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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.06.2019

Ein schönes Reading Journal

Reading Journal by Sara Bow
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Ich habe mir das Journal gleich im Erscheinungstag gekauft das ich dringend eins gebraucht habe. Da ich jemand bin der sehr auf Cover achtet, ist mir das Journal gleich aufgefallen. Das wunderschöne Cover ...

Ich habe mir das Journal gleich im Erscheinungstag gekauft das ich dringend eins gebraucht habe. Da ich jemand bin der sehr auf Cover achtet, ist mir das Journal gleich aufgefallen. Das wunderschöne Cover wurde von Alexander Kopainski gestaltet.

Das Journal ist in mehrere Teile aufgeteilt und es reicht ein ganzes Jahr:

Pro Monat findet man:
Neuerscheinungen, Want to read, Lesemonat, Neuzugänge, Zitate

Dazu findet man noch Schreibtipps von Ava Reed, Tipps gegen Leseflauten und verschiedene Templates, die von Tizia Neuenhagen entworfen wurden. Hinten im Buch hat man auch noch für ca. 50 Rezensionen Platz.
Allerdings, so toll dieses Journal auch ist, ist es für Vielleser doch recht ungeeignet.

In jedem Monat kann man höchstens 20 Bücher, bei den Neuzugängen oder dem Lesemonat, eintragen. Im Mai komme ich das erste Mal an diese Grenze und jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen wo ich den Rest eintrage.
Die Templates machen ziemlich viel Spaß beim Ausfüllen und passen, thematisch, perfekt in das Journal. Schade nur das Tizi, die das Buch designt hat, nur am Ende eine kleine Erwähnung bekommt.

Zwar ist das Reading Journal noch nicht 100 % ausgereift aber alles im allem ist es ein sehr schönes Reading Journal das leider nicht für Vielleser geeignet ist, außer Sie improvisieren mit den vorhandenen leeren Seiten.

Veröffentlicht am 27.06.2024

Kommt nicht an ihre anderen Bücher heran

Not in Love – Die trügerische Abwesenheit von Liebe
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Ich war super gespannt auf das neue Buch von Ali Hazelwood und normalerweise sage ich immer, dass Ali mich nicht enttäuschen kann. Aber leider war das hier mit „Not in Love“ der Fall. Meine Erwartungen ...

Ich war super gespannt auf das neue Buch von Ali Hazelwood und normalerweise sage ich immer, dass Ali mich nicht enttäuschen kann. Aber leider war das hier mit „Not in Love“ der Fall. Meine Erwartungen wurden nicht so wirklich erfüllt. Zwar habe ich erst im Nachhinein das Vorwort gelesen, aber das hat letztendlich auch nichts geändert. Auch wenn der Schreibstil wieder super zu lesen war und ich nur so durch die Seiten geflogen bin, konnten mich die Handlung und die Charaktere leider nicht so packen. Es waren für mich auch zu viele erotische Szenen, die nicht wirklich in die Handlung gepasst haben und manchmal fand ich diese auch ein bisschen cringe. Auch die typischen RomCom Momente habe ich hier vermisst.

Die Charaktere waren etwas flach und ich konnte die Gefühle nicht so wirklich nachvollziehen. Auch haben mir manche Handlungen ein Rätsel aufgeben. Bei allem hätte ich mir mehr Tiefe und Anziehung gewünscht. Mich hat es auch genervt, dass Eli ständig seine Ex-Verlobte erwähnt. Diese war für die Story eigentlich komplett egal. Nicht nur die Beziehung zwischen Eli und Rue, sondern auch die Geschichte an sich war recht vorhersehbar. Die jeweiligen Freundschaften von Rue und Eli haben es aber etwas rausgerissen. Diese waren viel interessanter und nachvollziehbarer.

„Not in Love“ ist leider das schwächste Buch was ich bisher von Ali Hazelwood gelesen habe. Man sollte definitiv das Vorwort lesen, damit man weiß das einen hier definitiv keine RomCom erwartet. Ich hoffe, dass das nächste Buch von Ali wieder mehr in ihre gewohnte Richtung geht. Von mir gibt es nur eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 27.06.2024

King of Greed

King of Greed
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„King of Greed“ ist der neuste Band aus der King of Sins Reihe von Ana Huang. Normalerweise freue ich mich immer sehr auf Nachschub dieser Autorin aber die letzen beiden Bücher konnten mich einfach nicht ...

„King of Greed“ ist der neuste Band aus der King of Sins Reihe von Ana Huang. Normalerweise freue ich mich immer sehr auf Nachschub dieser Autorin aber die letzen beiden Bücher konnten mich einfach nicht mehr so sehr begeistern. So auch ihr neustes Buch. „King of Greed“ war nicht schlecht und ich habe es in einem Rutsch gelesen aber es hat sich für mich einfach nicht von ihren anderen Büchern (oder auch generell) abgehoben. Momentan habe ich das Gefühl, ich lese von Ana immer das gleiche. Von daher wird das wahrscheinlich erst mal mein letztes Buch von ihr sein.

