Cover-Bild Hat irgendjemand Oscar gesehen?
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser, Carl
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 19.02.2024
  • ISBN: 9783446279216
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Leslie Connor

Hat irgendjemand Oscar gesehen?

André Mumot (Übersetzer)

Familie, Abenteuer und eine ganz besondere Freundschaft – nach "Die ganze Wahrheit (wie Mason Buttle sie erzählt)" eine neues Feelgood-Buch von Leslie Connor

Aurora mag Edelsteine – und Oscar, ihren besten Freund. Oscar mag Vögel – und Aurora, auch wenn er ihr das nicht sagen kann. Denn Oscar spricht nicht, jedenfalls nicht mit Worten. Im Gegensatz zu Aurora, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Doch eines Tages verschwindet Oscar spurlos. Nicht nur Aurora begibt sich sofort auf die Suche nach ihm: Vom Betreuungslehrer bis zur Flohmarktverkäuferin, von der patenten Softball-Trainerin bis zum grummeligen Farmer – alle stehen zusammen und machen sich auf, den Jungen wohlbehalten wiederzufinden. Am Ende kann Oscar mit vereinten Kräften aufgespürt werden – und als Leser:in wünscht man sich, auch an einem Ort wie diesem zu leben und eine Familie und Freund:innen wie Aurora und Oscar zu haben!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.06.2024

Eine ganz besondere Freundschaft. Humorvoll, liebenswert, herzerwärmend!

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Meine Inhaltsangabe:
Aurora ist ein lautes, impulsives Mädchen, das aufgrund ihrer Neurodiversität nicht wirklich aus ihrer Haut kann und daher bei ihren Mitschülern nicht so wirklich ankommt. Als eines ...

Meine Inhaltsangabe:
Aurora ist ein lautes, impulsives Mädchen, das aufgrund ihrer Neurodiversität nicht wirklich aus ihrer Haut kann und daher bei ihren Mitschülern nicht so wirklich ankommt. Als eines Tages der gleichaltrige Oscar in der Nachbarschaft einzieht, entsteht zwischen den beiden nahezu sofort eine tiefe Freundschaft. Oscar ist autistisch, spricht nicht und liebt nichts so sehr wie alles, was oben ist (Vögel, Sonne, Wolken). Während Oscar für alle einfach nur der stumme, seltsame Junge ist, lernt Aurora, in ihm und seiner sehr reduzierten Gestik zu lesen, wie in einem Buch. Als Oscar eines Tages vor Schulbeginn spurlos verschwindet, macht sich Aurora Vorwürfe, weil sie nicht richtig auf ihn geachtet hat. Sie leidet sehr darunter und will nichts auf der Welt mehr, als Oscar, ihren allerbesten Freund, wieder zu finden. Eine große Suchaktion beginnt, an der nahezu der gesamte Ort teilnimmt. Denn jeder kennt Oscar irgendwie, hat ihn schon mal gesehen und in dem stummen, seltsamen Jungen etwas erkannt, dass tief berührt.

»Ich glaube, er hat dich gewählt, Aurora. Du bist Oscars besonderer Mensch.« Ich lächelte. »Ja. Das bin ich.« (Seite 31)

Mein Eindruck:
Hier treffen Neurodiversität (Aurora) und Autismus (Oscar) auf eine sehr berührende, humorvolle und liebenswerte Art und Weise aufeinander. Die Autorin lässt – in einer zugegebenermaßen eher heilen Welt, aber die soll es ja auch geben im echten Leben – diese beiden Kinder aufeinandertreffen und zeichnet eine ganz außergewöhnliche, tiefe Freundschaft, die einem ans Herz geht. Ich liebe Aurora, die oft zu laut und zappelig ist, die mit ihren Gefühlen und Meinungen immer direkt herausplatzt, die vor Lebendigkeit geradezu sprüht und die gleichzeitig kindlich, weise und warmherzig ist. Ich liebe Oscar, den in sich gekehrten, stummen Jungen in Khakishorts und Karohemden, der gerne wie ein Vogel zwitschert und mit den Händen flattert und der alles genau beobachtet. Beide zusammen sind unschlagbar bezaubernd und tief beeindruckend. Aber auch alle anderen Figuren sind liebenswert und besonders. Erzählt wird die Geschichte je nach Kapitel von den Figuren selbst. Die meisten sind von Aurora erzählt in ihrer typischen quirligen, lebhaften Art. Dann gibt es einige wenige kurze, in sich gekehrte Kapitel aus der Sicht von Oscar und wieder andere, die von der Softballtrainerin Jewell, von der Trödelmarktfrau Maxine, dem Farmer Carney, Künstlerin Ezelda oder von Oscars Schulbegleiter/Lehrer Topher erzählt werden. Und jedes einzelne zeigt mir einen weiteren Blick auf die Situation, auf den Fortgang der Geschichte oder gibt mir einen Rückblick, der alles noch intensiver macht. Ich musste oft lachen und schmunzeln, aber auch mehr als einmal an einem dicken Kloß im Hals schwer schlucken oder auch ein Tränchen verdrücken. Eine außergewöhnlich intensive Geschichte über eine außergewöhnlich intensive Freundschaft. Und über Vorurteile, Toleranz, Familie, Mut, Anderssein, Zusammenhalt, Loyalität und Liebe. Großes Kino, 5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.06.2024

