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Veröffentlicht am 12.07.2024

Aubrys Reise um die Welt

Die unendliche Reise der Aubry Tourvel
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Die 10jährige Aubry lebt mit ihren Eltern und ihren zwei Schwestern Ende des 19. Jahrhunderts in Paris ein sorgenfreies Leben. Eines Tages wird sie jedoch von einer mysteriösen Krankheit heimgesucht. Von ...

Die 10jährige Aubry lebt mit ihren Eltern und ihren zwei Schwestern Ende des 19. Jahrhunderts in Paris ein sorgenfreies Leben. Eines Tages wird sie jedoch von einer mysteriösen Krankheit heimgesucht. Von da an kann sie nicht länger als drei, vier Tage an einem Ort verbringen. Und so beginnt eine Reise rund um die Welt, in der Aubry Orte besucht, die anderen verborgen bleiben. Solange sie in Bewegung ist, ist sie gesund, doch bleibt sie zu lange an einem Ort, holt die Krankheit sie mit aller Wucht ein. Und so reist Aubry und lernt dabei Menschen kennen, die ihr immer im Gedächtnis bleiben werden.

Welch ein zauberhaftes Buch, in dem wir uns mit der sehr sympathischen Aubry Tourvel, einer jungen Französin, aufmachen, die Welt zu erkunden. Denn Aubry kann nicht länger als drei, vier Tage an einem Ort verweilen. Bleibt sie zu lange, wird sie krank. Blut fließt aus Mund und Nase und sie fühlt sich schwach. Doch wenn sie sich in Bewegung setzt und den Ort, an dem sie gerade ist, verlässt, wird es besser.

Warum sie diese Krankheit hat, wird nicht richtig erklärt, aber im Laufe des Buches wird einem klar, was die Krankheit mit Aubry vorhat.

Wir starten in Frankreich, doch bald befinden wir uns in den entlegensten Ecken der Erde. Wir durchqueren die Wüste, besteigen die höchsten Berge, überqueren Meere und leben mit wilden Stämmen, erfahrenen Städtern, reizenden Dörflern und lernen immer wieder Personen kennen, die in Aubrys Leben eine größere Rolle einnehmen. Sei es die erste Liebe, die zweite Liebe, die beste Freundin oder einfach Menschen, die bei Aubry Eindruck schinden und ihr helfen, das Leben besser zu verstehen.

Dabei hat der Autor eine schon fast naive Art, alles zu erzählen, da ja aus Aubrys Sicht erzählt wird. Aubry ist sehr wissbegierig und saugt alle Informatioenn, die sie auf ihrer Reise erhält, in sich auf und weiß sie, auch in der Zukunft anzuwenden oder gar an andere weiterzugeben. Aubry geht auf jeden mit viel Offenheit und Ehrlichkeit zu und trifft dabei auf Menschen, die es ihr gleichtun. Daraus entstehen Freundschaften, die jedoch nicht lange anhalten, da Aubry ja wieder weiterziehen muss.

Nur Wenige verbringen mehr Zeit mit Aubry, in dem sie mitreisen oder ihr in der Not helfen, an andere Orte zu gelangen. Und dabei erzählt nicht nur Aubry ihre Geschichte, sondern sie erfährt auch die Geschichten ihres Gegenübers.

Die Story hat durchaus fantastische Elemente, allein schon wegen der mysteriösen Krankheit. Aber es kommt immer wieder zu Begebenheiten, die nicht in unsere Welt passen und doch so passend sind. Der Autor schafft es also, uns eine fiktive Geschichte zu erzählen, von der man am Ende glaubt, dass sie wirklich so geschehen ist.

Da wir uns am Ende des 19. Jahrhunderts bzw. dann weiter hinaus Anfang des 20. Jahrhunderts befinden, kommen natürlich gewisse Probleme auf. So kann Aubry natürlich mangels eines Handys keinen Kontakt zu ihren Eltern aufnehmen und erfährt dadurch nur häppchenweise von Außenstehenden, was mit ihrer Familie passiert. Und so fühlt sich Aubry natürlich noch einsamer, als sie es auf ihren Reisen eh schon ist. Aber sie lernt auch Neues kennen, wie z. B. Autofahren oder fliegen.

Die 464 Seiten fliegen nur so dahin und es ist eine Freude, Aubry auf ihrer Reise rund um die Welt zu verfolgen und mit ihr ein Abenteuer nach dem anderen zu bestehen.

Das Ende ist sehr rührend und aufwühlend. Mir hat es sehr gut gefallen, mitunter eines der besten Enden, welches ich je gelesen habe.

Meggies Fussnote:
Aubrys Reise um die Welt.

