Heiß, tiefgründig, Sogwirkung
Ich habe die ersten 70 Seiten gelesen und war irgendwie an das Highschool Drama von Glee erinnert. Die Cheerleader Uniform war für mich auch sofort rot. (Obwohl die Schulfarben andere sind.) 😂
Zu Ryen. ...
Ich habe die ersten 70 Seiten gelesen und war irgendwie an das Highschool Drama von Glee erinnert. Die Cheerleader Uniform war für mich auch sofort rot. (Obwohl die Schulfarben andere sind.) 😂
Zu Ryen. Nun, sie ist kein Sympathieträger. Gerade wenn man selbst Opfer von Mobbing geworden ist, kann man sie nicht mögen. Aber das muss man auch nicht. Durch ihre Sicht erfährt man was mit ihr los ist, was in ihr vorgeht und auch wie tiefsinnig sie eigentlich ist. Die Reibereien mit Misha bringen ihre vielen Facetten zum Vorschein und sind unheimlich interessant zu verfolgen.
Misha und seine Geschichte hat mich sofort in den Bann gezogen. Seine Texte, seine Schwester, seine Wohnsituation. Seine Story hat mich bis zum Ende gefangen gehalten und auch am Ende noch wirklich überrascht. Trotzdem kann ich auch bei ihm sagen, er ist nicht besser als Ryen.
Die Geschichte ist ein typisches Enemies to Lovers. - alle möglichen Klischees und mieses Verhalten inbegriffen -
Es ist heiß, wird tiefgründig und hat eine absolute Sogwirkung auf mich ausgeübt.