Anspruchsvolles und wunderschönes Jugendbuch

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Schon das wunderschön gestaltete Cover hatte uns sehr begeistert. Genauso liebevoll und schön ist auch das Buch geschrieben. Es handelt sich hier um ein Jugendbuch, das meiner Meinung nach ab 10 Jahren ...

Schon das wunderschön gestaltete Cover hatte uns sehr begeistert. Genauso liebevoll und schön ist auch das Buch geschrieben. Es handelt sich hier um ein Jugendbuch, das meiner Meinung nach ab 10 Jahren sehr empfehlenswert ist. Wir sollten unseren Kindern ruhig mal etwas Anspruchsvolleres „zumuten“. Dieses Buch ist ein absolutes Highlight unter der Masse der Neuerscheinungen. Die Geschichte von Aurora und ihrem „besonderen“ Freund Oscar geht mitten ins Herz. Man ist sofort in der Geschichte drin, der Schreibstil ist sehr angenehm und warmherzig.
Meinem Kind und mir hat das Buch sehr, sehr gut gefallen und wir möchten es unbedingt weiterempfehlen!
Außerdem wird das ganz sicher nicht das letzte Buch gewesen sein, das wir von Leslie Connor lesen.

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Veröffentlicht am 30.06.2024

Eine Geschichte die sehr berührt und die dennoch Raum für mehr hat

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Dieses Buch hat uns sehr interessiert, da es gerade ein Thema anspricht, welches gerade in Kinderbüchern nicht so sehr vertreten ist.
Denn es geht um ganz besondere Menschen. Menschen die besonders anders ...

Dieses Buch hat uns sehr interessiert, da es gerade ein Thema anspricht, welches gerade in Kinderbüchern nicht so sehr vertreten ist.
Denn es geht um ganz besondere Menschen. Menschen die besonders anders sind und auch besonders unsere Aufmerksamkeit brauchen und diese auch benötigen. Und nicht zu vergessen die Empathie, die leider heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr ist.

In dem Buch geht es um die Freundschaft. Und Freundschaft ist nicht einfach nur ein Wort, sondern es ist so viel mehr- es ist Verständnis, Füreinander da sein, Zuhören, Einfühlungsvermögen, Interesse, das mitschwingen von Emotionen spüren, Aufmerksamkeit, Vertrauen….. genau all das hat die Autorin so gut Wort gebracht durch die besondere Freundschaft von Aurora und Oscar, das sämtliche Emotionen so gut auf uns übertragen worden sind und uns somit auch so einige male sehr berührt hat.

Die Autorin hat mit Aurora und Oscar beide Charaktere gut gezeichnet und doch viele Dinge nicht angesprochen.

Durch kleine Reisen in die Vergangenheit nimmt die Autorin den Leser mit und lässt sie somit Zeugen werden, wie sich die besondere Freundschaft der beiden Kinder ohne große Worte entwickelt und bringt dadurch auch die tiefe Verbundenheit der beiden zum strahlen.
Allerdings haben genau diese Rückblicke gerade meine 10 jährige sehr irritiert und sie hatte so ihre Probleme gehabt, an der Geschichte dran zu bleiben. Das lag sicherlich auch mit an den Schreibstil der viel Konzentration erforderte.
Während die beiden größeren Kinder (13 und 15 Jahre) hingegen dem Verlauf ohne große Probleme folgen konnten.
Auch eine Freundin der jüngeren Tochter hat das Buch gelesen und ebenso empfunden, weswegen ich das Buch persönlich eher für Kinder ab 12 Jahren empfehlen würde.