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Veröffentlicht am 11.07.2024

eine Freundschaft entsteht

Avatar: Gemeinsam gegen den Tod
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Dr. Grace Augustin ist schon länger auf dem Mond Pandora und hat sich mittlerweile mit den Na'vi vertraut gemacht. Sie versucht nun aber auch eine Freundschaft aufzubauen, besonders mit Mo'at, der Medizinfrau ...

Dr. Grace Augustin ist schon länger auf dem Mond Pandora und hat sich mittlerweile mit den Na'vi vertraut gemacht. Sie versucht nun aber auch eine Freundschaft aufzubauen, besonders mit Mo'at, der Medizinfrau des Stammes der Omatikaya. Denn Grace würde gerne eine Schule eröffnen, in der sie den Na'vi ihre Welt näher bringen kann, aber auch von den Na'vi einiges lernen möchte.
Da schlägt eine Krankheit bei den Kindern des Stammes der Omatikaya zu und auch die Körper des Avatar-Programms werden geschädigt. Grace muss ein Heilmittel finden und so bleibt ihr und Mo'at nur eines: Vertrauen fassen und zusammenarbeiten. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Der Comic spielt ein Jahrzehnt vor der Ankunft von Jake Sully auf Pandora und erzählt, mit welchen Widrigkeiten Dr. Grace Augustin zu kämpfen hat. Das Avatar-Programm läuft sehr gut und zwischen den Na'vi und den Wissenschaftlern, die sich in ihren Avataren bewegen, wird langsam ein Vertrauen aufgebaut. Doch die Na'vi wissen auch, dass hinter den Wissenschaftlern die RDA (Resources Development Administration) steht, die nur eins im Sinn hat: endlich das kostbare Unobtainium abbauen zu können, dass auf der Erde sehr viel Geld bringen wird.

Grace weiß, dass das Vorhaben der RDA illegal ist, aber sie ist fasziniert von den Na'vi und will sie studieren. Vor allem möchte sie sich mit Mo'at anfreunden und durch sie ein besseres Verständnis für die im Einklang mit der Natur lebenden Na'vi bekommen.

Als eine Krankheit ausbricht, ist es für Grace selbstverständlich, ein Heilmittel zu finden, doch die Zusammenarbeit mit Mo'at ist schwierig.

Mich hat die Story sehr fasziniert, vor allem, weil ich auch ein großer Fan von Sigourney Weaver bin und mir hier nicht nur stillstehend bildlich sondern auch beweglich im Kopf anschauen konnte, wie Dr. Grace Augustin (im Film gespielt von Sigourney Weaver) verzweifelt versucht, zu helfen. Wer die etwas schnauzige Grace aus dem Film kennt, weiß, wie manches hier im Comic auch gemeint ist. Ansonsten kommt sie aber nicht so grummelig rüber und verzweifelt fast, weil sie helfen möchte, aber ihr nicht die Chance geboten wird, es zu tun.

Deutlich wird der Konflikt dargestellt. Auf der einen Seite die habgierigen Menschen und die unter ihnen lebenden Ausnahmen, die nicht gutheißen, wie mit den Na'vi umgegangen wird, und auf der anderen Seite die mit der Natur verbundenen Na'vi, die seit dem Eintreffen der Menschen nicht mehr den Einklang erleben dürfen. Sie leiden unter der Anwesenheit der Menschen, fühlen sich unterdrückt und gedemütigt.

Dies wird ja im Film sehr deutlich angesprochen, hier im Comic zwar im Hintergrund gehalten, aber immer vergegenwärtigt.

Die vorherrschende Farbe der Panels ist grün, also die Landschaft und die Natur Pandoras. Ein unmissverständlicher Anklagepunkt gegen die Tyrannei der Menschheit. Und für mich ein wichtiger Bestandteil unserer schnelllebigen und auf Geld ausgerichteten Welt. Der Kampf Gut gegen Böse, Arm gegen Reich, Natur gegen Fortschritt, Habgier gegen Ausgeglichenheit.

Die Avatar-Comics sind allesamt lesenswert, und gerade bei dem Vorliegenden zeigt sich wieder, wie schnell etwas außer Kontrolle geraten kann.

Fazit:
Gemeinsam gegen den Tod und für die Verbundenheit.

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Veröffentlicht am 27.06.2024

Comedy zum Lesen

Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben
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Torsten Sträter hat eigentlich sehr lange gebraucht, um mich mit seinem Humor zu erreichen. Doch dann hat es bei mir Klick gemacht und seitdem bin ich ein großer Fan. Absolut sehenswert: "Das Gipfeltreffen" ...