Alessandra und Dominic waren ganz gut ausgearbeitet aber leider konnte ich einige Verhaltensweisen, besonders von Alessandra, nicht nachvollziehen. Auf der einen Seite verlangt sie die Scheidung aber keine zwei Seiten später landet sie wieder mit Dom im Bett. Das konnte ich so gar nicht nachvollziehen. Im Prinzip musste Alessandra sich wieder selbst finden und sie macht das auch großartig aber in manchen Situationen hat sie mir einfach zu schnell nachgegeben. Da hätte ich mir mehr Rückgrat gewünscht. Dominic tat mir manchmal echt leid, auch wenn er vieles selbstverschuldet hat. Ich fand’s gut das er nicht aufgeben hat, auch wenn ich manchen Handlungen von ihm etwas fragwürdig fand. Auch die Storyline mit seinem Bruder fand ich etwas an den Haaren herbeigezogen. Toll war allerdings das man die Charaktere von den Vorgängerbänden und Josh und Jules wieder getroffen hat.

Auch wenn mich einiges an dem Buch gestört hat war „King of Greed“ alles in allem ein süßer Roman und Fans kommen hier bestimmt auf ihre Kosten. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 27.06.2024

Gut für zwischendurch

Mile High
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Auf „Mile High“ war ich super gespannt, allein schon wegen dem ganzen Tik Tok Hype. Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen. Ich vermute aber auch, dass Sports Romance nicht mehr so wirklich ...

Auf „Mile High“ war ich super gespannt, allein schon wegen dem ganzen Tik Tok Hype. Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen. Ich vermute aber auch, dass Sports Romance nicht mehr so wirklich was für mich ist. Das Cover gefällt mir echt gut und auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Sobald das Buch bei mir ankam habe ich mit dem lesen begonnen. Liz Tomforde hat einen schönen Schreibstil. Dieser ist flüssig zu lesen, locker und leicht. Leider hat es sich an manchen Stellen sehr gezogen und ich hätte (glaub ich) auch keinen Unterschied gemerkt, wenn das Buch 250 Seiten kürzer wäre. Da mich die Handlung nicht so packen konnte habe ich das Buch immer mal wieder zur Seite gelegt und deswegen habe ich auch über eine Woche gebraucht bis ich das Buch beendet hatte.

Die Charaktere waren ganz gut ausgearbeitet aber dennoch konnte ich werde Zander, noch Stevie wirklich greifen und die jeweiligen Handlungen waren auch nicht immer nachvollziehbar. Stevie hat mir aber dennoch gut gefallen und sie ist mir schnell ans Herz gewachsen. Die Chemie zwischen beiden war vorhanden aber nicht ganz greifbar für mich. Zander war in Ordnung auch wenn er mir in manchen Situationen etwas kindisch vorkam. Die Nebencharaktere haben mir gut gefallen und diese haben die Handlung etwas besser gemacht.

„Mile High“ war an sich kein schlechtes Buch aber ich werde in Zukunft wahrscheinlich weniger Sports Romance Bücher lesen. Wer das aber mag, wird an diesem Buch seine Freuden habe. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 24.05.2024

Ganz cute

Consider Me (Playing for Keeps 1)
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Ich war super gespannt auf „Consider me“, da dieses Buch auf Booktok so gehypte wird. Das deutsche Cover gefällt mir richtig gut und auch der Farbschnitt passt perfekt dazu. „Consider me“ lässt sich sehr ...

Ich war super gespannt auf „Consider me“, da dieses Buch auf Booktok so gehypte wird. Das deutsche Cover gefällt mir richtig gut und auch der Farbschnitt passt perfekt dazu. „Consider me“ lässt sich sehr flüssig lesen aber bei den über 600 Seiten gab es doch die ein oder andere Länge und für mich hätten es auch 400 Seiten getan. Es war oft sehr vorhersehbar und es gab jede Menge Klischees in dem Buch aber das hat mich nicht gestört. Ich erwarte das teilweise auch schon in diesen Büchern. Dennoch fand ich die Story an sich echt süß und für zwischendurch ist das Buch perfekt.

Ich habe Olivia sehr schnell in mein Herz geschlossen. Sie ist taff und weiß sich zu wehren aber ihre Unsicherheit war manchmal einfach zu viel und es wurde extrem oft erwähnt. Cater blieb leider die ganze Handlung lang sehr blass. Er war für mich nicht greifbar und ich konnte ihn oft nicht ernst nehmen. Manches was er von sich gegeben hat war einfach nur cringe. Ich sag nur „Donnerschwert“. Cater ist das wandelnde Klischees eines golden Retrievers der an nichts anderes denken kann als an Se*. Wegen seinem Verhalten und Olivias Unsicherheit kam es oft zu Misskommunikation zwischen den beiden. Das fand ich manchmal nervig. Am Ende muss ich sagen, dass ich die Nebencharaktere teilweise interessanter und ausgearbeitet empfand als die beiden. Besonders Hank war ein kleines Highlight für mich.

Auch wenn meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden, war „Consider me“ keine schlechtes Buch und es war eine cute Sports Romance. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung und ich bin jetzt echt gespannt auf die Folgebände, da ich diese Charaktere schon sehr in mein Herz geschlossen habe.