Obwohl die Autorin mit ihrem Buch doch gerade Menschen mit Autismus einen großen Raum schenken wollte, so ist sie doch aus meiner Sicht in der Umsetzung gescheitert, da sie Oscar definitiv zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt hat. (Oscar hat die wenigsten Kapitel im Buch bekommen und hätte aus unserer Sicht viel mehr bekommen müssen)

Und leider sieht die Realität im wahren Leben doch ein wenig anders aus. Sobald ein Mensch nicht der gewöhnten Norm entspricht steht dieser ungefragt im Mittelpunkt. Während die einen ganz steif wegschauen und so tun, als wenn alles in Ordnung wäre, schauen die anderen ungeniert zu und oftmals werden die Betroffenen sogar noch mit neumalklugen Sprüchen belästigt oder leider gar mit viel Unverständnis. Nächstenliebe, Toleranz und Inklusion sieht nun wahrhaftig anders aus. In ihrem Buch hat die Autorin zwar versucht eine Welt darzustellen, wie sie sein sollte, aber selbst meine Kinder haben angemerkt, dass es doch leider ein Wunschdenken ist, auch was das Verständnis von den Erwachsenen anbelangt.
Und ja, sie haben einfach recht.


Fazit:

Obwohl die Autorin mit ihrem Buch ein so wichtiges Thema angesprochen hat und dem Autismus einen großen Raum schenken wollte, ist es ihr leider nicht zu 100 % gelungen.
Dennoch hat sie es geschafft, dass uns das Buch berührt hat
4 Sterne

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Veröffentlicht am 26.06.2024

Freundschaft und Akzeptanz

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Die 11-jährige, lebhafte, impulsive und laute Aurora lebt mit ihren Eltern in einem Haus am Wald in Maine. Ihr bester Freund ist Oscar, der nicht über Lautsprache kommuniziert und sich offensichtlich im ...

Die 11-jährige, lebhafte, impulsive und laute Aurora lebt mit ihren Eltern in einem Haus am Wald in Maine. Ihr bester Freund ist Oscar, der nicht über Lautsprache kommuniziert und sich offensichtlich im Autismus-Spektrum bewegt. Obwohl sie verschieden sind, sind sie unzertrennlich, da Aurora Oscar versteht und ihn beschützt. Als sie in der sechsten Klasse getrennt werden, verschwindet Oscar eines Tages. Aurora macht sich Vorwürfe und sucht verzweifelt nach ihm, wobei bald der ganze Ort mithilft.

Bei beiden Kindern wird nicht explizit erwähnt, dass Oscar im Autismus-Spektrum liegt und Aurora wahrscheinlich eine Form von ADHS hat. Das gefällt mir sehr gut, weil es eigentlich normal sein sollte, dass neurodiverse Menschen so inkludiert sind, dass man die Diagnosen nicht extra erwähnen muss und sie so in Ordnung sind, wie sie sind.

Im Buch wird der Idealzustand beschrieben: Oscar wird von seinen Mitmenschen akzeptiert und darf auch in der Klasse größtenteils so sein, wie er ist. Das ist leider in der Realität nur selten so, aber das Buch lädt dazu ein, für das Thema zu sensibilisieren und das eigene Denken zu reflektieren.

Die Frage ist nur, für wen es sich eignet. Meiner 10-jährigen Tochter wurde es beim Vorlesen leider zu langatmig, und ich habe es allein zu Ende gelesen. Zum Selbstlesen war es ihr zu umfangreich und aufgrund der Zeitsprünge zu komplex. Für betroffene Kinder finde ich es zu detailliert und etwas zu klischeehaft. Mir hat es gut gefallen, und vielleicht ist es eher für Kinder ab 12 Jahren geeignet. Wir geben 3,5 Sterne!

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Veröffentlicht am 04.06.2024

Ein berührendes und vielschichtiges Buch voller Herz & Wärme

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Die 11-jährige Aurora lebt mit ihren Eltern im ländlichen Maine in einem Haus direkt am Wald. Sie ist ein sehr lebhaftes, lautes und impulsives Kind, hat stets einen frechen Spruch auf Lager und muss ...

Die 11-jährige Aurora lebt mit ihren Eltern im ländlichen Maine in einem Haus direkt am Wald. Sie ist ein sehr lebhaftes, lautes und impulsives Kind, hat stets einen frechen Spruch auf Lager und muss immer in Bewegung sein. Sie mag Edelsteine, die Natur – und Oscar, ihren besten Freund, der im Nachbarhaus wohnt. Oscar ist ebenfalls elf Jahre alt, er liebt Vögel und Vertrautes und hat noch nie ein Wort mit Aurora gesprochen. Oscar spricht nicht und lebt komplett in seiner eigenen Welt. Die beiden Kinder könnten unterschiedlicher kaum sein, bilden aber ein perfektes Team und sind unzertrennlich. Zu Oscar hatte Aurora sofort einen besonderen Draht. Dank ihrer Beobachtungs- und Einfühlungsgabe kann sie Oscars Verhalten lesen und weiß immer, was er will, sie ist sein Sprachrohr und seine Beschützerin. Bisher waren sie immer in derselben Klasse, aber zu Beginn des sechsten Schuljahres werden sie in verschiedene Klassen eingeteilt. Trotz dieser Veränderung läuft erst einmal alles gut, doch dann ist Aurora eines Tages abgelenkt und achtet nicht darauf, dass Oscar in sein Klassenzimmer geht. Plötzlich ist Oscar spurlos verschwunden und Aurora beginnt sich große Vorwürfe zu machen. Hätte sie besser auf ihren Freund aufpassen müssen? Sie begibt sich sofort auf die Suche nach Oscar – und nicht nur sie: Es dauert nicht lange und der ganze Ort setzt alles daran, um den vermissten Jungen wiederzufinden.