Torsten Sträter hat eigentlich sehr lange gebraucht, um mich mit seinem Humor zu erreichen. Doch dann hat es bei mir Klick gemacht und seitdem bin ich ein großer Fan. Absolut sehenswert: "Das Gipfeltreffen" zusammen mit Johann König und Olaf Schubert.

In diesem Buch erzählt Torsten Sträter Geschichten der letzten drei Jahre aus seinem Bühnenprogramm. Dabei sind die Storys mal länger, mal kurze Gedankengänge oder auch tiefsinnig, gerade wenn es um die Phasen seiner Depressionen geht.

Ich habe sehr lachen müssen und auch viel über Sträter erfahren. Beim Lesen hatte ich auch seine Stimme im Kopf und konnte mir sehr gut vorstellen, wie er, im Sessel sitzend, aus seinem Leben erzählt.

Die selbstironische Art, das maßlose Übertreiben und vor allem die schonungslose Ehrlichkeit überzeugt auf ganzer Linie. Am Ende wurde es mir zwar etwas zu politisch, aber da habe ich großzügig drüber gelesen.

Die Anekdoten stammen teilweise aus der Corona-Zeit, teilweise aus seiner Kindheit und immer wieder zu aktuellen Themen (zumindest 2022, ET des Buches).

Kurz und knapp: Absolut lesenswert.

Meggies Fussnote:
Sträter kann´s einfach.

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Veröffentlicht am 27.06.2024

The "Upside Down"

Notes from the upside down
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Um mir das Warten auf die fünfte Staffel der Erfolgsserie "Stranger Things" zu verkürzen, habe ich zu diesem Buch gegriffen, welches auch schon länger auf meinem SuB liegt. Der Autor hat in acht Kapiteln ...

Um mir das Warten auf die fünfte Staffel der Erfolgsserie "Stranger Things" zu verkürzen, habe ich zu diesem Buch gegriffen, welches auch schon länger auf meinem SuB liegt. Der Autor hat in acht Kapiteln die Episoden der ersten Staffel unter die Lupe genommen und in verschiedenen Kategorien Informationen gesammelt, die zu einem besseren Verständnis der Serie oder einfach als Hintergrundinformationen angesehen werden können.

So erzählt der Autor über die Duffer-Brüder und deren Ambitionen, eine Serie zu schreiben und ins Fernsehen zu bringen. Auch zeigt er auf, welchen Einfluss verschiedene Faktoren auf die Serie genommen haben. Sie spielt ja in den 80ern und für uns Kinder der 80er gibt es daher auch sehr viel interessantes zu entdecken.

Schon allein, dass die Kids im Keller sitzen und "Dungeons & Dragons" spielen, lässt meine Kindheitserinnerungen aufblitzen. Als Nerd habe ich einige Zeit vor dem Computer und in meinem Zimmer mit diversen Büchern und Spielen verbracht. Bücher hatten ebenso einen Einfluss auf meine Kindheit wie die Musik der 80er. Aber auch Film und Serie war bei mir hoch im Kurs. Ghostbusters, Poltergeist oder Indiana Jones. Filme, die auch heute immer wieder mal bei mir im Fernsehen laufen.

Dies nun in einer neuen Serie zu sehen und auch noch Parallelen zu von mir geliebten Dingen ziehen zu können, macht für mich den Reiz aus.

Der Autor zieht eben genau diese Parallelen und erzählt, was welchen Einfluss auf welche Episode der ersten Staffel hatte. Sei es Stephen Kings "Es" oder "Stand by me", sei es die Musik "Should I stay or should I go", sei es die verwirrte Winona Ryder, die die Rolle ihres Lebens spielt oder sei es der vertrottelte David Harbour, der mich irgendwie an einen etwas aus der Form geratenen Indiana Jones erinnert. Der Autor erwähnt alles. Orte, Musik, Filmeinflüsse, Schauspieler und die großartigen Nebendarsteller, die die Serie zu dem machen, was sie letztendlich ist.

Aber nicht nur die Hintergrundinfos kramt der Autor heraus, er erzählt auch von anderen Filmen oder von Musik, die ihn selbst beeinflusst hat. Und er fordert uns heraus. Mit Hausaufgaben und kleinen Rätseln, die wirklich schwer zu beantworten sind und mich letztendlich dazu gebracht haben, die Serie nochmals anzufangen, damit ich auch mal auf die Kleinigkeiten achten kann.

Ich hatte Spaß beim Lesen, hat mich der Autor als Fan der Serie doch für eine kurze Zeit von der Wartezeit ablenken können.

Meggies Fussnote:
Ein Blick auf die andere Seite von "Stranger Things".

