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Veröffentlicht am 10.08.2024

Ergänzung für Potterheads

Insiderwissen für Harry Potter Fans
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Wenn man Potterhead ist, weiß man eigentlich sehr viel über das große Harry Potter-Universum. Denn unzählige Bücher über eben dieses sind schon erschienen und werden auch von vielen verschlungen. So eignet ...

Wenn man Potterhead ist, weiß man eigentlich sehr viel über das große Harry Potter-Universum. Denn unzählige Bücher über eben dieses sind schon erschienen und werden auch von vielen verschlungen. So eignet man sich unweigerlich viel Wissen über unseren Lieblings-Zauberschüler an.

Auch ich bin Potterhead und weiß - dachte ich eigentlich - sehr viel. Nicht nur über die Bücher und die Filme, sondern auch das drumherum. Dass J.K. Rowling Alan Rickman schon während den Dreharbeiten zum ersten Film verriet, wie das Ende sein würde, obwohl Buch 7 noch gar nicht erschienen war, so dass Alan Rickman dementsprechend die Figur des Severus Snape so spielen konnte, dass es am Ende Sinn ergab, ist zum Beispiel ein Detail, dass mittlerweile sehr bekannt ist.

Aber es gibt immer noch Dinge, die man nicht weiß und ich persönlich bin froh, wenn ich Neues erfahre. Auch wenn das Buch schon von 2022 ist, konnte ich darin noch Fakten entdecken, die ich nicht wusste.

Daniel Radcliff, der in den Filmen Harry Potter spielt, hat einige Zauberstäbe kaputt gemacht, weil er sie als Drumsticks benutzte. Diesen Fakt wusste ich, aber dass er auch 160 Brillen kaputt gemacht hat, war für mich neu.

Ebenso, dass J.K. Rowling auf einer Postkarte eine Art Vorgeschichte geschrieben hat, in der es um James Potter und Sirius Black geht, die auf dem Motorrad vor der Polizei flüchten. Diese Vorgeschichte wurde für teuer Geld versteigert, nur um 9 Jahre später gestohlen zu werden. Wo die Postkarte ist und ob sie überhaupt noch existiert, ist nicht bekannt.

Der Autor hat mich mit einigem Neuen überraschen können und deswegen hat mir das Buch sehr viel Spaß gemacht. Ich werde auch bestimmt noch öfter danach greifen, bis ich alle Fakten intus habe. Denn ganze 250 zählt der Autor auf.

Die Aufmachung des Buches ist auch etwas Besonderes. Der Hintergrund ist in sepia gehalten und mit diversen Bildchen versehen, die zu den Fakten passen. Die Sätze an sich sehen aus als, wären sie auf Notizzetteln, Post-its oder abgerissenen Papierecken notiert. Also auch etwas fürs Auge.

Meggies Fussnote:
Neues Wissen für Potterheads.

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Veröffentlicht am 23.07.2024

eine Reise zu anderen Welten

Der Atlas der Abenteuer. Weltenwandern für Anfänger
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Die 12jährigen Zwillinge K2 und Izzabird O'Hero sind so gar nicht begeistert, dass ihre Stiefgeschwister Theo und Mabel Smith in ihr Haus gezogen sind. Denn K2s und Izzabirds Mutter und Theos und Mabels ...

Die 12jährigen Zwillinge K2 und Izzabird O'Hero sind so gar nicht begeistert, dass ihre Stiefgeschwister Theo und Mabel Smith in ihr Haus gezogen sind. Denn K2s und Izzabirds Mutter und Theos und Mabels Vater wohnen jetzt zusammen und haben sogar ein gemeinsames Kind: Annipeck. Aber von Annipeck sind sie alle begeistert, da sind sie sich ausnahmsweise einig.
Doch dann passiert das Unvorstellbare. Annipeck wird entführt und K2 und Izzabird müssen wohl oder übel ihr Geheimnis mit Theo und Mabel teilen: Sie sind magisch begabt und diese Magische Gabe kann helfen, Annipeck zu finden und zu retten. Also machen die vier sich auf und reisen durch die Welten, um Annipeck wieder nach Hause zu bringen.

Das Kinderbuch fängt schon herrlich damit an, dass wir durch einen Erzähler erklärt bekommen, wie K2 sich in Not befindet und aus dieser Notsituation erst einmal herauskommen muss. Doch der Erzähler ist sehr "fies", denn plötzlich wechselt er zum eigentlichen Anfang hin und wir werden erst einmal etwas "hängengelassen", zumindest ob es K2 schafft, sich aus der prikären Situation befreien zu können.

