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Veröffentlicht am 09.07.2024

Schneeballsystem

Ein gefährliches Talent
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Nachdem Rebeccas Mutter die Diagnose beginnende Demenz bekommen hat, kehrt Rebecca nach Jahren in den USA nach Hause zurück. Die Rückkehr ist eine Flucht, den Rebecca steht vor den Scherben ihrer Ehe und ...

Nachdem Rebeccas Mutter die Diagnose beginnende Demenz bekommen hat, kehrt Rebecca nach Jahren in den USA nach Hause zurück. Die Rückkehr ist eine Flucht, den Rebecca steht vor den Scherben ihrer Ehe und auch beruflich hängt die Psychologin gerade in der Luft. Wieder in ihr altes Kinderzimmer zu ziehen, zurück in das gehasste Umfeld ihrer Kindheit, zurück zu ihren Eltern, deren Ansprüche sie nie erfüllen konnte ist vielleicht nicht die beste Idee, aber mit Blick auf ihre Finanzen hat Rebecca keine andere Wahl. Als Rebeccas Jugendliebe ermordet wird, beginnt sie auf eigene Faust Fragen zu stellen und wird dadurch Teil einer ganz neuen Gemeinschaft.

Autorin Camilla Sten liefert hier einen eher unaufgeregten Schweden-Thriller, der stark auf die emoptionale Schiene geht. Der Leser folgt Hauptfigur Rebecca durch ihre aktuelle Stimmungslage und begleitet sie bei ihren eigenmächtigen Ermittlungen. In Rückblenden lernt man Mordopfer Louise kennen und bekommt so Einblicke in die Vorgänge, die zu ihrem Tod geführt haben. Rebeccas Handeln ist dabei nicht immer unbedingt logisch, ihre Figur versucht das Leben der ehemaligen Freundin quasi im Alleingang aufzurollen, wobei sie manchmal recht unsensibel vorgeht. Sie glaubt durch ihre frühere Arbeit als Vernehmungsspezialistin prädestiniert dafür zu sein den Fall zu lösen, macht sich aber mit ihrer Art manchmal etwas unbeliebt beim Leser und bringt sich letztlich selbst in Gefahr.

Die Geschichte um Louise geht sehr auf die psychologische Ebene. Der Leser betritt eine Scheinwelt, in der mit einer unkomplizierten Geschäftsidee das große Geld versprochen wird. Im konkreten Fall das Modell des Direktmarketings von Kosmetik. Frauen werden mit Erfolg und tollen Verdienstmöglichkeiten in eine fast sektenartig anmutende Gemeinschaft gelockt und erkennen oft viel zu spät, dass mit diesem Schneeballprinzip nur Wenige wirklich das große Geld verdienen.

Neben dem gutgängigen Mordmotiv Geld baut die Autorin hier auch noch verschmähte Liebe, Rache und Eifersucht ein. Der Leser hat recht schnell einen Verdächtigen, obwohl durch den Aufbau der Story auch noch eine andere Möglichkeit denkbar scheint. Die Auflösung ist letztlich aber dann doch eine kleine Überraschung.

Wer eher auf hintergründige Spannung steht, bei der es um den Blick hinter die Fassade, um das Aufdecken eines Geheimnisses geht und weniger um Rasanz und Blutvergießen, wird hier sicher gut unterhalten. Die Thematik rund um die erfolgversprechende Social Media Welt, um Leichtgläubigkeit, Manipulation und den Drang Teil einer Gemeinschaft zu sein tut ihr Übriges.

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Veröffentlicht am 27.06.2024

Siegeszug einer Schöhnheit

Die Königin
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Als sie 1912 bei Ausgrabungen in Tell el-Armana 1912 entdeckt wird, ist nicht abzusehen, wie berühmt sie einmal sein sollte, die Büste von Nofretete, Königin im alten Ägypten, Ehefrau von Echnaton, einem ...

Als sie 1912 bei Ausgrabungen in Tell el-Armana 1912 entdeckt wird, ist nicht abzusehen, wie berühmt sie einmal sein sollte, die Büste von Nofretete, Königin im alten Ägypten, Ehefrau von Echnaton, einem Pharao, dessen Existenz beinahe aus den Geschichtsbüchern getilgt worden wäre. Es folgen zwölf Jahre im Geheimen, auf dem Schreibtisch ihres Besitzers, fast wäre die Welt nie in den Genuss ihres Anblicks gekommen, doch 1924 hat sie endlich ihren großen Auftritt und wird der Öffentlichkeit Berlins und der Welt präsentiert. A Star is born trifft es hier wohl am ehesten, denn ein Star, ein Weltstar ist Nofretet heute unbestreitbar.

