Wer braucht sie nicht, die gesunden, einfachen und familientauglichen Rezepte für jeden Tag? Wenn Ben Kindler kocht, geht er auf den Markt und lässt sich von regionalem Gemüse und Obst inspirieren. Dabei achtet er in Zeiten steigender Lebensmittelpreise auch darauf, nicht das Budget zu sprengen. In seiner Jahreszeitenküche präsentiert er Rezepte, die sich auf das Wesentliche konzentrieren. Sie richten sich danach, was gerade wächst – Fleisch und Fisch sind ein Extra, wenn es etwas Besonderes sein soll. So entstehen Gerichte für zuhause, die man auch gut vorbereiten kann, wenn gerade mal Luft ist, Gerichte für jeden Geldbeutel und jede Jahreszeit und Gerichte, die alle am Tisch mögen.
Klima- und budgetfreundlich: Mit günstigen Zutaten gute, nachhaltige Gerichte zaubern
Über 70 gesunde Rezepte - schnell und einfach für die ganze Familie
Ben Kindlers Jahreszeitenküche erreicht mit regionalen Zutaten den vollen Geschmack
Heute habe ich wieder eine Kochbuchempfehlung für euch. Von Ben Kindler ist das Buch „Jahreszeiten-Küche“ im Südwest-Verlag erschienen. Das Buch ist untertitelt mit „einfach, schnell, günstig“. Das klingt ...
Heute habe ich wieder eine Kochbuchempfehlung für euch. Von Ben Kindler ist das Buch „Jahreszeiten-Küche“ im Südwest-Verlag erschienen. Das Buch ist untertitelt mit „einfach, schnell, günstig“. Das klingt doch vielversprechend, oder? Und ich kann bestätigen, dass die Rezepte überwiegend einfach, schnell und günstig nachzukochen sind.
Die ersten 40 Seiten enthalten einige Basics, wie Küchenwerkzeug, Öle, Gewürze usw. Danach kommt der Hauptteil der in die 4 Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter unterteilt ist. Zu jeder Jahreszeit gibt es mehr als 10 Rezepte mit saisonalen Zutaten. Da diese vegetarisch sind, gibt es danach noch mehr als 20 Seiten unter der Überschrift „Fleisch & Fisch als Upgrade.
Jedem Rezept ist eine Doppelseite gewidmet. Auf einer Seite sind schön übersichtlich die Zutaten und die Zubereitung aufgeführt und auf der gegenüberliegenden Seite ist jeweils ein sehr ansprechendes Foto.
Mich hat dieses Kochbuch begeistert und absolut überzeugt. Man braucht keine allzu exotischen Zutaten und die Rezepte sind wirklich einfach, schnell und günstig zu kochen.
Ich habe den „lauwarmen Bratkartoffelsalat mit Gemüse“ gekocht und dieses Sommerrezept hat mich so begeistert, dass es in der warmen Jahreszeit sicher häufig zubereitet wird. Auch die Ofenkarotten mit Joghurt-Minze-Sauce haben sehr gut geschmeckt, wie auch das „sommerliche Ofengemüse mit Kräuterpesto“. Auch die Blaubeermuffins mit Schmand wird es öfter geben (obwohl ich den Schmand weggelassen hatte).
Fazit: Mich hat dieses Kochbuch überzeugt und ich freue mich im Herbst und Winter die entsprechenden Gerichte, wie beispielsweise das Kürbisrisotto mit Chilli-Öl oder den Wintergemüseeintopf mit Kichererbsen auszuprobieren. Die Frühlings- und Sommergerichte sind wirklich schnell, einfach und günstig zu kochen. Die Resultate waren allesamt sehr wohlschmeckend. Von mir gibt es hier auf jeden Fall eine Empfehlung.
Das Konzept des Jahreszeitenküche-Kochbuchs von Ben Kindler sind vegetarische Gerichte passend zur Jahreszeit, dabei legt er sein besonders Augenmerkt auf frisches Obst und Gemüse, am liebsten vom Markt ...