Und dieser Erzähltstil macht natürlich neugierig auf die Story. Aber nicht nur, dass wir K2, Izzabird, Theo und Mabel erst einmal kennenlernen, nein, der Erzähler tischt uns auch immer wieder neue, fantastische Erklärungen auf. So wird in einem extra Kästchen erklärt, wie Izzabirds Planbuch aussieht, was der alternative Atlas ist oder uns unbekannte Arten auf anderen Welten aussehen.
Aber auch Bilder erregen die Aufmerksamkeit. So zum Beispiel von den Kindern, von magisch verzauberten Gegenständen oder Robotern, die im Laufe der Geschichte eine Rolle spielen.

Das ganze Buch ist sehr verspielt aufgebaut und ist somit für Kinder sehr gut geeignet, da nicht nach "strengen Regeln" gelesen werden muss. Trotzdem bleibt die Hauptgeschichte im Vordergrund und in kurzen Kapiteln geht es dabei rasant zur Sache. K2 (englisch ausgesprochen), Izzabird, Theo und Mabel werden uns zwar erst einmal vorgestellt, aber dabei wird schon sichtbar, wie sich die einzelnen Charaktere wohl entwickeln werden.

Die vier Kids sind die Guten, kurz darauf kommt der Antagonist ins Spiel und dann geht es ab. Annipeck wird entführt, die Kids raufen sich zusammen und mit Hilfe von einigen Erwachsenen geht das Abenteuer dann auch schon los.

Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen, vor allem, da der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind.
Für ein Kinderbuch ist die Story sehr lang, aber nicht weniger spannend. Denn es gibt immer wieder Neues zu entdecken und die vier Heldenkinder haben so einiges zu tun.

Der Schreibstil ist kindgerecht und wenn es etwas zu erklären gibt, wird dies nicht ausschweifend getan, sondern kurz und knapp und vor allem verständlich.

Ich, als Erwachsene, hatte sehr viel Spaß beim Lesen und werde die Reihe bestimmt weiterverfolgen.

Die Autorin ist bekannt für ihre How to Train a Dragon-Reihe, auf deutsch "Drachenzähmen leicht gemacht", welche 2010 erfolgreich verfilmt wurde.

Fazit:
Andere Welten, andere Sitten.

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Veröffentlicht am 13.07.2024

Wer gewinnt den Wettstreit um die Krone der Diebe?

Thieves’ Gambit
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Die 16jährige Rosalyn Quest, von allen Ross genannt, ist Teil einer Familie, die sich mit Diebstählen und Gaunereien über Wasser hält. Und dies so erfolgreich, dass ihre Familie die besten Aufträge in ...

Die 16jährige Rosalyn Quest, von allen Ross genannt, ist Teil einer Familie, die sich mit Diebstählen und Gaunereien über Wasser hält. Und dies so erfolgreich, dass ihre Familie die besten Aufträge in ganz Nordamerika bekommt. Dies zieht natürlich viele Feinde an, und als Ross' Mutter eines Tages entführt wird, muss Ross eine Milliarde Dollar auftreiben, um sie auszulösen. Nur gut, dass sie eine Einladung zum Thieves' Gambit erhalten hat. Wenn sie dies gewinnt, hat sie einen Wunsch frei. Und so macht sich Ross auf, gegen ihre 11 Mitstreiter anzutreten. Nicht wissend, dass sie auf eine Erzfeindin aus der Kindheit trifft und auf Devroe, der ihr mit seinem unwiderstehlichen Charme den Kopf verdreht ...

Das Buch fängt gleich mit einem Diebstahl an und zeigt deutlich, dass mit Ross nicht zu spaßen ist. Sie ist ein Vollprofi, was aber auch daran liegt, dass sie quasi die Veranlagung für Gaunereien, Diebstähle und Betrug in die Wiege gelegt bekommen hat. Denn ihre Familie kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Und Ross hegt noch nicht einmal Zweifel an dem, was sie tut.

Trotzdem möchte sie auch normal sein und hat sich, um endlich auch mal Zeit für sich zu haben, bei einem Sportcamp angemeldet, bei dem sie auch genommen wurde. Nur kann sie dies ihrer Mutter nicht erzählen, die dafür kein Verständnis hat. Also plant Ross, in einer Nacht- und Nebelaktion zu verschwinden und erst, wenn sie im Camp angekommen ist, ihrer Mutter Bescheid zu geben. Nur dass eine Entführung ihre Pläne vereitelt.

Ab da wird die Geschichte sehr rasant, denn Ross muss sich nun entscheiden. Nicht, ob sie ihre Mutter rettet, sondern wie. Und da bleibt ihr fast nur, am Thieves' Gambit teilzunehmen, denn die geforderte eine Milliarde Dollar kann sie nicht so einfach aufbringen.