Jeder kennt die berühmte Siluette der ägyptischen Königin, selbst Menschen wie ich, die sie noch nie live in ihrer Residenz auf der Berliner Museeumsinsel besucht haben sind von ihr über Jahrzehnte hinweg fasziniert. Ihr Bild ist unverwechselbar, von keinem historischen Fund gibt es so viele Kopien, so viel publiziertes Bildmaterial wie von ihr. Vergleichbar ist dieser Status wohl noch am ehesten mit Mickey Mouse, oder dem Coca Cola Logo, das unabhängig von der Sprache auf der ganzen Welt erkannt wird.

Historiker Sebastian Conrad ergründet in seinem Buch die Gründe für ihre Popularität, erzählt von der Geschichte ihrer Entdeckung, von ihrer Reise ins ferne Deutschland und davon, wie sie eine Ikone für Generationen von Frauen, Inspiration für Künstler, aber auch ein Instrument für Politik, Kommerz und Ideologie werden konnte, wie das Konterfei der berühmten Königin nicht nur Schönheitsideale prägte, sondern auch für immer wiederkehrende Diskussionen um die Besitzansprüche sorgt und so letzlich sogar zum Spekulationsobjekt zwischen Staaten wurde.

Das Buch betrachtet weit mehr als den rein archäologischen Aspekt der Büste, ihren Wert als Kulturgut, als Botschafterin einer untergegangenen Zivilisation. Der Autor hat unglaublich umfangreiche Recherchearbeit geleistet und teilt seine Erkenntnisse gut verständlich mit dem Leser. Vieles von dem was man hier liest war mir vollkommen neu, wie bei den Meisten beschränkte sich mein Wissen über Nofretete auf die wenigen bekannten Details aus ihrem Leben, Dinge, die man in idealisierter Form aus Büchern, oder Filmen kennt. Ihr Leben vor mehr als drei Jahrtausenden ist nur ein kleines Stück ihrer Existenz, der wahre Mythos beginnt eigentlich erst richtig nach dem Fund ihres Abbildes.

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Veröffentlicht am 27.06.2024

Ein Giftmörder und ein verschollener Schatz

Das Dorf der acht Gräber
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Tatsuya führt ein recht unscheinbares Leben in der Stadt bis er eines Tages in das Büro eines Anwalts eingeladen wird. Ein Tag, der sein ganzes Leben auf den Kopf stellen soll, erfährt er doch, dass die ...

Tatsuya führt ein recht unscheinbares Leben in der Stadt bis er eines Tages in das Büro eines Anwalts eingeladen wird. Ein Tag, der sein ganzes Leben auf den Kopf stellen soll, erfährt er doch, dass die Familie seines leiblichen Vaters nach ihm sucht und ihn kennenlernen möchte. Sein Großvater reist eigens aus einem kleinen Dorf in den Bergen an, um Tatsuya nach hause zu holen, doch direkt beim ersten Treffen in der Kanzlei des Anwalts verstirbt der alte Mann auf mysteriöse Weise.

Seishi Yokomizo ist ein 1981 verstorbener japanischer Krimiautor, von dem in den letzten Jahren schon zwei Bücher ins Deutsche übersetzt worden sind. Ich hatte die Bücher, mit den im Retro Design gestalteten Covern, schon mehrfach bemerkt, aber bisher noch Keines gelesen. Hier hat mich letztlich der Auszug einer Besprechung in der FAZ überzeugt, der auf der Rückseite des Buches abgedruckt ist und den Autor in eine Reihe mit Jon Dickson Carr, Sir Athur Conan Doyle und Agatha Christie stellt. Für mich als absoluter Agatha Christie Fan und großer Liebhaber klassischer Kriminalgeschichten, war das natürlich ein Argument, welches es zu überprüfen galt.

Natürlich hat auch das Setting des Krimis, rund um die blutige Legende zur Entstehung des Namens des kleinen Bergdorfes "Dorf der acht Gräber" meine Neugier geweckt und direkt im Prolog wird diese Legende erzählt und von dem "Fluch" berichtet, der seither auf einer Familie des Dorfes lastet. Die Geschichte wird für einen Prolog recht ausführlich erzählt, wofür der Autor sich auch am Ende beim Leser entschuldigt. Im weiteren Verlauf tritt Tatsuya als Ich-Erzähler in Erscheinung und auch er entschuldigt sich, ist er doch kein Schriftsteller und kann so nur mit eher nüchternen Tatsachen aufwarten und nicht mit blumigen Umschreibungen.

Da man alle Figuren des Buches nur aus Tatsuyas Sicht kennenlernt, bleiben sie etwas eindimensional. Um sich in unter seiner Familie und den Dorfbewohnern zurechtzufinden ist zu beginn des Buches ein Personenregister angelegt. Da das Buch aus dem japanischen stammt, sind die Namen anfangs ein bisschen verwirrend und ich weiß nicht, ob ich sie richtig aussprechen würde.