Das Konzept des Jahreszeitenküche-Kochbuchs von Ben Kindler sind vegetarische Gerichte passend zur Jahreszeit, dabei legt er sein besonders Augenmerkt auf frisches Obst und Gemüse, am liebsten vom Markt oder Hof seines Vertrauens. Ich habe mich die letzten Wochen jeweils passend zum Wetter durch die Rezepte gekocht und bin begeistert. Er kommt ohne Edel- oder Ersatzprodukte aus und achtet darauf, dass er nicht zu viele Zutaten verwendet, wodurch man die Gerichte nicht nur leichter nachkochen kann, sondern die einzelnen Komponenten auch sehr gut zur Geltung kommen.
In einer kurzen Einführung geht er auf Basics wie Küchenwerkzeuge / Utensilien, Gewürzen, Grundzutaten (wie Essig, Öl etc.), Pasta- und Reissorten, Toppings, Dressings und Brot & Co ein, damit ist das Buch auch für Anfänger sehr gut geeignet.
Die Frühlingsküche besticht durch die ersten frischen Kräuter, Salate und Gemüse, ausgefallenen Spargelrezepte und Bodenständiges wie Kartoffelrösti mit Spiegelei.
Im Sommer, wenn es richtig heiß ist, bevorzuge ich genau wie Ben kalte oder lauwarme Suppen und Salate, kurzgebratenes Gemüse (z.B. mit Polenta und Kräuterpesto) und leichte Pasta. Unser Highlight in dem Kapitel war der Burrata mit Pfirsich und Tomaten: Sehr erfrischend und mit dem weißen Balsamicoessig und Olivenöl perfekt abgerundet. Ich habe neben den Basilikumblättern zusätzlich noch getrocknete Basilikumblüten vom letzten Jahr darüber gestreut. Aber auch den im Ofen gebackenen Quark-Beeren-Schmarrn wird es noch öfter geben.
Der Herbst darf den gerne etwas deftiger sein, dickere Suppen und reichhaltige Pasta-Varianten warten genauso aufs Nachkochen wie das Süßkartoffelpüree mit glasierten Birnen wartet schon darauf, das Kürbisrisotto mit Chili-Öl und die Topfenknödel mit Balsamico-Zwetschgen.
Im Winter greift Ben Kindler auf frische Salate und Lagergemüse zurück und süße Sachen für die Seele – den Winterspeck sieht unter dem dicken Wollpulli ja keiner und die überbackene Pfannkuchen mit Quarkfüllung und Aprikosenmarmelade sind jede einzelne Kalorie wert. Außerdem kann man super vorbereiten. Wer es deftiger mag, macht sich eine große Pfanne Käsespätzle oder die fantastischen gebratenen Pad-Thai-Nudeln. Die haben uns echt umgehauen und das Zeug zum neuen Lieblingsrezept. Hervorragend gewürzt, mit verschiedenen Gemüsen und Erdnüssen verfeinert, machen sie satt und glücklich.
Und wenn man doch Fleisch oder Fisch essen will oder hat Gäste, die nicht vegetarisch leben, kann man die Rezepte ganz leicht um tierische Produkte ergänzen, wie z.B. die oben erwähnten Pad-Thai-Nudeln mit asiatischer Hähnchenbrust.
Die Gerichte werden durch sehr appetitanregende Fotos von Joss Andress in Szene gesetzt, außerdem gibt es Angaben zur Personenzahl, sowie Vorbereitungs-, Zubereitungs- und Ruhezeiten.
Ein tolles, alltagstaugliches vegetarisches Kochbuch für jeden Geschmack!
Der Name Ben Kindler war mir bis vor kurzem unbekannt, was bei Freiburgern wohl ganz anders ist, denn dort besitzt der Autor eine Kochschule und auch ein Geschäft. Sein neuestes Kochbuch, das heuer im ...
