Cover-Bild VANITAS - Grau wie Asche
Band 2 der Reihe "Die Vanitas-Reihe"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 02.05.2022
  • ISBN: 9783426523964
Ursula Poznanski

VANITAS - Grau wie Asche

Thriller

Seit wann muss man auf dem Friedhof um sein Leben fürchten?
Der Thriller von Ursula Poznanski um die Wiener Blumenhändlerin jetzt im Taschenbuch: die Fortsetzung zu VANITAS - Schwarz wie Erde!

Carolin ist zurück in Wien, zurück in der Blumenhandlung am Zentralfriedhof. Sie weiß, dass ihre Verfolger sie nicht mehr für tot halten, doch wie es aussieht, haben sie ihre Spur in München verloren. Kaum beginnt sie sich wieder ein wenig sicherer zu fühlen, wird der Friedhof von Grabschändern heimgesucht. Immer wieder werden nachts Gräber geöffnet, die Überreste der Toten herausgeholt und die Grabsteine mit satanistischen Symbolen beschmiert. Nicht lange, und auf einem der Gräber liegt eine frische Leiche – ist jemand den Grabschändern in die Quere gekommen?
Die öffentliche Aufmerksamkeit und das Polizeiaufkommen rund um den Friedhof sind Carolin alles andere als recht – doch fast noch mehr irritiert sie ein junger Mann, der seit kurzem täglich den Blumenladen besucht. Nach außen hin gilt sein Interesse ihrer Kollegin, doch in Carolin wächst der Verdacht, dass er in Wahrheit hinter ihr her ist. Sie entschließt sich zu einem folgenreichen Schritt ...

Ursula Poznanski , Autorin der Erebos -Megaseller, beglückt ihre Leser mit einem Bestseller rund um die Sprache der Blumen.

Die Presse zu VANITAS - Grau wie Asche :
»Echt raffiniert: eine Story, die von unerwarteten Entwicklungen lebt und mit ihrem morbiden Handlungsort fasziniert.«  Für Sie
»Was Poznanski mit dem ersten Satz verspricht, das hält sie – die Spannung reißt bis zur letzten Seite nicht ab.«  Kronenzeitung
»... und am Ende des Buches baut sie einen Cliffhanger ein, sodass man sehnsüchtig Band drei herbeisehnt."  Wiener Zeitung

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2024

fesselnde Geschichte!

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ich habe leider den ersten band nicht gelesen, so im Nachhinein weiß ich aber gar nicht so recht ob das besser gewesen wäre, vielleicht schon? ab und an kam es mir tatsächlich so vor als würde ich etwas ...

ich habe leider den ersten band nicht gelesen, so im Nachhinein weiß ich aber gar nicht so recht ob das besser gewesen wäre, vielleicht schon? ab und an kam es mir tatsächlich so vor als würde ich etwas wichtiges nicht wissen, das wohl im ersten band passiert ist.

Aber trotz allem fand ich das Buch und vor allem aber die Story super und mega spannend.

gerade dass es sich auf dem Wiener Zentralfriedhof abspielte fand ich eine tolle Kulisse, aber auch wie das gesamte Buch aufgebaut ist hat mir sehr gut gefallen. zuerst fließt alles ganz seicht so dahin bis es sich immer mehr aufbaut und man das Buch irgendwann gar nicht mehr weglegen möchte.

ebenso angenehm ist der Schreibstil er ist sehr angenehm und gut zu lesen, so dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin und das Buch gar nicht mehr weglegen wollte.

ein tolles Buch und wenn mir irgendwann mal der erste Teil und die Fortsetzung in die Hände fallen werde ich sie auf jeden Fall lesen!

Klare Empfehlung.

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Veröffentlicht am 11.11.2023

Ein spannender zweiter Teil der Trilogie, mit unerwarteten Wendungen.

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Inhalt:
Carolin ist zurück in Wien, in ihrem alten neuen Leben. Zurück bei ihren Freunden und im Blumenladen mit dem angrenzenden Zentralfriedhof. Hier auf dem Friedhof geht sie gerne spazieren und genießt ...

Inhalt:
Carolin ist zurück in Wien, in ihrem alten neuen Leben. Zurück bei ihren Freunden und im Blumenladen mit dem angrenzenden Zentralfriedhof. Hier auf dem Friedhof geht sie gerne spazieren und genießt die Ruhe, doch kaum das sie sich sicher fühlt werden Gräber auf diesem Friedhof geschändet. Überreste der Toten werden aus dem Grab gehoben und satanische Symbole an die Grabsteine geschmiert. Die öffentliche Aufmerksamkeit ist erweckt und natürlich ermittelt auch die Polizei, da ist es schwierig unter dem Radar zu bleiben. Zu allem Überfluss ist Carolin auch noch Neugierig und beginnt selber im Falle der Grabschändungen zu recherchieren. Gleichzeitig tritt ein junger Mann in Erscheinung, der sich um die Aufmerksamkeit ihrer Kollegin buhlt. Das Ganze kommt ihr komisch vor, sie hat den Verdacht das mehr dahintersteckt. Sie wird das Gefühl nicht los, das er eigentlich mehr über sie erfahren möchte.