In Anlehnung an Agatha Christie gibt es hier natürlich eine verschrobene Ermittlerfigur, hier das Pendant zu Hercule Poirot, Kosuke Kindaichi. Er ist es letztlich, der den Fall in allen Einzelheiten aufklärt, wobei er allerdings eher wenig in Erscheinung tritt. Wie es mit seiner Anwesenheit in den anderen Büchern ist kann ich nicht sagen. Der Leser reimt sich die Geschichte schon während der Lektüre selbst zusammen, etwas, das mir bei Agatha Christie eher weniger gut gelingt. Stilecht wird am Ende der ganze Fall nocheinmal mit allen Beteiligten aufgerollt.

Die Kriminalgeschichte wird in klassischer Manier erzählt, Liebhaber von oben genannten Autorenkollegen werden sich gut unterhalten fühlen und über ein paar Längen im Mittelteil hinwegsehen, die wohl auch dem Alter der Geschichte geschuldet sind. Der Schauplatz Japan mit seinen Traditionen wird gut dargestellt, bietet einen interessanten Hintergrund für den eigentlichen Fall und macht die Bücher natürlich auch unverwechselbar.

Nicht zuletzt durch "Bullet Train" sind Gangstergeschichten aus Asien derzeit stark im Fokus. Mit solchen Storys ist dieses Buch allerdings nicht zu vergleichen. Das Retro Design des Covers ist ein genaues Abbild des Krimis, der den Leser zwischen den Buchdeckeln erwartet, klassisch und voll dem damaligen Zeitgeist folgend, spannend, ohne viel Drumherum, muss man natürlich mögen. Ich tue es und habe jetzt richtig Lust auf die anderen Bücher des Autors.

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Veröffentlicht am 10.06.2024

Hexerei

Stunde der Skinwalker. Verfilmt als Serie »Dark Winds – Der Wind des Bösen«
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Mitten in der Nacht wird Jim Chee durch das Geräusch der Katzenklappe aufgeweckt, irgendetwas hat das scheue Tier veranlasst in den Schutz des Wohnwagens zu kommen. Chee kann draußen nichts entdecken, ...

Mitten in der Nacht wird Jim Chee durch das Geräusch der Katzenklappe aufgeweckt, irgendetwas hat das scheue Tier veranlasst in den Schutz des Wohnwagens zu kommen. Chee kann draußen nichts entdecken, wahrscheinlich hat ein Kojote das Tier erschreckt. Kurz bevor er sich wieder ins Bett legen kann fallen Schüsse. Wer würde auf einen Officer der Navajo-Police schießen?

Mit dieser Szene beginnt der Kriminalroman von Tony Hillerman, bei dem es sich bereits um den sechsten Fall rund um die Ermittler Jim Chee und Joe Leaphorn handelt. In diesem hier ermitteln sie aber erstmals gemeinsam. Die ersten Bücher der Reihe hat der Autor bereits in den 1970er Jahren geschrieben. Der Autor stammt aus Oklahoma und kam schon in seiner Kindheit mit der Kultur seiner Nachbarn, Dine- und Hopi- Indianer, in Kontakt und hat diese später in seine Romane eingebaut, die in Arizona in der Navajo Nation Reservation spielen. Die Kultur, Sitten, Gebräuche, der überlieferte Glauben der indigenen Bewohner, ihr Leben im Einklang mit der Natur, ihre Traditionen, ihre Umgangsformen, ihre Definition von Familie, ja selbst ihre Sprache finden Einzug ins Buch und prägen die Figuren ebenso, wie den Verlauf der Ermittlungen. Hier wird dann auch des Öfteren auf die Unterschiede zu den "Weißen" eingegangen, die mit der Spiritualität nichts anfangen können.

Die Figuren des Autors sind sehr vielschichtig, eben weil sie einerseits ihrer Herkunft verpflichtet sind, andererseits aber, durch ihre Ausbildung, ihre Arbeit, dem Gesetz. Hier macht das Buch deutlich, welcher Drahtseilakt jede Ermittlung darstellt, denn es gibt eigene Gesetzt, die nur im Reservat gelten und eben übergeordnete, dem Staat verpflichtete. Obwohl im Buch keine Zeitangaben gemacht werden merkt man am Verhalten der Figuren schnell, dass hier noch ein großes Misstrauen herrscht, das die Wunden der Vergangenheit noch frisch sind.