Der Name Ben Kindler war mir bis vor kurzem unbekannt, was bei Freiburgern wohl ganz anders ist, denn dort besitzt der Autor eine Kochschule und auch ein Geschäft. Sein neuestes Kochbuch, das heuer im Mai erschienen ist, dreht sich um die Jahreszeitenküche. Regional und saisonal kochen ist sinnvoll, vernünftig und auch gut, denn so hat man bei den Zutaten immer eine frische Qualität, was sich auf die fertigen Speisen positiv auswirkt. Entsprechend ist Ben Kindlers Kochbuch auch nach Jahreszeiten aufgebaut. Auf den ersten Seiten erfahren wir einiges über die Basics, sowohl beim richtigen Handwerkszeug in der Küche als auch bei den Zutaten. Hier erklärt der Autor unter anderem die verschiedenen Reis-Sorten, welches Öl wofür am besten geeignet ist, und er stellt seine Lieblingsgewürze vor. Auch Basis-Rezepte für Gemüsebrühe, diverse Brote und Dressings findet man hier.
Und dann geht es auch schon los mit der kulinarischen Führung durch das ganze Jahr. Die Rezepte in den vier jahreszeitlichen Kapiteln sind alle vegetarisch, zum Teil auch vegan, wobei man natürlich auch in den meisten Fällen vegane Alternativen findet. Da ich das Buch Anfang Juli erhalten habe, waren für mich in den letzten Monaten hauptsächlich die Sommer-Rezepte interessant, und ich habe einige davon ausprobiert. Für alle Rezepte ist im Buch eine Doppelseite zur Verfügung, links die Zutaten und Zubereitung, rechts daneben ein aussagekräftiges Foto. Das Rezept "Burrata mit Pfirsich und Tomaten" hat mich gleich angelacht, und ich habe es im Lauf des Sommers schon häufiger auf den Tisch gebracht, denn wenn es so heiß ist wie in den letzten Wochen, brauchen wir abends kein warmes Gericht sondern essen lieber einen erfrischenden Salat, Antipasti, Kaltschale etc.
Das Gericht lässt sich auch für Veganer sehr gut abwandeln, indem man den Burrata durch Seidentofu ersetzt. Auch der bunte Linsensalat mit Schafskäse ist sehr wohlschmeckend, und auch hier kann man den Schafskäse durch veganen Feta ersetzen, den es mittlerweile in sehr guter Qualität zu kaufen gibt. Wenn es mal ein wenig kühler ist und man mehr Appetit hat, kann ich die cremige Polenta mit Sommergemüse und Kräuterpesto empfehlen. Auch die Pasta mit geröstetem Blumenkohl und Erbsensauce ist sehr lecker. Alle Rezepte sind von der Zutatenliste her überschaubar und leicht und schnell fertiggestellt. Die Vorbereitungs- und Zubereitungszeiten sind bei jedem Rezept angegeben, ebenso wie die Personenanzahl, für die ein Rezept ausgelegt ist.
Wenn die Temperaturen nun langsam herbstlicher werden, kommen die Gerichte aus dem nächsten Kapitel zum Einsatz. Auch hier gibt es tolle Inspirationen, beispielsweise Süßkartoffelpüree mit glasierten Birnen, Linsen-Dal mit Pak Choi oder Tagliatelle mit Pilzrahmsoße. Auch für die Süßschnäbel ist gesorgt, die können sich im Herbst an Topfenknödeln mit Balsamico-Zwetschgen oder pochierten Birnen mit Schokoladensauce erfreuen. Im kommenden Winter freue ich mich schon auf das Rosenkohl-Curry mit Maronen aus dem Ofen oder den Schwarzwurzel-Orangensalat, und im nächsten Frühling werde ich sicher die Spaghetti mit Spargel und Cherrytomaten und als Dessert das Rhabarberkompott mit Ingwerstreuseln auf den Tisch bringen.
Wie bereits erwähnt, sind alle Rezepte vegetarisch, manche auch vegan oder leicht veganisierbar. Es schließt sich aber an die Jahreszeitenküche noch ein weiteres Kapitel an, wo quasi Fleisch oder Fisch als Upgrade empfohlen werden. Hier findet man beispielsweise Saiblingsfilets aus der Pfanne, Ceviche von der Forelle oder auch ein klassisches Rumpsteak.