Die Autorin hat einen sehr flüssigen Schreibstil und zieht einem damit durch die Story. Es hat sehr viel Spaß gemacht, Ross auf ihrem Weg zu begleiten und mit ihr Coups zu planen, ihre Gefühle mitzuerleben und vor allem auch ein bisschen Ocean's Eleven zu spielen.

Ross ist taff und weiß, was sie will. Sie verteidigt die Ehre ihrer Familie, nimmt kein Blatt vor den Mund, weiß immer einen Ausweg und vor allem traut sie keinem. Fast keinem. Denn Devroe, dem sie beim Wettbewerb begegnet, lässt ihre Knie ganz schön weich werden. Und das führt dazu, dass sie auch anfängt, Fehler zu machen.

Auch wenn ich garantiert nicht dafür bin, dass nun alle Welt anfangen soll, Diebstähle auszuführen, schafft die Autorin es, dass einem die Mitspieler des Wettbewerbs anfangen, sympathisch zu werden. Ähnlich, wie bei Ocean's Eleven, wünscht man, dass der Coup klappt und die Diebe unbestraft davonkommen.

Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen, hab mitgelitten und mich auch ein kleines bisschen in Devroe verguckt.

Das Ende ist überraschend und zieht einem ein bisschen den Boden unter den Füßen weg. Und es kommt natürlich auch ein übler Cliffhanger, der aber hoffentlich bald mit dem im November erscheinenden zweiten Teil "Royal Gambit. Wer überleben will, darf niemandem trauen" aufgelöst wird.

Fazit:
Ein Wettstreit um die Krone der Diebe.

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Veröffentlicht am 06.07.2024

ein Ausflug in ein anderes Berlin

Spiegelstadt 2. Gefangen in Purpur und Schatten
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Nach einer gelungenen Flucht findet sich Max in einer dritten Version von Berlin wieder. Wo eben noch Prunk herrschte, sieht er sich nun Verfall und Zerstörung gegenüber. Er ist in einer Gefängniswelt ...

Nach einer gelungenen Flucht findet sich Max in einer dritten Version von Berlin wieder. Wo eben noch Prunk herrschte, sieht er sich nun Verfall und Zerstörung gegenüber. Er ist in einer Gefängniswelt gelandet. Nun muss er sich - um alle Welten retten zu können - mit dem Feind zusammenschließen. Aber auch Lenyo, der nicht mit Max fliehen konnte, muss Entscheidungen treffen. Als Gefangener der Feen-Herrscherin Tamyra kann er Max nicht beschützen.

Die Portale zwischen den Welten lassen sich nicht mehr öffnen und bald erkennen alle, dass dies wohl endgültig so sein könnte und alle Welten dem Untergang geweiht sind. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt.

Ich muss als Erstes auf das wunderschöne Cover eingehen. Schon der erste Teil konnte damit punkten. Die schönen Farben Purpur und Schwarz wurden ganz auf den Titel abgestimmt, und es wirkt tatsächlich so, als würde das Cover teilweise im Schatten liegen. Hier wurde wirklich wunderbare Arbeit geleistet.

Aber auch der Inhalt konnte wieder überzeugen. Die Zusammenarbeit der beiden Autoren ist beispielhaft und - um Dana Rotter (Fantasymagazin Nautilus) zitieren zu dürfen - 'ein Glücksfall für alle Fans deutscher Fantasy'. Denn die Story ist rasant, spannend, fantasiereich, liebevoll, detailliert, magisch, düster und abwechslungsreich.

Der Plot ist sehr komplex, denn es wird aus verschiedenen Sichtweisen erzählt. Hat man sich jedoch daran gewöhnt, fällt ein Weiterlesen nicht schwer. Denn durch den Sichtwechsel werden viele Details verraten, und es ergibt sich am Ende eine Geschichte, die nur noch wenige Fragen offen lässt.

Durch den sehr angenehm lesbaren Schreibstil hat man auch wenig Mühe, der Story zu folgen, die mit ihren queeren Einschlägen und der spannenden Entwicklung geradezu dazu einlädt, am Ball zu bleiben.

Der zweite Band der Dilogie lässt also fast keine Wünsche offen. Vielleicht nur den einen: die beiden Autoren sollen weiterhin zusammenarbeiten und noch mehr solcher spannenden Storys herausbringen.

Die Story setzt nahtlos am ersten Band an, deshalb wäre meine Empfehlung, die Teile zeitnah nacheinander zu lesen. Ich musste kurz in den ersten Band reinschauen bzw. eine Zusammenfassung nachlesen, weil doch - durch die komplexe Geschichte - ein Fragezeichen über meinem Kopf stand, was genau denn in Teil eins geschehen ist. Für mich als Vielleser jedoch kein Problem, da es mir bei mehreren Reihen so geht.

