Sportsromance mit exotischem Setting
This could be loveLouisa kommt aus einer erfolgreichen Familie von Tennisspielern. Auch sie selbst möchte in die Fußstapfen ihrer Eltern treten und es ganz bis an die Weltspitze schaffen. Doch ein mehrfacher Bänderriss ...
Louisa kommt aus einer erfolgreichen Familie von Tennisspielern. Auch sie selbst möchte in die Fußstapfen ihrer Eltern treten und es ganz bis an die Weltspitze schaffen. Doch ein mehrfacher Bänderriss zwingt sie zu einer Pause. Auf Hawaii in der Tennisschule ihrer Patentante Kay möchte sie sich nun auf ihr Comeback vorbereiten. Dort trifft sie auf den Surferboy Vince Greenfield. Sofort merken beide: Da ist etwas zwischen ihnen. Doch Kay liegt im Nachbarschaftsstreit mit Vince. Und Louisa ist nur für einen kurzen Zwischenstopp auf Hawaii. Hätten die beiden überhaupt eine Zukunft?
Lilly Lucas schafft es mit ihren Büchern einfach immer wieder, bezaubernde Wohlfühlorte mit ihren Worten zu formen. Sie beschreibt Louisas Aufenthalt so lebhaft, dass ich mich ohne große Anstrengung nach Hawaii hinwegträumen kann. Auch die Nebenfiguren haben alle ihre ganz eigenen charakteristischen Facetten und eine tiefgründigere Hintergrundgeschichte wird bei einigen angedeutet. In Band zwei und drei dürfen wir von Laurie und Chip noch mehr lesen.
Der Plot der Geschichte wird zum einen durch Louisas Anstrengungen vorangetrieben, ihr Comeback erfolgreich zu bestreiten und zum anderen durch die zarte Anziehung zu Vince, der sie aber eigentlich nicht nachgeben möchte. Durch beides habe ich mich so gut unterhalten gefühlt, dass sich kein Satz überflüssig angefühlt hat.
Für mich ist "This could be love" eine süße Sportsromance mit sommerlichem Setting und garantiertem Lesevergnügen.