So wird in diesem Buch wohl jede(r) etwas Passendes finden. In diesem letzten Kapitel gibt es, neben Fleisch und Fisch, aber auch Rezepte wie vegane Bratensauce oder knusprig gebratenen Räuchertofu. Auch wenn ich die Einteilung in diesem "Upgrade-Kapitel" nicht so ganz nachvollziehen kann, so finde ich doch gerade die vegane Sauce und den knusprigen Räuchertofu sehr lecker. In den Jahreszeiten-Abschnitten gibt es jeweils noch einen Abschnitt "Exkurs", wo der Autor etwas über seine jahreszeitlichen (Einkaufs-)Gewohnheiten verrät, ergänzt durch schöne Fotos. Dem Fotografen Joss Andres möchte ich hier ein besonderes Lob aussprechen, denn seine Fotos sind alle ganz wundervoll arrangiert und lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Ich finde es sehr schön, dass man hier keine besonders exotischen Zutaten benötigt, sondern sich beim Einkauf am jahreszeitlichen Angebot orientieren kann. Das Buch ist eine Bereicherung für jede Küche.
Gestartet wird mit den Basics. Die wichtigsten Zutaten und Gewürze. Das richtige zubereiten von Pasta, Reis, unterschiedliche Öle, verschiedene Dressings, Toppings zu Suppen oder Salaten und ein paar Rezepte ...
Gestartet wird mit den Basics. Die wichtigsten Zutaten und Gewürze. Das richtige zubereiten von Pasta, Reis, unterschiedliche Öle, verschiedene Dressings, Toppings zu Suppen oder Salaten und ein paar Rezepte für Brot.
Die Gerichte folgenden sind nach Jahreszeiten sortiert und durchweg vegetarisch, allerdings gibt es im Anschluss Zubereitungsempfehlungen von Fisch und Fleisch (Ceviche, Maispoularde, Fisch aus dem Ofen...), plus darunter die Anregung, zu welchen Gerichten man sie jeweils reichen kann.
Manche Kombinationsempfehlungen fand ich nicht ganz so passend. Sei es, dass ganz andere Gewürze und Kräuter in den beiden Gerichten verwendet wurde (mediterrane Kräuter kommen zusammen mit Koriander), oder auch einfach die Kombination der Zutaten (Lachs trifft Birne).
Aber da Geschmäcker ja verschieden sind, kann sich da jeder selbst Mal durchprobieren.
Die Struktur hat mich allerdings gestört. Fisch und Fleisch erscheint durcheinander, nicht erst die Fischgerichte und anschließend die Fleischgerichte, oder umgekehrt. Zudem waren plötzlich mittendrin zwei Rezepte für Saucen. Das hat mich beim Durchblättern irgendwie gestört. Die hätten besser nach Fisch und Fleisch kommen sollen.
Hier ist hervorzuheben, dass eine der Saucen eine vegane Bratensauce ist! Klasse!
Für jeden was dabei Kartoffelgratin, Rosenkohl-Curry, Kürbis-Risotto, Schwarzwurzel-Salat, Käsespätzle, Linsen-Dal, Linsensalat, verschiedene Spargelgerichte, Ofenaprikosen mit Rosmarin-Vanillecreme, Schoko-Tarte und vieles mehr. Allerdings waren es mir etwas zu viele Desserts (drei bis vier in jeder Jahreszeit), da hätte ich lieber stattdessen noch mehr herzhafte Gerichte gehabt.
Ein solides Kochbuch für Gerichte und Inspirationen das ganze Jahr über. Sehr gut geeignet für Vegetarier.
Im Südwest Verlag erscheint Ben Kindlers Kochbuch "Jahreszeitenküche".
Einfache und familientaugliche Gerichte sind am gesündesten, wenn sie aus saisonal frischen und regionalen Zutaten bestehen. Ben ...
Im Südwest Verlag erscheint Ben Kindlers Kochbuch "Jahreszeitenküche".