Von mir gibt es auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung für den zweiten Teil bzw. die Dilogie. Ein alternatives Berlin im 20er-Jahre-Look oder als Gefängniswelt ist schon eine Lesereise wert.

Meggies Fussnote:
Gefühlvoller Ausflug in alternative Welten.

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Veröffentlicht am 27.06.2024

Rock`n´Roll meets Griechenland

Otto in der Unterwelt
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Otto ist Musiker mit Leib und Seele. Sein Job in der Musikschule bringt ihm zwar nicht so viel Geld, dafür freut er sich umso mehr auf die Bandprobe und die Auftritte auf Volksfesten und Feiern. Und der ...

Otto ist Musiker mit Leib und Seele. Sein Job in der Musikschule bringt ihm zwar nicht so viel Geld, dafür freut er sich umso mehr auf die Bandprobe und die Auftritte auf Volksfesten und Feiern. Und der Traum, eines Tages berühmt zu werden, schlummert tief in ihm. So tief, dass er vergisst, dass seine Freundin Rike auch Bedürfnisse hat. Sie sehnt sich nach Kindern und einem geregelten Alltag.

Eines Tages taucht plötzlich mitten in Berlin ein dreiköpfiger Hund auf und bewacht den Eingang zur Unterwelt. Auf der ganzen Welt werden plötzlich solche Sichtungen gemeldet. Und dann wandeln auch die griechischen Götter unter den Menschen. Und Griechenland ist total in. Griechische Musik, griechisches Essen und die griechische Lebensweise sind das Must-Have.

Otto und seine Bandkollegen haben die Möglichkeit, bei "Germanys Next Top-Band" aufzutreten, doch weigern sie sich, das Griechische mit einfließen zu lassen. Was zunächst nicht auf Gegenliebe stößt. Doch dann bemerkt Zeus in einem Interview, dass er auf Rock`n´Roll steht und das ist für Otto und seine Band die Chance.

Bis Rike einen Unfall hat und Otto sie aus der Unterwelt retten will.

Die Romane des Autors stehen für Lachanfälle, Heiterkeitsausbrüche und auch ein paar Tränchen. Ich bin jedes Mal wieder begeistert, wie sehr der Autor es schafft, etwas ins Lächerliche zu ziehen, ohne es ins Lächerliche zu ziehen.

Die Idee, die griechische Mythologie in die Gegenwart zu holen, fand ich herrlich erfrischend. Ich bin ein großer Fan von Stephen Frys Trilogie "Mythos", in der er die griechische Antike in seinen Worten erklärt. Sebastian Niedlich braucht sich nicht dahinter zu verstecken, denn er erzählt quasi die Sage um Orpheus und Eurydike in neuem Gewand nach.

Dabei spart der Autor aber auch nicht mit Sarkasmus. Die griechischen Götter in der heutigen Zeit erscheinen zu lassen, zeigt, dass die Menschen gleich versuchen, sich anzupassen. So entstehen schnell Anhängerschaften, die mit allen Mitteln versuchen, ihr Wissen und ihre Gesetze durchzubringen. Sie passen sich an, stellen Anforderungen und lassen nichts mehr gelten, was sie nicht für richtig halten.

Die Geschichte Ottos wird von Kapiteln unterbrochen, in denen zwei Nachrichtensprecher die Geschehnisse aus aller Welt verkünden. Diese "seriöse" Art der Sprecher hat mich immer wieder schmunzeln lassen. Denn die Geschehnisse rund um den Globus sind einfach unvorstellbar und urkomisch.

Otto ist mir furchtbar sympathisch, auch wenn er von einem Fettnäpfchen ins nächste tritt. Besonders wenn es um Rike, seine Freundin, geht. Rike ist bodenständig und möchte für die Zukunft planen, schließlich ist sie fast vierzig. Doch Otto steht total auf dem Schlauch und denkt eigentlich fast nur an sich. Auch wenn er ihr Blumen mitbringt und sie wirklich liebt, denkt er doch nicht daran, was sie möchte. Erst als das Unvermeidliche passiert und Rike stirbt, weiß Otto, was zu tun ist.

Wer die Bücher des Autors kennt, weiß, dass er zu Übertreibungen neigt. Diese sind jedoch so geschickt eingebaut, dass es erst gar nicht so richtig auffällt. Aber diese Übertreibungen passen auch sehr gut in die Story.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich habe so ein kleines bisschen die Hoffnung, ob es vielleicht einen zweiten Teil geben wird. Denn am Ende tauchen noch so einige Überraschungen auf. Für Otto und alle anderen auf dem Globus.

Meggies Fussnote:
Griechische Mythologie meets Rock´n´Roll.

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