Neben dem Angriff auf Officer Chee gilt es für die Ermittler auch mehrer Morde aufzuklären, die augenscheinlich nicht miteinander in Zusammenhang stehen. Diese Ermittlungen kommen dem Leser manchmal etwas langwierig vor, es hat oft den Anschein, als würde man sich im Kreis drehen, die selben Fakten immer und immer wieder betrachten, aber auch dies ist letztlich Ausdruck der Gepflogenheiten der Navajo. Der Autor bietet dem Leser hiermit einen unglaublich detrailierten Einblick, das Buch ist somit also nicht bloss ein simpler Krimi, sondern noch so viel mehr. Ichwürde lügen, würde ich behaupten, dass mich diese Behäbigkeit im Mittelteil nicht manchmal etwas genervt hätte, aber hier ist eben wirklich der Weg das Ziel und den geht man eben etwas ruhiger.

Mir hat das Buch durch diese Symbiose von Kriminalgeschichte und kulturellen Hintergründen sehr gut gefallen, die beiden fast stoischen Ermittler tun das ihre. Ich werde mir auf jeden Fall die anderen Bücher der Reihe vornehmen.

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Veröffentlicht am 01.06.2024

Gozillas Artgenossen

Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaijū-Monster
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Jamie geht eigentlich mit einem guten Gefühl in sein halbjähriges Mitarbeitergespräch, im Gepäck einige Vorschläge zur Gewinnoptimierung. Als er das Büro seines Chefs verlässt ist er allerdings gefeuert ...

Jamie geht eigentlich mit einem guten Gefühl in sein halbjähriges Mitarbeitergespräch, im Gepäck einige Vorschläge zur Gewinnoptimierung. Als er das Büro seines Chefs verlässt ist er allerdings gefeuert und um seine Miete bezahlen zu können bleibt ihm nur ein Job als Lieferant. Bei einer seiner Touren trifft er einen ehemaligen Bekannten und der macht ihm ein Jobangebot bei GEK, einer "Tierschutzorganisation". Um was für Tiere es sich handelt erfährt Jamie erstmal nicht, aber was hat er zu verlieren, das Angebot ist verlockend und die Anforderungen an den Job simpel, es gilt Sachen zu tragen und Sachen tragen kann Jamie schließlich gut.

Kaiju kommt aus dem Japanischen und bezeichnet fremdartige Kreaturen. Ein typischer Vertreter dieser Riesenmonster ist den Meisten bekannt, nämlich Gozilla, dieses echsenähnliche Wesen, das in regelmäßigen Abständen Tokio zerstört. Jon Scalzi nimmt den Leser nun mit in die Heimat der Kaiju, einer Erde innerhalb eines Multiversums, wo die "Tiere" leben und eine Geheimorganisation es sich zur Aufgabe gemacht hat die Wesen und ihre Lebensbedingungen zu erforschen.

Die Welt des Autors ist fremdartig, lebensfeindlich und so ganz anders als die unsere. Die Beschreibungen von Flora und Fauna ist sehr kreativ und sorgt für perfektes Kopfkino. Fans der Gozilla Filme bekommen eine Art Hintergrundgeschichte zur Herkunft der Wesen geliefert, der Autor bedient sich hier an der Theorie des Multiversums, wie es SiFi Begeisterte sicher auch aus den Marvelfilmen kennen.

Neben Jamie gibt es noch einige weiter Figuren, ist doch ein ziemlich großes Team an der Erforschung beteiligt. Bei seinen Figuren verzichtet der Autor auf Beschreibungen zu Herkunft und Aussehen, sie bleiben so relativ neutral und jeder Leser kann hier selbst Bilder im Kopf erzeugen. Eine Figuren wird ohne Geschlechtsangabe beschrieben, hierfür werden Neo-Pronomen verwendet, auf deren Verwendung zu Beginn des Buches auch hingewiesen wird. Bei den ersten ein, zwei Sätzen war das etwas holprig für mich im Lesefluss, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt.

Der Autor schreibt sehr eingängig, die Geschichte fließt leicht dahin bietet Spannung und viel Humor. Nicht nur die Dialoge sind witzig (manchmal war mir der Ton dann fast schon zu spaßig), sondern auch wen zum Beispiel beschrieben wird, wie man zwei der Kaiju dazu bewegen will, sich zu paaren. Natürlich ist dem Leser klar, dass es nicht bei dieser Idylle bleiben kann, wäre auf Dauer etwas eintönig, aber genau zum richtigen Zeitpunkt baut der Autor einen Twist auf, der das Tempo deutlich anzieht und der Story damit sogar eine Botschaft gibt. Gut gemacht.

Wer die Gozilla Filme, Geschichten wie Jurassic Park, oder auch Pacific Rim mag, wird sich mit dem Buch gut unterhalten fühlen und ich hätte nichts gegen eine Fortsetzung.

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