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Veröffentlicht am 27.06.2024

Dackel Max und seine Abenteuer

Pfotenglück – Dackel Max auf Spurensuche
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Dackel Max ist glücklich. Auch wenn er eine Wochenendbeziehung mit seiner angebeteten Golden Retriever-Dame Goldie führt, könnte sein Leben nicht besser sein. Vor allem, da jetzt ein zweiwöchiger Urlaub ...

Dackel Max ist glücklich. Auch wenn er eine Wochenendbeziehung mit seiner angebeteten Golden Retriever-Dame Goldie führt, könnte sein Leben nicht besser sein. Vor allem, da jetzt ein zweiwöchiger Urlaub auf Sylt ansteht, zusammen mit Frauchen, deren Freund Christian und natürlich Goldie. Aber auch Christians Kinder, die 14jährige Lisa und der 4jährige Lasse sind mit dabei. Max kennt die beiden, aber zwei Wochen am Stück hat er noch nie mit ihnen verbracht. Und kaum auf dem Camping-Platz angekommen, nimmt das Unheil schon seinen Lauf. Christian muss ins Krankenhaus und kommt danach mit Krücken zurück zum Platz. Und Lisa ist wie vom Erdboden verschwunden. Nach einem fetten Streit mit ihrem Papa wegen ihrem Bruder Lasse. Und Max, Goldie und das Rudel vom Camping-Platz wissen, sie müssen nun handeln und machen sich auf die Suche. Doch damit schaffen sie noch mehr Verwirrung.

Im ersten Pfotenglück-Roman lief Dackel Max über halb Sylt, um seine Angebetete Goldie zu finden. Und er hat geschafft, was keiner glaubte. Er ist nun mit Goldie zusammen und sein Frauchen Ronja hat sich in Goldies Herrchen Christian verliebt und ist ebenfalls glücklich. Eigentlich ist das Leben nun perfekt, wären da nicht die beiden Kinder von Christian. Max kommt eigentlich gut mit ihnen zurecht, aber die beiden können sich nicht so wirklich ausstehen. Vor allem Lasse bringt Lisa immer wieder auf die Palme. Und so macht sie sich, um Ruhe zu haben, auf den Weg zum Volleyballplatz, um dort vielleicht ein paar Gleichaltrige kennenzulernen.

Nur, dass sie nicht zurückkommt, und so machen sich natürlich alle Sorgen und fangen an zu suchen.

So auch Dackel Max und sein Rudel vom Camping-Platz. Schließlich ist er der Rudelführer und muss nun entscheiden, was zu tun ist. Nur weiß Max das nicht immer so genau und tritt demnach von einem Fettnäpfchen ins andere.

Es war wieder herrlich, die Geschichte aus Max Sicht zu lesen. Er ist total verliebt und würde für seine Goldie alles tun. Und das macht er auch sehr oft. Ich hatte nur etwas das Gefühl, dass Goldie dies aber auch sehr ausnutzt und eine große Hilfe ist sie ihrem Max nicht gerade. Aber man merkt, dass sie auch bis über beide Ohren in ihn verliebt ist.

Die Story ist diesmal eine harte Nuss. Lisa verschwindet und keiner weiß, wo sie ist. Sie ist nicht über Handy erreichbar und bleibt auch über Nacht verschwunden. Zwar macht sich ihr Vater große Sorgen, aber irgendwie fehlte mir der nötige "Elan" seinerseits. Die Polizei wurde informiert und auch die Freunde vom Camping-Platz helfen bei der Suche, aber so wirklich habe ich nicht heraushören können, dass Christian Angst um seine Tochter hat. Ronja dagegen - obwohl es nicht ihr eigenes Kind ist - tut alles mögliche, um Lisa zu finden.

Das Hunderudel ist wirklich einzigartig. Denn es ist von jeder Charakterart jemand vorhanden. Max, der Anführer sein will, aber genau weiß, dass er seinen Job nicht gut macht. Die gechillte Goldie. Der versnobte Hans-Gert oder der Bobtail Bobbie, der durch ein Pony mal so gar nichts sehen kann und immer wieder gegen irgendetwas dran stößt. Und noch einige andere interessante Hunde. Ein bunt gemischter Haufen, der einem, würde man ihm in echt begegnen, doch etwas Angst machen würde. Aber wenn man sie so im Buch kennenlernt, einfach nur unheimlich sympathisch sind.

Und ein neuer Charakter kommt ins Spiel, der uns dann auch im nächsten Band begleiten wird. Ich bin gespannt, wie die neue Kombination dann ein Abenteuer besteht.

Meggies Fussnote:
Spurensuche in Sylt mit glücklichem Ausgang.

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