Meinung:
Ein wirklich spannendes Buch. Caro kämpft innerlich oft mit sich selber, ist paranoid und sieht in allem eine Gefahr. Genau das macht sie menschlich finde ich. Ja sie überschreitet Grenzen, aber das sie sich dieser Grenzen bewusst ist macht sie für mich sympathisch. In diesem zweiten Teil der Trilogie erfährt man auch mehr über Caros Vergangenheit in Frankfurt und wie sie überhaupt in diese verzwickte Lage geraten ist. Der zweite Handlungsstrang über den Vandalismus und was hinter dieser Geschichte steckt lässt einen erschaudern. Leider glaube ich das hier sogar mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit dahintersteckt. Dieser Teil war genauso fesselnd und Spannend wie Caros Vergangenheit und ihr Weg in die Flucht, und auch gibt es Gründe warum Menschen so handeln wie sie es tun, auch wenn es nicht immer der richtige Weg ist. Der Schreibstil von Ursula Poznanski gefällt mir ausgesprochen gut, denn auch mit wenig Gewalt, oder Blut schafft sie es eine Spannung aufzubauen bei der ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Blöd nur wenn man vor dem Weg zur Arbeit liest und so immer später kommt.

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Veröffentlicht am 30.07.2023

Ich bin offiziell süchtig nach der Vanitas-Reihe!

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Carolin Bauer ist zurück aus München. Mit im Gepäck die Furcht vor den Menschen, wegen derer sie ihre frühere Existenz und ihren alten Namen hinter sich lassen musste. Zurück in Wien geschehen auf dem ...

Carolin Bauer ist zurück aus München. Mit im Gepäck die Furcht vor den Menschen, wegen derer sie ihre frühere Existenz und ihren alten Namen hinter sich lassen musste. Zurück in Wien geschehen auf dem Zentralfriedhof, an dem die Blumenhandlung angrenzt, in der Carolin arbeitet, nachts beunruhigende Dinge. Gräber werden geöffnet, Grabsteine beschmiert, und die Polizei vermutet einen satanistisch motivierten Hintergrund. Carolin lebt aufgrund ihrer Angst zurückgezogen, sie entwickelt jedoch eine ungesunde Neugier und Interesse an dem Fall. Dies fällt auch dem ermittelnden Kriminalbeamten auf und er rückt Carolin zunehmend auf die Pelle. Als sie mehr und mehr ins Visier der Ermittlungen gerät, hofft sie, dass wenn sie Licht ins Dunkel des Falls bringen kann, die Polizei Abstand von ihr nimmt. Zur gleichen Zeit entwickelt ein fremder Mann Interesse an der jungen Kollegin von Carolin, und sie hat das Gefühl, dass sich das Verhalten des jungen Mannes nicht zusammenfügt. Es nagt der Verdacht in ihr, dass der Mann von dem Clan geschickt wurde, dem Carolin ein großer Dorn im Auge ist. Die Blumengrüße an ihren Kontakt in Deutschland bleiben unbeantwortet, und auf sich allein gestellt greift sie zu einer drastischen Maßnahme, die sie an ihrer eigenen Menschlichkeit zweifeln lässt, zumal sie sich nicht sicher ist, dass ihre Vermutung stimmt. Es kommt wie man es erahnt, und die Ereignisse überschlagen sich.


Ich hoffe, die Rezension ist nicht zu vage formuliert, aber ich möchte um keinen Preis spoilern. In „Vanitas – Grau wie Asche“ erfährt man mehr über die geheimnisvolle Person Carolin Bauer. Allerdings wird man auch hier wieder mit einem Cliffhanger zurückgelassen, und ich würde zu gerne jetzt schon wissen wie es weitergeht. Auch wenn es Längen in diesem wie auch im Vorgänger gegeben hat, wollte ich immer wissen wie es weitergeht.

Noch eine abschließende Anmerkung: Auch das Cover von „Grau wie Asche“ liefert wieder haptische Höhepunkte durch die silikonartige Oberfläche des erhabenen Insekts. Fühlt es euch an!

Veröffentlicht am 28.06.2024

2. Teil!

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In Wien auf dem Zentralfriedhof geschieht ein Verbrechen. Ein Sarg wird ausgegraben und der Tote, der darin begraben wurde, wird zur Schau gestellt. Caroline Weber, die im Blumenladen des Friedhofs als ...

