Die Chroniken von Wetherid von Christian Dölder ist seit langem mal wieder ein richtig guter Fantasy Roman. Der Autor nimmt versteht es einem mit in seine Welt zu nehmen von der ersten Seite an. Die Charaktere hat er detailreich und authentisch beschrieben, sodass man sie sich gut vorstellen konnte. Die Gruppe rund um Gorathdin, Vrenli, Werlis und Aarl wird im Laufe des Buchs erweitert durch Borlix, Manamii, Wahmubu und Meister Drobal. Die mir alle sofort sympathisch waren. Ihre Reise führte sie durch die verschiedene Teile des Landes und lies sie verschiedene Abenteuer erleben. Die Reise und Orte hat Christian Dölder sehr authentisch und detailreich beschrieben. Man beginnt die Reise an in einem Dorf, dessen Bewohner seit dem letzten Kampf für sich leben, über die eine Ruinenstadt Tawinn in die Königsstadt Astinhod. Darauf geht es weiter in die Wüste, den Dunklen Wald, einer Magier Insel sowie zum Zwergen Reich Ib´Agier. Auch erfährt man sehr viel über die Charaktere und deren Vergangenheit. Vrenlis Großvater war ein Hüter, und daher ist Vrenli vorherbestimmt in seine Fußstapfen zu treten. Werlis ist Vrenlis bester Freund, Gorathdin ist halb Elf halb Druide, Aarl ist ein Mensch der lange Zeit alleine gelebt hat, Borlix ein Zwerg, Manamii und Wahmubu leben in Wüstenstämmen. Meister Drobal ist ein Magier. Während ihrer Reise erfuhren sie von einem bevorstehenden Kampf, den sie alle sich stellen werden müssen. Werden Sie es schaffen die Völker von Wetherid zu überzeugen sich gegen den Feind zu stellen? Das Ende fand ich sehr gut gewählt, da es offen ist für eine Fortsetzung an der der Autor gerade schreibt. Das Buch will man von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand legen, was ich schon länger nicht mehr bei einem Fantasy Buch hatte, die Handlung ist spannend und kurzweilig. Sein Schreibstil gefällt mir sehr gut und lässt sich sehr gut lesen. Jeden Fan von Herr der Ringe kann ich das Buch hier nur wärmstens ans Herz legen, ihr werdet es nicht bereuen. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung.

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Die Trattoria-Küche der Signore Lella hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ist nicht nur ein reines Kochbuch, sondern erzählt auch die Geschichte der Inhaber. Auch die Bilder der jeweiligen Rezepte gefielen mir sehr gut und haben mich hungrig gemacht. Auch die Bilder von früher und heute der Inhaber gefielen mir gut und haben das ganze aufpeppt. Auch der Einstieg mit den Hinweisen was von ihnen fürs Kochen benutzt wird und was was zu bedeuten hat, fand ich gelungen. Die Rezepte selbst sind gut strukturiert und detailreich gestaltet. Das Nachkochen ist so kein Problem. Ich kann jeden der die italienische Küche mag dieses Buch empfehlen.

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Gestern kam "Emily Meermädchen 4 Rettung der Delfine" bei mir an, und wie es der Zufall wollte waren auch meine beiden Nichten gerade zu Besuch. Die beiden haben das Buch gar nicht mehr aus der Hand nehmen wollen. Zum einen waren sie von den vielen schönen Zeichnungen begeistert, aber auch der Text hat ihnen gut gefallen. Ich finde der Text hat eine angenehme Länge zum Vorlesen und auch für das Zuhören der Kinder, damit ihre Aufmerksamkeit nicht abnimmt. Die Geschichte um die Rettung der Delfine ist wirklich toll erzählt. Dazu die vielen schönen Bilder, die kindgerecht gestaltet wurden und auch helfen den Text visuell folgen zu können und sich das gehörte bzw. gelesene bildlich vorstellen zu können. Der Schreibstil ist sehr flüssig und für Kinder gut zu folgen und oder zu lesen. Insgesamt finde ich es ein sehr gelungenes Kinderbuch, dass eine sehr gute Länge hat und viele schöne Bilder. Dieses Buch sollte in keinem Kinderregal fehlen.

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Ich liebe die Bücher von Michael Connelly und auch die Reihe in der Ballard mit dem pensionierten Bosch ermittelt. Diesmal in Zeiten von Corona suchen ein Vergewaltiger Team und einen Mörder der schon zu Boschs aktiven Zeiten nicht gefasst werden konnte. Der Autor hat von Anfang bis Ende einen hohen Spannungsbogen und sein Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er beschreibt seine Charaktere sehr detailreich und lebhaft. Auch die Situation innerhalb des LAPD beschreibt er sehr gut. Ich kann jeden seine Romane ans Herz legen.

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Totholz von Andreas Föhr ist der 11. Fall von Wallner und Kreuthner. Da ich die ersten 10 Bücher verschlungen habe musste natürlich auch der elfte gelesen bzw. gehört werden. Wallner und Kreuthner sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht, aber genau das macht sie so speziell und liebenswert. Wallner ist Kriminaler und Kreuthner Polizist, der sich aber immer gerne in Wallners Ermittlungen mit einbringen möchte. Das macht das ganze so lustig. Auch dieser Fall war wieder herrlich erfrischend und lustig. Das Hörbuch gefiel mir sehr gut. Es wurde toll vorgelesen. Der Sprachstil gefiel mir sehr gut von Michael Schwarzmeier. Auch das bajuwarische kam nicht zu kurz. Ich kann jeden der Anderas Föhr Roman über Wallner und Kreuthner liebt, dieses Hörbuch gelesen von Michael Schwarzmeier absolut empfehlen.

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