Traurige, aber wunderschöne Geschichte
Die Achse meiner WeltRachel erlebt wohl den schlimmsten Tag ihres Lebens und verliert den wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Danach ist nichts mehr wie vorher und Rachel gibt sich an allen Geschehnissen selbst die Schuld. ...
Rachel erlebt wohl den schlimmsten Tag ihres Lebens und verliert den wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Danach ist nichts mehr wie vorher und Rachel gibt sich an allen Geschehnissen selbst die Schuld.
Nach den tragischen Unfall leidet Rachel viele Jahre später noch unter den Folgen. Als ihre beste Freundin Sarah heiratet kehrt sie zum ersten Mal zurück in ihre alte Heimatstadt in der alles passierte.
Als sie das Grab ihres verstorbenen Freundes besucht, bricht sie zusammen und als sie wieder aufwacht, erfährt sie, dass sie aus einem ganz anderen Grund im Krankenhaus liegt und dass bei dem damaligen Unfall überhaupt niemand ums Leben kam.
Rachel versucht zwar, allen zu erklären, dass es eine andere Vergangenheit gibt und sie glaubt auch selbst daran, doch je mehr sie versucht herauszufinden was geschehen ist, umso plausibler werden ihr die Erklärungen ihres Vaters und ihrer Freunde, dass es sich wohl einfach um einen Gedächtnisverlust handeln muss.
Zwar ist in ihrer jetzigen Gegenwart alles so, wie Rachel es sich vorgestellt hat, jedoch merkt sie, dass ihr Leben nicht so ist, wie sie es sich wünscht.
In Jimmy und ihrer Freundin Sarah findet sie Trost, nicht jedoch bei ihrem Verlobten Matt und daher kommt nun alles ganz anders, als es geplant war.....
Die Charaktere:
Rachel war eine tolle liebenswürdige Protagonistin, die mir gleich ans Herz gewachsen ist. Ebenso Rachels Vater, Jimmy und Sarah.
Die einzigen, die mir von Anbeginn an ein Dorn im Auge waren, waren Matt und Cathy und dies hat sich im Laufe der Geschichte auch nicht gebessert.
Fazit:
Mit dem Ende hätte ich ebenfalls nicht gerechnet. Ich hatte tatsächlich die eine oder andere Träne im Auge. Dies ist eine Geschichte, die einen berührt und die man jedem weiter empfehlen kann.