehungen der beiden Protagonisten haben mir besonders gut gefallen. Sie sind auf ihre ganz besondere Art und Weise perfekt unperfekt. Das mag ich total. Die Autorin schafft es, mich zu fesseln und mir gemütliche Stunden auf dem Sofa zu bescheren. Dabei ist es wirklich egal, dass eine Geschichte nicht unbedingt neu oder revolutionär sein muss, um Lesefreude zu bereiten. Solange sie unterhaltsam ist und emotionale Momente bietet bin ich vollends zufrieden. :)

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Die Ich-Perspektive von Zara ermöglichte es mir, unmittelbaren Zugang zu ihren Gedanken und Emotionen zu erhalten, während kurze Kommentare oder Zitate von Ty einen zusätzlichen Einblick in seine Gefühlslage boten.
Der locker-leichte Schreibstil der Autorin und die humorvollen Dialoge trugen dazu bei, dass die Seiten förmlich dahinflogen. Obwohl die Geschichte nicht besonders tiefgründig war, fesselte sie mich und sorgte für kurzweilige Unterhaltung. Die Darstellung der Eiskunst-Thematik wirkte authentisch, und es gab keine unnötigen Dramen, stattdessen schritt die Handlung zügig voran.
Anfängliche Vorbehalte gegenüber den Charakteren, insbesondere Zara, wichen im Verlauf der Geschichte einer wachsenden Sympathie. Ihre persönlichen Veränderungen und die Enthüllung ihrer Vergangenheit trugen dazu bei, dass sie mir immer sympathischer wurde. Ebenso erging es mir mit Ty, dessen Entwicklung im Verlauf der Handlung dazu führte, dass er mir recht schnell ans Herz gewachsen ist.
Alles in allem bot Teil 3 der Wild Games Serie eine unterhaltsame Lektüre, die ohne unnötige Dramen auskam und mich mit flottem Erzählstil, humorvollen Dialogen und authentischer Darstellung zu begeistern verstand.

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Das Cover des Buches ist passend zur Reihe gestaltet und zeigt eine Bar sowie einen Mann, der wahrscheinlich Eric darstellt. Das Cover ist dementsprechend ansprechend und hat mich neugierig auf das Buch gemacht.
Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und wirklich gut. Was dafür sorgt, dass ich bereits von den ersten Sätzen des Buches gefesselt war.
Die Hauptfigur, Eric, bezeichnet sich selbst als Bad Boy und ist nicht an festen Beziehungen interessiert. Er hat lockere Begegnungen mit Frauen und flirtet gerne. Als er auf Jean trifft, die neben ihm einzieht und schwanger ist, beginnt er, sich auf einen freundschaftlichen Weg mit ihr zu begeben. Jean ist dabei eher schlagfertig und gleichzeitig charmant unterwegs, und die Anziehungskraft zwischen den beiden war für mich dabei sofort spürbar.
Ob es bei den beiden nur bei einer Freundschaft bleibt oder doch mehr entsteht müsst ihr selbst herausfinden.

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In "KEEP" wird die Geschichte von Amalie erzählt, die während ihrer Hochzeitsfeier von ihrem frisch angetrauten Ehemann betrogen wird und daraufhin nach Bora Bora flieht. Dort trifft sie auf Lexington, den Cousin ihres Mannes, und folgt ihren Gefühlen, obwohl sie sich eigentlich von ihm fernhalten sollte. Die Geschichte wird abwechselnd aus Amies und Lexingtons Perspektive erzählt und ist leicht, abwechslungsreich und spannend zu lesen. Das Cover des Buchs ist dezent in Weiß gehalten, und nur der Schriftzug dominiert das Cover, wobei das abgebildete Pärchen durch den Schriftzug zu sehen ist, was mir sehr gut gefällt. Der Schreibstil der Autorin ist abwechslungsreich, kurzweilig und geistreich, was es besonders unterhaltsam macht, ihre Bücher zu lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten erzählt, was den Leser direkt in ihre Gefühls- und Gedankenwelt eintauchen lässt. Die Charaktere Amie und Lex sind sympathisch, fesselnd und romantisch, wobei fast die ganze Geschichte auf vielen sexuellen Handlungen basiert. Aus meiner Sicht hätte das auch etwas weniger sein können und es hätte der Geschichte keinen Abbruch getan.

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Das Buch "Maybe this Kiss – Und mit einem Mal doch" von Jennifer Snow erzählt die zarte Liebesgeschichte von Becky und Neil, die bereits seit vielen Jahren verliebt sind, aber durch das Schicksal immer wieder Steine in den Weg gelegt bekommen haben. Das Werk spielt chronologisch vor dem Band „Maybe this Time – Und auf einmal ist alles ganz anders“ und kann daher auch ohne Vorkenntnisse des ersten Teils gelesen werden. Obwohl das Buch mit nur elf Kapiteln relativ kurz ist, schafft es die Autorin, durch ihren angenehmen und authentischen Erzählstil die Kulisse lebendig werden zu lassen und den Leser nah an den Erlebnissen teilhaben zu lassen. Die Romanze zwischen Becky und Neil liest sich verspielt und aufregend, mit einer gelungenen Mischung aus kleinem Drama und großen Gefühlen. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, und das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Becky und Neil geschrieben, was es ermöglicht, ihre Gedanken und Gefühle hautnah mitzuerleben. Trotz der Kürze der Geschichte sind die Charaktere authentisch und sympathisch dargestellt, und auch die Nebencharaktere tragen zur lebendigen Darstellung der Handlung bei. Insgesamt bietet das Buch eine schöne Liebesgeschichte über eine zweite Chance für eine Jugendliebe in einer Kleinstadt, die durch liebevolle Gesten und humorvolle Szenen zum Dahinschmelzen schön ist. Obwohl sich die Handlung aufgrund der Seitenbeschränkung auf das erste Wiedersehen und den weiteren Versuch einer Beziehung zwischen den beiden konzentriert, werden die Gefühle und Emotionen für die ca. 150 Seiten sehr gut rübergebracht.

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