Da mir „Die ganze Wahrheit (wie Mason Buttle sie erzählt)“ von Leslie Connor so gut gefallen hat, habe ich mich auf ihr neues Werk „Hat irgendjemand Oscar gesehen?“ sehr gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht! Hinter dem schönen Cover mit dem etwas ungewöhnlichen Titel verbirgt sich eine ebenso eindrucksvolle Geschichte, die hält, was sie verspricht.

Schon die Art und Weise wie das Buch aufgebaut wird, ist außergewöhnlich. Beginnen tut die Handlung in der Jetzt-Zeit und springt im weiteren Verlauf immer wieder in der Vergangenheit hin und her. So wird von Aurora mal erzählt, wie sie in die erste Klasse kommt oder von dem Tag, an dem sie Oscar kennenlernt. Hauptsächlich ist es Aurora, die uns in der Ich-Perspektive von den Ereignissen berichtet, es gibt zwischendurch aber auch Kapitel, in denen ein allwissender Erzähler die Sicht von Oscar und einiger Stadtbewohnerinnen schildert. Trotz der vielen Zeitsprünge und Perspektivwechsel wirkt der Roman nicht durcheinander oder zusammenhanglos, allerdings muss man sich an den Erzählstil erst einmal gewöhnen.
Mir hat der gesamte Aufbau der Handlung sehr gefallen. Durch die Rückblenden erhält man einen tollen Eindruck von der Entstehung der Freundschaft zwischen Aurora und Oscar und die verschiedenen Blickwinkel verleihen dem Ganzen mehr Spannung und Tiefe. Manchmal muss man jedoch auch ein wenig Geduld beim Lesen haben. Einiges wird sehr genau und für meinen Geschmack zu ausführlich beschrieben wie die Natur, das Softballspiel oder die Pausen in der Schule. Die Geschichte liest sich dadurch stellenweise etwas zäh und langatmig, vor allem jungen Leser
innen ab 10 Jahren könnte es bisweilen schwerfallen, am Ball zu bleiben.

Auch wenn das Buch ein paar Längen für mich hatte, habe ich es innerhalb kurzer Zeit gelesen. Die Suche nach Oscar lässt einen mitfiebern und auch Oscars Kapitel und seine Gedankengänge sind spannend und interessant. Sofern ich das beurteilen kann, wird das Denken eines autistischen Jungen sehr authentisch dargestellt. Einfühlsam und voller Wärme beschreibt die Autorin Oscars Charakter und seine Andersartigkeit sowie die besondere Verbindung, die er zu der gleichaltrigen Aurora hat. Aurora ist ebenfalls eine einzigartige Figur und wunderbar getroffen. Sie ist impulsiv, immer in Bewegung und wirkt auf andere zuweilen unbedarft und vorlaut. Sie sagt stets das, was sie denkt, trägt das Herz aber am rechten Fleck und schleicht sich sofort in die Herzen von uns Leserinnen.

Im Anhang gibt es noch ein paar Fotos und Anmerkungen der Autorin, wie der Roman entstanden ist. Vorne im Buch befindet sich wiederum eine detaillierte Landkarte des Schauplatzes, dank der man das Setting noch besser nachvollziehen kann.

Fazit: „Hat irgendjemand Oscar gesehen?“ ist eine herzerwärmende Wohlfühlgeschichte über Neurodiversität, Gemeinschaft und eine ganz besondere Freundschaft zwischen dem ruhigsten und dem lebhaftesten Kind. Berührend, humorvoll, vielschichtig. Ein wundervolles und wichtiges Buch, nicht nur für junge Leser
innen ab 10 Jahren. Mir hat auch mein zweites Werk von Leslie Connor sehr viel Freude bereitet, ich kann es nur empfehlen. Von mir gibt es sehr gute 4 von 5 Sternen!

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