In Wien auf dem Zentralfriedhof geschieht ein Verbrechen. Ein Sarg wird ausgegraben und der Tote, der darin begraben wurde, wird zur Schau gestellt. Caroline Weber, die im Blumenladen des Friedhofs als Blumenhändlerin arbeitet, ist überzeugt davon, dass diese Tat im Grunde genommen eines bedeutet: Die Leute, vor denen sie geflüchtet ist, haben sie aufgespürt.

Da Caroline inkognito in Wien lebt, kommt ihr die polizeiliche Präsenz so nahe an ihrer Arbeitsstelle alles andere als gelegen.




Nach "Vanitas. Schwarz wie Erde" ist "Grau wie Asche" der zweite Teil der Trilogie. Obwohl ich den ersten Teil nicht gelesen habe, hatte ich fast keine Verständigungsprobleme. Wichtiges wird in groben Zügen erklärt und der Fall der Grabschändung ist sowieso in sich abgeschlossen. Obwohl ich gestehe, dass das eine oder andere Detail noch wirkungsvoller gewesen wäre, wenn ich den ersten Teil gekannt hätte. Wie zum Beispiel die Tatsache, dass Caroline, die unter falscher Identität in Wien lebt, panische Angst davor hat, dass bestimmte Leute sie aufspüren.

Caroline wirkt dadurch oft fahrig und sie wiederholt ständig ihre Befürchtungen. Etwas, was zeitweise leicht langatmig war und ich dadurch gewünscht hätte, dass nicht das ganze Buch in Ich Perspektive aus der Sicht von ihr geschrieben wäre. Einerseits ist sie ängstlich und vorsichtig, andererseits macht sie Dinge, die ungeheuer viel Mut benötigen. Dadurch wirkte die Figur auf mich oft unausgeglichen und unausgegoren. Am besten an einem Beispiel zu erklären: Einmal entdeckt sie einen Toten auf dem Friedhof, flüchtet schnellstens, damit sie als erste Zeugin nicht von der Polizei befragt wird. Ein paar Kapitel danach lauert sie nachts einigen verdächtigen Gestalten auf dem Friedhof auf, um zu erfahren, wer hinter der Grabschändung steckt. Das wirkte auf mich nicht sehr glaubwürdig.

Sehr spannend ist das letzte Drittel der Geschichte. Ein Rückblick in die Vergangenheit zeigt nicht nur Grauenhaftes, sondern auch den Ursprung der Handlung in der Gegenwart. Hier hat es mich oft schaudern lassen, ob soviel Kriminalität.

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Veröffentlicht am 20.12.2023

Ein gelungener Übergang als Vorbereitung auf das Ende

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Mit dem zweiten Teil der Reihe begeben wir uns in Carolins Wahlheimat Wien. Dort strebt sie einem ganz normalen Leben als Blumenverkäuferin entgegen, doch nach den Vorfällen in Band eins scheint die Angst ...

Mit dem zweiten Teil der Reihe begeben wir uns in Carolins Wahlheimat Wien. Dort strebt sie einem ganz normalen Leben als Blumenverkäuferin entgegen, doch nach den Vorfällen in Band eins scheint die Angst gefunden zu werden noch größer geworden zu sein.
Besonders das Herausarbeiten der Angstzustände und paranoiden Folgereaktionen der Protagonistin sind wieder sehr detailreich. Man kann in diesem Buch umso besser nachvollziehen wie sich Carolins Leben im Clan abgespielt haben muss. Umso interessanter finde ich ihre Weiterentwicklung. Die stetige Frage, wem sie vertrauen kann und wem nicht, begleitet sie durch das ganze Buch. Auch Extremreaktionen ihrerseits sind absolut nachvollziehbar, was die ganzen Situationen nur skuriller wirken lässt.
Die weitere Thematik in diesem Buch ist ebenfalls ein interessanter Handlungsstrang. An einigen Stellen ist mir persönlich die Detektivarbeit zu detailliert dargestellt, weshalb einzelne Phasen etwas länger wirken können. Umso überaschender ist die Auflösung und die zahlreichen Taten, die eigentlich dahinter stecken.
Vanitas - Grau wie Asche ist ein wirklich gelungenes Buch mit erstaunlicher Charakterentwicklung. An einigen Stellen werden Rückschläge gemacht, an anderen große Sprünge nach vorne. Thematisch existieren zwei Hauptthemen, die wunderbar verknüpft worden sind. Ein spannend geschriebenes Werk und ein guter Übergang zum letzten Band.
Denn eins ist am Ende dieses Werkes klar: Es wird ein Finale geben, was sich gewaschen hat.

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