Einfache und familientaugliche Gerichte sind am gesündesten, wenn sie aus saisonal frischen und regionalen Zutaten bestehen. Ben Kindler lässt sich von regionalem Gemüse und Obst inspirieren und versucht auch günstige Produkte einzubeziehen. Er präsentiert in seiner Jahreszeitenküche vegetarische Grund-Rezepte und erweitert mit den Zutaten Fleisch und Fisch, wenn die Mahlzeit ein besonderes Upgrade haben soll.
Ben Kindler ist Profikoch und legt großen Wert auf frische und gesunde Produkte aus der Region. In diesem Buch kocht er mit günstigen und regionalen Produkten und stellt über 70 verschiedene Rezepte vor, die man schnell und einfach zubereiten kann.
Nach einem Vorwort, der Auflistung der wichtigsten Kochutensilien, Angaben zu Salz, Lieblingsgewürzen und Ölen folgen Tipps zum Kochen von Pasta, Reis und Gemüsebrühe, sowie Varianten von Dressings. Danach folgt kapitelweise nach Jahreszeiten geordnet der Rezeptteil.
Der Frühling startet mit einem ansprechenden Foto der saisonalen Obst- und Gemüsesorten und das erste Rezept ist ein Bärlauchsüppchen. Folgende Gerichte sind meine Favoriten: Quiche (auch mit veganem Teig), Gebratene Mie-Nudeln mit Mangold (habe ich mit Brokkoli nachgekocht), Kartoffelrösti mit Spiegelei und viererlei Rührei (lecker, aber dafür brauche ich kein Rezept) und Grüner Spargelsalat mit Erdbeeren (sehr gut).
Bei den Sommergerichten haben der bunte Linsensalat und Schafskäse, Burrata mit Pfirisch und Tomaten und Sommerliches Ofengemüse mit Kräuterpesto meinen Geschmack getroffen. Auberginen aus dem Ofen mit Honig und Johannisbeeren klingt ausgefallen und nach einer Geschmacksexplosion.
Im Herbst locken mich das süsskaroffelpüree mit glasierten Birnen, Gebratener Reis mit Gemüse, Kartoffelgratin und Linsen-Dal. Tagliatelle mit Pilzrahmsauce ist ein Standardrezept, das ich ganzjährig koche.
Der Winter bekommt mit Käsespätzle, Rosenkohl-Curry mit Maronen aus dem Ofen und Krautfleckerl sättigende Gerichte. Der Rezeptreigen endet mit knusprig gebratenem Räuchertofu.
Bisher ist dieses Buch eher im nachhaltigen Bereich unterwegs, doch im Kapitel Fleisch und Fisch gibt es noch verschiedene Vorschläge zur Zubereitung. Diese Zutaten gibt es dann als Upgrade zu den Grundgerichten.
Zu allen Rezepten gibt es die Angaben für Zutaten, Personenzahl, sowie Vorbereitungs- und Zubereitungszeit bzw. Ruhezeit. Schön finde ich, dass man sich aus diesen Rezeptvorschlägen sein eigenes Menü zusammenstellen kann.
Jahreszeitlich passend finden sich persönliche Gedanken und Texte vom Koch und Autor zur speziellen Küche in dieser Jahreszeit, begleitet mit vielen Fotos, die ihn bei seiner Arbeit und dem Umfeld zeigen. Das vermittelt einen privaten Einblick, der mir etwas zu ausführlich eingebaut wurde.
Die Rezepte sind vielfältig und umfassen viele Alltagsgerichte, für die man nicht unbedingt ein Rezeptbuch braucht. Die saisonalen Kochideen finde ich hilfreich, manche bieten sich auch für besondere Gelegenheiten an. Hier punktet die Zusammenstellung der Zutaten, die auch mal das gewisse Etwas aufweisen.
Ein jahreszeitliches Kochbuch mit einfach zuzubereitende Gerichten, die schmecken und mit den überwiegend vegetarischen Vorschlägen lässt sich die nachhaltige Küche gut im Alltag anwenden.